Faszination mega-dicke Windeln

Hallo liebe AB's und DL's,
Windeln mögen wir zwar alle, aber einige unter uns haben eine besondere Faszination für sehr, sehr dicke Windeln. Ich meine damit nicht nur die mit dem großen Fassungsvermögen: Manchen gibt es einen besonderen Kick, wenn sie so ein riesen Paket zwischen den Beinen haben. Wenn sich die Knie nicht mehr berühren können, wenn man die Beine zusammenpresst, ist es genau richtig. Ungefähr so:

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(in dem Bild habe ich noch zusätzlich eine Spanking-Desperation-Phantasie umgesetzt, um die es in diesem Thread aber nicht gehen soll ;) Siehe auch hier.)

Es gibt schon einen Thread, wie Ihr so ein Windelpaket herstellt. Was mich aber interessiert: Warum löst allein die Vorstellung einer solchen Riesen-Windel so eine Faszination auf mich (und vielleicht auch einige von Euch) aus?
Meine Windelleidenschaft geht bekanntlich schon auf meine Kindheit zurück. Ich wurde mit Mullwindeln und Schwedenschlüpfer gewickelt, und wenn absehbar war, dass es etwas länger dauern würde, packte meine Mutter halt die doppelte Menge an Mullwindeln in den Schwedenschlüpfer rein. Dann rein in die Lederhose und zuknöpfen. Ich glaube, ich habe damals schon gemerkt, dass sich das besonders gut anfühlte. Als ich dann (erlaubterweise!) nach der Geburt meines Bruders mit Windeln spielen und sie auch voll machen durfte, habe ich auch immer möglichst viele genommen. Ich erinnere mich, dass in meinen Fantasiegeschichten immer Mädchen mit ganz dicken Windeln vor kamen. Es steckt also viel an Kindheitserinnerungen hinter diesem Kick. Für mich ist es weniger die Aussicht, die Windel 24 Stunden anhaben zu können, sondern dieses mega-Gefühl von damals wieder fühlen zu können. Ich mache es während einer Windel-Session immer so, dass ich nach dem ersten Change die nasse Windel nochmal über die trockene zweite ziehe und nach dem zweiten Change nochmal. Wenn ich mich dann mit drei Lagen BetterDry plus Booster plus Zellstoff dazwischen ins Bett kuschel, habe ich manchmal ein ganz starkes Geborgenheitsgefühl. Manchmal aber auch das einer starken Erregung.
Wem/wer von Euch geht es so ähnlich mit mega-dicken Windeln und was ist Eure Geschichte dazu?
Stay diapered, mick

Moin, ja mir geht es da ähnlich wie dir. Ich liebe auch das gefühl einer richtig großen Windel. Für mich ist das Gefühl das die Windel so schwer, voll, voluminös, dick und warm ist auch was ganz besonders. Ich liebe es einfach wenn diese so eng anliegt und man sich damit schwer bewegen kann. Dann bestimmt die Windel in dem Moment alles was man tun kann. Das liebe ich total, auch der visuelle Teil ist faszinierend für mich. Warum das so ist weis ich auch nicht so genau. Ich habe angefangen mit windeln zu experimentieren und habe dicke windeln immer bevorzugt und dann sind ab und zu solche Monster entstanden.

Meistens baue ich meine Packete aus 2-3 saugstarken ABDL windeln die voll sind mit ein paar Boostern dazwischen damit nicht ausläuft.

Ich mag es auch, wenn die Windel möglichst dick ist. Ich denke das liegt auch daran, dass es den Relationen von Körpergröße und Windelgröße bei Babies am nähesten kommt.

Mega-dicke-Windeln, bzw. mega-dicke-Windelpakete sind eine echte Faszination! Wenn sie nicht so dermaßen auftragen würden, würde ich sie jeden Tag tragen ;-)

Ich mach hier mal den Anti. Ich bin als Dauerwindelträger hin- und hergerissen. Die Megamax ist eine sehr gute Windel für die Nacht. Sie garantiert mir fast zu 100 Prozent ein trockenes Bett und schluckt trotzdem alles weg. Aus einem nicht nachvolziehbaren Grund fühlt sie sich auch gut für mich an, wenn ich sie mal am Tag anhabe. Aber eine Alltagswindel ist es trotzdem nicht für mich. Dicke Eindeln schränken mich zu sehr in meiner Bewegung ein.

Dicke Windeln mag ich überhaupt nicht. Eine gewöhnliche ABDL Windel ist für mich schon zu viel. Für mich steht die Nässe im Vordergrund, nicht die Windeldicke.

Dicke Windeln mag ich. Mir gefällt es, wenn ich etwas dickes zwischen den Beinen spühre. Leider habe ich nur selten eine Gelegenheit, um schön dicke Pakete zu tragen. Wenn ich alleine zu Hause bin und genügend Zeit habe, gönne ich mir das Vergnügen. Im Winter besteht auch eher die Gelegenheit, mit einer dicken, kuscheligen Windel zu Hause in der warmen Stube zu sein.

Eine dicke Windel ist immer relativ. Für mich ist eine Trest Elite oder Rearz Daydreamer eine dicke Windel. Damit bewege ich mich auch ausser Haus und bei der Arbeit bis zu einem gewissen Füllungsgrad, nur nass, selbstverständlich. Eine grosse Wursthöhe von 8 bis 10cm mag ich sehr. Eine Schrittbreite die mir die Beine auseinanderdrückt, viel weniger bis gar nicht. Da Windel darf bei mir soweit nass werden, dass sie nicht ausläuft. Idealerweise vorne bis zum Ende des Saugpolsters. Das darf sich gerne feuchtwarm anfühlen und dick aufquellen. Hinten soll die Windel so hoch es geht nass sein, meist bleibt noch einiges trocken. Im Schritt mag ich es gerne feucht und matschig. Das erreiche ich meistens nach dem Feierabend und in zunehmender Vollendung in der Nacht oder am frühen Morgen. Damit ist der Kulminationspunkt der schönsten Windelgefühle erreicht.

Besonders erlebnisreich ist eine sehr nasse Windel die sich auf dem Bauch liegend wie eine Saugglocke an den Po klebt. So ist die Nässe und Beschaffenheit der Windel in wunderbarster Ausprägung spürbar. Die wenigen Momente wofür ich als DL lebe und ich längere Zeit auskoste. Die Windel dann in fast allen Lagen mit der Hand abtasten, etwas vom grössten das es überhaupt zu erleben gibt.

Mega dicke Windeln sind sicher nichts für jeden Tag, denn da geht dann auch das besondere Gefühl beim Tragen ein Stück weit verloren, aber gelegentlich und / oder Nachts sind sie doch sehr angenehm, denn sie vermitteln ein Gefühl der sehr hohen Sicherheit ohne dass man dauernd ans Wechseln denken muss.

Auch ich mag das Gefühl von einem dicken, schweren, feuchten, manchmal auch schon nassen Windelpaket zwischen den Beinen. Deshalb trage ich auch immer die saugstärksten Windeln, die es am Markt gibt, z.B. aktuell eine Critter Caboose oder InControl BeDry Night. Die Faszination für dicke Pämpis kommt bei mir daher, dass ich so besonders deutlich spüre, eine Pampers zu tragen. Es gibt mir den Kick, wie ein Baby, ein grosses Windelbaby, überall in meine Pämpi machen zu können. Dies empfinde ich nicht nur als bequem, sondern auch als Befreiung, weil ich mir früher, damals ohne Windeln, bei Stress in die Hose gemacht habe, was peinlich war. Heute habe ich diese Peinlichkeit dank meiner Windelleidenschaft in Genuss und Erregung gewandelt. Also noch ein schönes, frohes, feuchtes, neues Jahr in unseren dicken Pampers!
Anhang 19516