Ein durchgeplanter Windeltag

Am Sonntag hat mich der Hafer so richtig gestochen und ich plante bereits wie ich am Montag meine Fluffy Bear bis am Feierabend soweit nass bekomme, dass sie bereits stärker aufgequollen ist. Ab dann mag ich diese Windel am liebsten und ein genussvoller Abend beginnt damit.

Auf der Fluffy Bear sind vorne und hinten zwei unterbrochene blaue Linien aufgedruckt. Bei normaler Nutzung erreicht der Wasserstand in etwa diese Marke. Damit ist die Windel bei mir sehr mässig nass. Durch die Miederhose kann sie im Schritt nicht sehr viel aufnehmen, wird in diesem Bereich aber auch nicht sehr dick, was ich unter der Kleidung nicht besonders mag.

Mein Plan ist wie eingangs erwähnt, am Feierabend eine stärker eingenässte Windel zu haben, also gut gefüllt. Viel trinken und hoffen, es geht nach einer kurzen Zeit nach und nach alles in die Windel funktioniert bei mir nicht, ich will nicht Unmengen an Getränken in mich hineinschütten, nur um eine Windel schnell nass zu bekommen. Irgendwann gerät das auch ausser Kontrolle und es läuft in sehr kurzen Zeitabständen. In der Nacht die Windel zu wechseln, darauf bin ich gar nicht scharf.

Vor einiger Zeit hatte ich festgestellt, trinke ich mehr als üblich, fliesst das 8 bis 10 Stunden später in etwas grösseren Mengen in die Windel. Das hält erfahrungsgemäss bis am frühen Nachmittag an. Bis zum Feierabend können so schon bis zu einem Liter in die Windel gerauscht sein. In speziellen Fällen noch ein wenig mehr. Im Winter liegen solche Spässe noch eher drin. Abends ist es dunkel. Eine so gefüllte Windel lässt sich nicht mehr gut verheimlichen. Die Hose spannt am Po entsprechend, ist zwar ein prickelndes Gefühl, macht aber auch den Gang um einiges weniger geschmeidig.

So war es auch gestern Abend. Auf dem Weg nach Hause mit einem kleinen Umweg über einen Lebensmittelladen plätscherte es am Lichtsignal noch einmal so richtig heftig in die Windel. Da sie hinten schon auf einem hohen Wasserstand war, die Miederhose zwang die Nässe hoch, konnte sie dort keine trockenen Stellen mehr erreichen. Vorne gab es noch viel trockenes Land und dieses saugte alles begierig nach vorne oben. Das ist immer ein tolles Erlebnis. Die Nässe steigt in der Regel sehr schnell hoch und nutzt auch die Breite der Windel. Zum Glück weiss ich, die Windel verarbeitet das klaglos und sicher und ich kann es ungebremst laufen lassen. Auch wenn manchmal der Verstand warnt, hey, das könnte schiefgehen und die Windel läuft unkontrolliert aus. Bis jetzt ist es nie passiert.

Mit einer richtig dicken Hose machte ich mich noch auf den Weg zum Einkaufen. Die Jacke verdeckte einiges vom Po aber auch nicht alles. Im Sommer wäre die Beule sicher aufgefallen. Mit der Hand konnte ich sie sehr gut fühlen. Rund, prall und trotzdem angenehm weich. So erledigte ich meinen Einkauf und machte mich auf den Weg ins traute Heim.

Zuhause mich schnell der einengenden Kleidung entledigt und Windel nahm den gewährten Raum ein. Das Tagespaket war doch etwas stärker als üblich. Über der Windel eine PU-Schlupfhose, eine Strickstrumpfhose und eine Miederhose. Zu Hause auf die PVC Schlupfhose gewechselt und darüber eine sehr leichte hohe Miederhose die alles an Ort und Stelle hält aber nicht einengt. Das wohlige Gefühl der dick aufgequollenen Windel, wofür ich seit Sonntag hingearbeitet habe, stellte sich sofort ein. Als ich mich auf den Bürostuhl setzte gab es ein schönes Feedback von der Windel. Am Po spürte ich eine aufgequollene Beule die sich mit der Zeit verkleinerte und sich in die Windel verteilte, bis sie eine gleichmässige Dicke erreichte.

Meine tägliche Korrespondenz in Angriffe genommen, der Nässegrad veränderte sich über längere Zeit nicht mehr. Nachdem alles erledigt war, gönnte ich mir eine Auszeit auf dem Sofa. Im entspannten Zustand plätscherte es ein weiteres Mal in die Windel. Die Nässe arbeitete sich hinten weiter hoch. Einige Zeit später bahnte sich ein weiteres Bächlein den Weg am Po vorbei in die Windel. Kurz darauf döste ich weg. Als ich wieder wach wurde, Scheibenkleister, rechts am Po unten fühlt es sich es etwas feucht an. Nichts bloss ein Gefühl, es war etwas feucht aber nur sehr leicht, dem Sofa war nichts passiert. Irgendwie muss es zwischen Schutzhosen Beinabschluss wenig durchgefeuchtet haben. Und schon tauchte die Gewissensfrage auf, soll ich die Windel jetzt wechseln wo es am schönsten ist oder riskiere ich es sie für die Nacht auch noch zu nutzen. Als kleinen Test setzte ich mich auf den Bürostuhl und es passierte weiter nichts, also nur etwas temporäres Pech gehabt. So war der Entscheid einfach und leicht, die Windel bleibt über Nacht dran.

Als ich mich Schlafen legte war die Windel am Po so richtig dick, wie noch nie zuvor. Vorne ebenfalls schon tüchtig aufgequollen. So dämmerte ich Richtung Traumland. Wie es so üblich ist, in der Nacht einmal aufgewacht, wenn man muss, dann muss man. Wie gewohnt auf dem Bauch liegend laufen las-sen. Zu meinem Erstaunen floss das meiste nach hinten und stieg dort hoch, ein Bach der bergauf fliesst, cool, das Saugmaterial ist das Geheimnis. Ein weiteres Mal das gleiche und alles fühlte sich noch sicher und fast trocken an.

Irgendwann ist die Zeit da, dem Sandmännchen Tschüss zu sagen und aufzustehen. Etwas wagemutig setzte ich mich sachte auf die Bettkante, wow, die Beule am Po, da hat sich einiges getan, also ob ich auf einem kleinen Ball sitze, weich gefedert. Auch dieses Prozedere ging trocken über die Bühne, nichts ergoss sich aus der Windel in die Schutzhose. Am Abend richtig gepokert.

Etwas später die Blase nochmals entspannt und sie entleerte sich vollständig. Die Windel war am Po rund und dick und es fasste sich einfach toll an. Nun, alles Schöne findet sein Ende, die Windel musste weg.

Die Windel wog am Schluss Brutto 2.1kg, für mich sehr viel und trotzdem, zu meinem grossen Erstaunen waren vorne noch 3cm trocken und hinten gab es noch 6cm die ebenfalls trocken waren.

Nach dem frisch machen gab es eine neue Fluffy Bear, wunderbar trocken aber auch schon fast dünn. Wieder gab es darüber eine PU-Schlupfhose (tc17320), eine formende Leggings (Rhonda Shear Smooth Tootsie) und eine stark formende Miederhose (Maidenform Flexees).

So sitze ich mit einer etwas weniger nassen Fluffy Bear aber auch schon wieder mit einem leicht ausgebeulten Windelpo da und freue mich schon auf den bevorstehenden Feierabend.

Im Moment bekomme ich fast nicht genug von der Fluffy Bear, ich hoffe das normalisiert sich bald wieder einmal, so schön es auch ist.

Zitat:

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Zitat von TenaFelina

Bei normaler Nutzung erreicht der Wasserstand in etwa diese Marke.

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"Wasserstand" :D

Du machst Extreme-Diapering! :D

Ich würde es als Genuss Diapering bezeichnen. Und es macht einfach unglaublich Spass und das im Alltag. Schon fast ein Privileg.

Aktueller Wasserstand, vorne auf Linie, hinten 3cm darüber. Das spürte ich bestens als ich mir beim Lichtsignal wieder in die Windel machte. Blase leer = grün, das ist Timing. Es war eine wahre Freude wie die Nässe hinten zügig hochstieg. Lichtsignale haben so etwas Entspannendes. ;)