Erfahrungen nach den ersten Wochen
Ich möchte euch kurz von meinen Erfahrungen von den ersten Wochen als Windelträger erzählen. Ich wollte ja anfangs immer sehr viel und bin mir dessen auch treu geblieben. Ich trage jetzt hauptsächlich die Betterdry onder Rearz. Gerne beide auch mit einem oder zwei XXL Booster. Da iat sicher ein ziemlich großes Paket für einen Anfänger aber für mich dir richtige Wahl. Ich habe es richtig lieb gewonnen so ein fettes Paket zwischen den Beinen zu haben und liebe es, wenn es immer dicker wird beim Einnässen. Was ich total schön finde, das ich mittlerweile eine richtige Sicherheit verspüre und einfach drauf f lospinkel weil ich der Windel vertraue meinen Schwall aufzunehmen. Ich trage jetzt fast täglich Windeln und ich gehe damit auch raus. Ich hätte nie gedacht wie schön es ist, wenn man einfach irgendwo steht oder sitzt und einfach alles laufen lassen kann. Einzig der Watschelgang mit der Windel stört mich ein wenig. Und seit einem Missgeschick mit schlechter Verdauung kann ich jetzt auch einkoten. Das gefällt mir auch sehr gut, mache ich aber dann erst am Abend wenn ich zuhause bin und die Windel bereits voll ist. Ich bin so froh, dass ich jetzt Windelträger bin.
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Das hört sich doch gut an, freut mich für dich :p
Kannst gerne weiterhin über deine Erfahrungen posten, da ich selber relativ neu hier bin und suche noch Inspiration bzw. Austausch ;)
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Zitat:
Zitat von
Thhass
Ich möchte euch kurz von meinen Erfahrungen von den ersten Wochen als Windelträger erzählen. Ich wollte ja anfangs immer sehr viel und bin mir dessen auch treu geblieben. Ich trage jetzt hauptsächlich die Betterdry onder Rearz. Gerne beide auch mit einem oder zwei XXL Booster. Da iat sicher ein ziemlich großes Paket für einen Anfänger aber für mich dir richtige Wahl. Ich habe es richtig lieb gewonnen so ein fettes Paket zwischen den Beinen zu haben und liebe es, wenn es immer dicker wird beim Einnässen. Was ich total schön finde, das ich mittlerweile eine richtige Sicherheit verspüre und einfach drauf f lospinkel weil ich der Windel vertraue meinen Schwall aufzunehmen. Ich trage jetzt fast täglich Windeln und ich gehe damit auch raus. Ich hätte nie gedacht wie schön es ist, wenn man einfach irgendwo steht oder sitzt und einfach alles laufen lassen kann. Einzig der Watschelgang mit der Windel stört mich ein wenig. Und seit einem Missgeschick mit schlechter Verdauung kann ich jetzt auch einkoten. Das gefällt mir auch sehr gut, mache ich aber dann erst am Abend wenn ich zuhause bin und die Windel bereits voll ist. Ich bin so froh, dass ich jetzt Windelträger bin.
Klingt gut ;)
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Wie recht Du hast! Ich bin auch froh Windelträger zu sein und es wirklich überall laufen lassen zu können. Meine Moilicare nimmt alles prima auf. Draußen geh ich zudem immer auf Nummer sicher und zieh eine Gummihose über die Windel. Beim Spaziergang und im Auto entleer ich mich dann auch komplett.
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Schön, dass du zu Windeln gefunden hast und deine neue Freiheit geniesst. Wenn du die richtige Balance findest, wirst du auch das Problem mit dem Watschelgang noch lösen. In der breiten Öffentlichkeit ist es leider immer noch nicht angekommen, wie praktisch und bequem Windeln sind. Im Moment findet aber gerade eine grössere gesellschaftliche Umwandung und Entschleunigung statt. Jetzt wo Toilettenpapier ein kostbares Gut ist, wird vielleicht der eine oder andere vermehrt zu Windeln greifen, wer weiss?
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Erfahrungen nach den ersten Wochen = Erfahrungen mit einer-für Dich - neuen Windel.
Das ist dann immer wieder ein Neubeginn. Und man tastet sich langsam ran. Ist erst vorsichtig und dann häufig erstaunt, wieviel die dann an Flüssigkeit aufnimmt. Gelernt habe ich....es muss nicht immer das saugstärkste Produkt sein (!), weil irgendwann wird es sowieso ungemütlich, und riecht. Mit anderen Worten
Es ist keine Freude z.B. eine maxi super + Version einen ganzen Tag zu tragen nur weil sie noch Kapazität hat. Dieser Gedanke ist nur am Anfang Kopfkino! Nach 5 -6 Stunden fühlt man sich unwohl und will wechseln. Deshalb kann es auch ein dünneres Produkt sein! Es sei denn....Du gehst in eine Kneipe! Aber das geht ja im Moment nicht....Da bleibt nur am Abend zu Hause der "Bier oder Weinkeller" oder für die Hessen "ne Flasche Stöffche" aus der Äpplerkiste" !
Gruß Pippifax
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Lieber Pippifax, es gibt doch tatsächlich Leute, denen es gefällt, in einer mehr oder minder nassen Windel zu stecken. Auch nach x Stunden.
Und wenn die schön dick ist, fühlt sich das gar nich mal soooo schlecht an (= subjektives Empfinden).
Aber Du hast völlig Recht, wenn es nach so mancher Stunde dann wirklich anfängt zu müffeln. Vor allem, wenn ... Nun ja, Ihr wisst schon.
Die Gefahr der Hautreizung ist ebenfalls nicht zu unterschätzen, wenn man lange Zeit nich wechselt.
Aber letztendlich muss es doch jeder selber herausfinden.
Ist wirklich nich jeden Tag das selbe "Paket". Mal ist es relativ dünne und es muss häufiger gewechselt werden, aber manchmal, da muss es einfach ENORM sein. Leider nicht beim Gang in die Kneipe machbar.
Es braucht kein Gesöff mit Alolo eingeflößt werden. Tee geht auch sehr gut. Oder Cappuccino... oder Säfte oder oder...
Andererseits, der Alolo macht das Virus kaputt. Fragt sich bloß, was eher einknickt - Virus oder die Knie.
AW: Erfahrungen nach den ersten Wochen
Okay, das bezog sich jetzt auf die Kneipe, da ich selber nicht viel Alkohol trinke, bin ich auch öfter der Fahrer und bestelle dann auch nach anfänglich einem Bier oder Äppler nachfolgend nur noch Saftschorlen, Wasser, Kaffee....
Ganz klar, diejenigen die keinen oder nur wenig Alkohol konsumieren, haben auch zum Glück nicht das Bedürfnis danach, vermissen es nicht, und somit wird EIN Glas Bier Wein Äppler oder Sekt (mit O-Saft) auch immer etwas besonderes bleiben!
Und nun zurück zum eigentlichen Thema
"Erfahrungen nach den ersten Wochen"
Ich gebe das Wort an: ...
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... eben. Und genau das Thema wollte ich damit "bedienen".
Am Anfang ist es irgendwie "neu", "aufregend" - - - - - so "anders".
Aber dann kommt irgendwann die Gewöhnung.
Erst dann wird man sich fragen (müssen): 24/7 - "Will ich das wirklich?" oder "Muss das sein?"
Und mit der Gewöhnung kommen auch die "Problemchen". Eben mit eventuellen Hautreizungen, Müffeln, gelegentlichem Auslaufen usw.usf. Vom Kostenfaktor mal ganz abgesehen.
Das ist dann eher nich mehr so spaßig, wie man(n) es als "Spaßwindler" gerne hätte, bzw. sich so vorstellt.
Auch der Aspekt des Entdecktwerdens bzw. "Auffliegens" ist zu berücksichtigen. Dieser wird allerdings eben aufgrund der Gewöhnung etwas relativiert.
Es wird immer Vor- und Nachteile geben. Und die beruhen - wie so oft - auf subjektivem Empfinden. Aber entscheidend ist doch letztendlich, wie der/diejenige damit selber umgeht.
Wer aus gesundheitlichen Gründen IKM verwendet/verwenden muss, kann wahrscheinlich den "Spaßfaktor" nicht so nachvollziehen. Es sei denn, er/sie "macht aus der Not eine Tugend" und verbindet Inkontinenz mit Regression. Was ja nicht unbedingt schlecht/falsch ist (m.E.).
Andererseits wünscht sich manche/r inko zu sein, um so seine Neigung "frei", d.h. ärztlich anerkannt, ausleben zu können. Das geht dann mitunter so weit, dass jene sich Dinge/Mittel in Körperöffnungen rammen, um da nachzuhelfen. Aber ich bin mir ganz sicher, dass das auch schon so manche/r bereut hat, ganz nach dem Motto: "Aus Spaß wurde Ernst".
Man frage mal das Personal
im Krankenhaus etwas aus.
Auch Doku's (nich so'n Schei... wie "Klinik am Südring" und dergleichen!) zum Thema Notfallambulanz sind recht "ergötzlich".
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Am Anfang war das Wort:
"Windeln"
http://www.wb-community.com/attachme...7&d=1584898832