Inko werden ist leicht, aber wieder loswerden: ...
Hi ihr alle.
ich bin seid geburtan Inko (arscheinlich wie die meisten von euch) und habe eine möglichkeit gefunden, nicht mehr sehr ioft ins Bett zu machen, wie habt ihr das geschaft (wenn überhaupt)???
bei mir hat das Problem (leider aber nur zum größten teil) mit Erdstrahlen zu tun, ich habe zum Beispiel Fernsehr, PC und so weiter in das andere Ende meines Zimmers getan und habe mein Telefon nur noch zum telefonieren im Zimmer, wenn das auch nicht hilft, muss man das Bett auf anderen Positzionen hinstellen, wer mit Pendeln umgehen kann, kann damit sogar noch herrausfinden, wo es amm besten ist.
mfg
RE: Inko werden ist leicht, aber wieder loswerden: ...
Pendeln? *lach*
Sorry ... ich will dich nicht angreifen, aber Feng Shui - shi Gong und der andere (sry) Mist - lass den mal in der Ecke.
Was als einziges stimmt ist, dass man nicht auf einem unterirdischen Wasserverlauf schlafen sollte (DAS ist widerrum statisch erwiesen).
Von daher lass ich mir die Wünschelrute (aber nur für wasserverläufe) gefallen.
Aber gut, gebrannte Kinder scheuen das Feuer ... (Sektenkram / eigene Sektenerfahurng - aber nein, das muss hier net rein)
Ansonsten ist die Annahme der angebohrenen Inko wohl eher die Ausnahme als die Regel. Denn von Geburt an heißt Gebursfehler (was kein Angriff sein soll). Und die sind in Dt. (und auch anderswo) recht gering - wenn man die Wahrscheinlichkeit von Inkotinenzen isoliert betrachtet.
Die einige Unfälle - oder es ist "nur" ein Symtom einer systemischen Erkrankung. Bei vielen ( 1/3 oder waren es sogar 2/3) wird die Ursache nie herraus gefunden. Von Aterinkontienz (der häufigsten Art !!) mal abgesehen.
Wie gesagt, Inkontinenz seit Geburt ist nur die Spitze des Eisberges - der größte Teil lauert unter dem Wasser ...
Wobei es neben der körplich induzierten Inkotinenz auch die geistig induzierte Inktinenz gibt ... sie kommt als "vom Kopf".
Ursachen sind da vor allem Stress, kein Selbstvertrauen, unbewälltigte Vergangenheit oder Schutzmechanismen die außer Kontrolle sind ...
(genug davon ^_^ )
Bei mir hilft es am Abend wenig zu trinken und ruhig baden zu gehen - bei mir entleert sich dabei (beim BAden) die Blase eh automatisch ohne das ich da ne Chance hätte (klar geh ich vorher auf Klo ... aber 30min Baden ...was da an Urin gebildet wird landert bei mir im Wasser ... ob ich will oder nicht ... )
Von daher ist die Blase vor dem schlafen gehen leer und es kommt nicht zuviel "nach" so dass die Nächte meist trocken sind ...
Achja: auch man selber als Inko gewöhnt sich sehr an Windeln ... selbst wenn man dann Gesund wird nach Jahren (wenn es den eine Heilung für einen gibt), ist durch die starke Gewöhnung erstmal ein "gewöhnliches" Toilettentraining nötig, damit alles wieder passt ... und das kann dann auch locker nochmal 1-2 Jahre dauern ...
Die Gewöhnung - also der Kopf - ist immer dabei. :lach:
LG Karu
RE: Inko werden ist leicht, aber wieder loswerden: ...
Zitat:
Original von Karu
Ansonsten ist die Annahme der angebohrenen Inko wohl eher die Ausnahme als die Regel. Denn von Geburt an heißt Gebursfehler (was kein Angriff sein soll). Und die sind in Dt. (und auch anderswo) recht gering - wenn man die Wahrscheinlichkeit von Inkotinenzen isoliert betrachtet.
Möglich ist Inkontinenz auch als Kollateralschaden der OPs zur Beseitigung von Geburtsfehlern.
LG Jasmina
PS: Dazu würde ich mal die Eltern ausfragen und genau hinterfragen, was für Medikamente Du täglich einnimmst. Bei Spritzen vom Arzt die Packung zeigen lassen!
RE: Inko werden ist leicht, aber wieder loswerden: ...
Zitat:
Original von adriaperla
Möglich ist Inkontinenz auch als Kollateralschaden der OPs zur Beseitigung von Geburtsfehlern.
Dann ist die Inko aber kein Geburtsfehler sondern eine Komplikation. :P
LG Karu