Kommentare zu "Meine Tante 1" (Thread 1)

Meine Meinung:
Von mir aus brauchst du nicht weiter zu schreiben. Die Geschichte ist dermaßen schlecht zu lesen....
Überarbeite deine Geschichte das nächste Mal, bevor du sie postest. Grammatik ist unter aller Sau und Satzzeichen fehlen beinahe komplett.

Tut mir Leid, aber solch schlechte Texte gehören nicht online. :abgelehnt: :abgelehnt: :abgelehnt: :abgelehnt: :abgelehnt:

Ach ja, und was dein Schlusswort zu OpenOffice betrifft: Was hat das bitte mit OpenOffice zu tun???? Diese Ausrede ist quasi total dim-witted...

Ich würde es nicht so harsch ausdrücken wie Friedrich, aber im Endeffekt hat er Recht.

Es gibt viele Möglichkeiten, seine Werke zu überprüfen/zu verbessern. Auch OpenOffice hat eine Rechtschreib- und Grammatikprüfung. Eine weitere Idee/Möglichkeit währe ein Lektorat.

Ich denke der inhalt deiner Geschichte ist ganz net. Allerdings ging es mir ähnlich wie meinen Vorrednern, durch die schlechte Rechtschreibung hatte ich richtig schwirichkeiten den Text zu lesen und zu verstehen.

Gruß Tobi

Nicht nur die Geschichte ist schlecht und unlesbar, sogar die Entschuldigungen, die der Autor mitliefert sind schlecht! OpenOffice kennt Absätze und verfügt über eine Rechtschreibprüfung!

Goldfred

Ich möchte auch gerne mal meine Meinung dazu schreiben.

Der Inhalt ist nicht schlecht und ist durchaus eine schöne Grundlage für eine gute Geschichte.
Allerdings ist, wie die anderen schon geschrieben haben, die Grammatik und die Zeichensetzung ziemlich mieserabel.

Ich zähle mal die Punkte auf die ich als Negativ betrachte:

1. Keine Absätze, was das lesen erschwert

2. Schlechte oder fehlende Zeichensetzung, wenn jemand etwas sagt benutzt man Wörtliche Rede, das fehlt komplett. So weiß man was eine Person sagt, wann dieses Endet und wo eine andere Person beginnt etwas zu sagen.

3. Grammatik, wobei ich es in diesem Fall nicht allzu schlimm finde

4. Kurze, schnelle und lieblose Erzählung. Die Punkte der geschichte werden alle der Reihe nach "Abgearbeitet". Die Geschichte ist eher eine Zusammenfassung oder die Notiz für die Haupthandlung. Es wird nur das aller wichtigste Beschrieben und das auch noch vollkommen ohne Gefühle. Der baldige Tot der Mutter wird "nebenbei" erwähnt und danach ist es völlig egal. Wer so damit ungeht muss vollkommen Gefühllos sein... :nene:


Deshalb:
Inhalt: 4 von 10 Punkten
Erzählung: 0 von 10 Punkten

Mein Tipp: Noch einmal einen neuen Versuch starten und dieses mal auf die Erzählweise, die Zeichensetzung und vor allem auf Gefühle achten.

Wisst ihr, liebe Leute, wenn mir ein Inhalt gefällt, bin ich bereit, beim Aussehen auch mal drei Augen zuzudrücken.
Eine Geschichte nur wegen des Aussehens niederzumachen ist nicht schön. Lest es doch einfach nicht wenn es euch nicht gefällt, aber macht den Autor nicht so fertig.

So und nun könnt ihr über mich herfallen :P

baby7969, ich würde mich über eine Fortsetzung freuen.

Liebe Grüße,
teddi

:nene: Teddy, so ne zusammengeschusterte Geschichte, ohne Sinn und Verstand, noch zu befürworten :nene:.
Sollte es ne Fortsetzung geben, dann sollte der Autor ersteinmal die alte Geschichte verbessern ;). Meiner Meinung nach, sollte ein Mod im Geschichtenforum eingesetzt werden, der solche dahingeschrieben Geschichten aussortiert, beziehungsweise denn Autor der Geschichte bittet, diese zuverbessern.

Weiss nit warum,. aber mir kommen einige Parts aus der Geschichte sehr bekannt vor. Diese Tante und dann das sterben der Mutter hmmmm

hallo,
das mit Absätzen ist mir mit auch aufgefallen wobei ich weil sie OpenOffice geschrieben habe ich sie mal in dieses kopiert dabei ist mir aufgefallen das einige Absätze auch Zeilen enden. Der Autor wohl mit Abstand zwischen den Absätzen arbeitet was aber leider Foren nie übernommen wird.

Ich finde man kann auch mal indirekte Rede für gesagt nutzen. Das über den Tod der Mutter einfache weggegangenen ist denke ich ist ein Teil der Geschichte. Die neue Frau des Vaters wird wohl gefühllose böse Stiefmutter. Wobei wirklich böse wird wenn zeige das sie gegenüber ihr Tochter die Gefühle hat.

Sakura das Motive ist natürlich nicht neue, das gab es eben schon bei Aschenputtel. Das heiß noch lange nicht das die Geschichte oder Teil kopiert sind.
Andrea(s)
P. S.: Nächst muss ich wohl auch OpenOffice für meine Beiträge hier nehmen. :)
Ich bin auch Legastheniker.

Zitat:

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Original von Plueschbaby
hallo,
das mit Absätzen ist mit auch aufgefallen wobei weil sie OpenOffice schrieben sie mal in dieses kopiert dabei ist aufgefallen das einige Absätze auch Zeilen enden. Der Autor wohl mit Abstand zwischen den Absätzen arbeitet was aber leider Foren nie übernommen wird.

Ich finde man kann auch mal indirekte Rede für gesagt nutzen. Das über den Tod der Mutter einfache weggegangenen ist denke Teil der Geschichte. Die neue Frau des Vaters wird wohl gefühllose böse Stiefmutter. Wobei wirklich böse wenn zeige das sie gegenüber ihr Tochter die Gefühle hat.

Sakura das Motive natürlich nicht neue das gab es eben schon bei Aschenputtel. Das heiß noch lange nicht das die Geschichte oder Teil kopiert sind.
Andrea(s)

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Ähm deutsch? Schon mutig die Geschichte so zu kommentieren ^^

Zitat:

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Um recht schreibt Felder zu entschuldigen ich schreibe mit OpenOffice.

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Das ist keine Entschuldigung für deine Schlechtschreibung. Du solltest den Text, bevor du ihn irgendwo ins Internet stellst, zwei Tage liegen lassen und ihn dann nochmal Korrektut lesen. Ich schätze, dass du dann 70% der Fehler selber findest.

Nach jedem Handlungsabschnitt solltest du mal einen Absatz einbauen. Das hilft einerseits den Text zu gliedern und andererseits kannst du dann, nachdem du den Text Korrektur gelesen hast, die einzelnen Zwischenhandlungen noch ausbauen, so wird die Geschichte insgesamt runder.

Zitat:

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Original von Sasuke85
Teddy, so ne zusammengeschusterte Geschichte, ohne Sinn und Verstand, noch zu befürworten

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Lach, Teddi kriegt es hin, beim lesen die Absätze im Kopf nachträglich einzubauen :D
Und jedes Wort einzeln zu buchstabieren braucht Teddi auch nicht, somit sind selbst falsch buchstabierte Wörter verständlich :P

Klar, den perfekten Autor mit der perfekten Geschichte, die allen und jedem gefällt, und uns die nächsten 10 Jahre fesselt, wünscht sich jeder. Das es dies nicht gibt, weiß auch jeder. Und dass fast jeder, der sich an einer Geschichte versucht, hier erst mal zerrissen wird, habe ich in den letzten Jahren regelmäßig erlebt. Umso mutiger finde ich die, welche sich noch trauen, etwas zu schreiben. Und darum meine ich, dass die Idee zählt, auch wenn die Ausführung verbesserungswürdig ist.
Schließlich wird keiner gezwungen, eine Geschichte zu lesen, oder?

Man könnte auch eine Regel einführen, dass nur derjenige eine negative Bewertung abgeben darf, der sich selbst mal an einer Geschichte versucht hat :ja:

Liebe Grüße
Teddi mit i

@ Teddibär:

Ich habe hier bereits eine Geschichte eingestellt, also darf ich negative Kritik üben ;)

Es ist nicht meine Absicht hier irgendjemand oder irgendetwas zu "zerreissen". Ich bringe hier Konstruktive Kritik an, die Gerechtfertigt ist und mit der ich nicht den Autor "heruntermachen" will, sondern in "weiter bringen" will.
Ich möchte niemandem die Lust am schreiben nehmen, aber eine Geschichte sollte auch lesenswert sein. Und oft hapert es an kleinen Punkten, die nichts mit dem Inhalt, sondern viel mehr mit der Formulierung und der Grammatik zu tun haben. Und manchmal braucht man halt einen kleinen Stups um dieses zu bemerken.

Zitat:

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dass fast jeder, der sich an einer Geschichte versucht, hier erst mal zerrissen wird, habe ich in den letzten Jahren regelmäßig erlebt. Umso mutiger finde ich die, welche sich noch trauen, etwas zu schreiben. Und darum meine ich, dass die Idee zählt, auch wenn die Ausführung verbesserungswürdig ist.

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-Original von Teddibär-

Damit hast du vollkommen recht. Es ist Mutig eine Geschichte zu veröffentlichen und davor habe ich auch Respekt. Es ist auch nicht schön wenn jemand trotz allem so "zerrissen" wird, aber es muss trotzdem weiterhin möglich sein offen und ehrlich seine Meinung mitzuteilen.
Dabei sollte man aber Konstruktive Kritik üben und Tipps zur verbesserung geben. Und gleichzeitig dem Autor den Mut geben, seine Geschichte zu überarbeiten und erneut online zu stellen.