Obwohl ich immer den gleichen Typ Jeans trage, die 501, sie passt mir am besten, gibt es zwischen den einzelnen Hosen doch spürbare Unterschiede, speziell in Kombination mit Windeln. Am Sonntag hatte ich wieder einmal verschiedene Jeans in Ruhe durchprobiert. Die beiden Schwarzen passen immer mit allen Windeln. Beim durchprobieren hatte ich eine nicht mehr trockene Daydreamer um.
Eine dieser Jeans hat einen kleinen Elastikanteil, die hatte ich so schnell aus- wie angezogen. Geht schlicht und einfach nicht, da ist von allen Seiten zu sehen, da stimmt etwas nicht und Kenner würden sofort sehen, da steckt eine ordentlich dicke Windel darunter. Vor allem hinten sieht es richtig nach Windelpo aus und als ob die Windel richtig voll ist. Eigentlich schade, die Hose ist wahnsinnig bequem. Die Nächste ist aus dunkelblauem und sehr festem Stoff. Anprobiert, geht gerade noch knapp zu, sie dehnt sich aber noch ein wenig aus mit der Wärme.
Kurz im Spiegel von allen Seiten betrachtet, es wurde dann doch noch eine längere Fashion Show. Vorne passt die Daydreamer nicht so perfekt, sie könnte allenfalls erahnt werden. Egal, no Risk no Fun. Aber dafür am Po, sitzt zwar äusserst knapp aber die Form, ich war selber hin weg und musste die Rückseite ausgiebig von allen Seiten betrachten. Ja, das ist es, passt einfach, die ziehe ich Montag an. Die Hose drückte gut spürbar auf Windel und Po, formte dafür alles unglaublich gut. Sichtbar besser als die Schwarzen Jeans, die allerdings die Konturen besser kaschieren.
Wie auch immer, ich hatte mich entschieden, am Montag ist es diese Jeans, egal was kommen mag.
Lust hatte ich wieder einmal auf eine Tykables Animooz, diese am Vorabend bereitgelegt, in der Hoffnung die passt schon irgendwie vernünftig unter die Jeans. Die Nacht verbrachte ich wohlig und kuschelig verpackt in einer ABU Alphagatorz, die bis am Morgen jenseits der Erwartung nass war aber noch einiges von ihrem Limit entfernt war. Die Alphagatorz funktioniert unter einer Jeans sehr schlecht, sie macht den Po völlig rund und passt sich nicht an die Po Form an. Wer gerne einen Po wie ein kleines Kind mit einer dicken Pampers der Öffentlichkeit präsentieren will, ist damit richtig angezogen, wer der das nicht will, zieht diese Windel nur zu Hause an. Für mich gilt klar letzteres. Damit verbrachte ich eine sorgenfreie Nacht.
Am Morgen raus aus der Alphagatorz, zwischen den Beinen war sie bereits ordentlich dick und nach unten aufgequollen, wie eine grosse Wurst. Frisch gemacht und die Animooz angezogen. Das gute Gefühl sich für die genau richtige und passende Windel entschieden zu haben, stellt sich unvermittelt ein. Noch die Miederhose darüber gezogen und ja, das ist es, alles passt, der Wohlfühlfaktor ist schon richtig hoch, alles richtig entschieden.
Nachdem alles andere ebenfalls erledigt war, Socken, T-Shirt und am Schluss die Jeans übergestreift und zugeknöpft. Meine Güte, ich fasse es kaum, dieses Gefühl, die Windel satt und eng an den Po gepresst, an den Beinen einen lockeren Sitz, fühlt sich richtig frei an. Der oberste Knopf ging gerade noch zu, ohne, dass mir gleich die Luft wegblieb.
Dann im Spiegel den Po betrachtet, drall aber unglaublich gut geformt. Diese Jeans und die Animooz, das Traumpaar schlechthin, ob das noch eine Nuance besser geht? Wie auch immer, es ist fast schon eine akademische Frage, noch einige Dinge erledigt und ich habe mich auf den Weg zur Firma gemacht.
Das Gefühl mit dieser Windel und Jeans sich zu bewegen, einmalig, fast nicht fassbar, dass es so etwas gibt. Sehr stark an den Po gepresst und so dauernd spürbar, am Beinansatz völlig locker und nicht spürbar, eine unglaubliche Diskrepanz zwischen stark kontrolliert am Po und locker leicht an den Beinen. So macht es Spass die Windel bereits am frühen Morgen spazieren zu führen.
Bis am Mittag wurde die Windel dreimal eingenässt, das erste Mal war kaum der Rede wert, die anderen beiden Male war es gefühlt im durchschnittlichen Rahmen. Immer wieder hatte ich etwas unangenehmen Druck auf dem Bauch und beim ersten Einnässen musste ich äusserst vorsichtig sein, dass nicht auch noch etwas Grosses in der Windel landet. Hat alles gut funktioniert und ich konnte am Mittag in Ruhe zu Hause das grosse Geschäft erledigen, das war eine echte Erleichterung. Dafür musste ich logischerweise die Windel herunterziehen. Unglaublich, im Schritt war gut zu sehen, wie weit sie bereits ihre Saugfähigkeit unter Beweis stellen musste aber zu meinem Erstaunen sich noch nahezu trocken anfühlte. Erstaunlich was die Animooz einfach so wegschluckt.
Nachdem der Druck vom Bauch weg war, vergingen nur noch wenige Minuten und die Windel wurde nochmals tüchtig eingenässt. Es fühlte sich immer noch alles wunderbar an. Das im Titel erwähnte Gefühl der prall gefüllten Hose machte sich jetzt so richtig bemerkbar. Das hinten kaum mehr Platz war, zeigte sich zum Glück nicht aber intensivierte das Gefühl der an den Po gepressten Windel nochmals. Beim letzten Einnässen wurde der Schritt und hinten nur noch wenig nass und die Nässe stieg recht zügig vorne hoch. Es wird dort absorbiert wo es noch am meisten trockene Fläche gibt. Ich liebe dieses überraschende Gefühl, wenn die Nässe plötzlich vorne sehr zügig hochsteigt, einer kleinen Flutwelle gleich und ich mir sicher sein kann, einfach passieren lassen und den Moment geniessen, mit der absoluten Gewissheit, die Windel schluckt alles weg.
So ging es nun mit der prall gefüllten Hose zurück an die Arbeit, in der absoluten Gewissheit, dort wird die Windel garantiert noch ein bis zweimal nass werden. Beim fünften einnässen wurde die Windel vorne gefühlt wieder etwas geschmeidiger und weicher. In diesem Zustand beendete ich meine Arbeit und machte mich auf zur Pickpost Stelle um eine neue Lieferung mit Windeln abzuholen. Diese brachte ich anschliessend in mein Windellager und räumte sie ein. Das Windellager hatte schon immer eine sehr entspannende Wirkung auf mich und so wurde die Windel nochmals nass. Damit bin ich dann langsam am Limit unter der prall gefüllten Hose angelangt. Die Windel fühlte sich am Po unten bei den Beinausschnitten ganz wenig feucht an, ein untrügliches Zeichen, es ist genug unter diesen Bedingungen, sonst kann die Windel überlaufen. Sitzen ging noch, verstärkte das Feuchtigkeitsgefühl aber noch ein wenig.
Über alles gesehen, die zunehmende Enge in der Hose, die sich prall anfühlte, war es ein wunderbares Erlebnis und zwar so schön, dass ich es morgen nochmals erleben will. Eine weitere Animooz ist bereits vorbereitet und bereit mir morgen hoffentlich nochmals einen wunderbaren und gefühlsintensiven Tag in Windeln zu bescheren. Es geht einfach nichts über eine massvoll gefüllte Windel die eine Hose prall füllt und zum erlebnisreichen Gegendruck zwingt und ein Feuerwerk an guten Gefühlen beschert.
Alles hat ein Ende, der Alltagskleidung entledigt und die Windel in die Freiheit der Freizeitkleidung entlassen und schon fühlt sich alles zwar angenehm aber doch sehr gewöhnlich an. Dafür ist nun noch einiges Kapazität wieder verfügbar.
