Tulpa
16.11.2025, 01:47
Hallo zusammen,
momentan stelle ich mir die Frage, welche charakterlichen Eigenschaften oder welche Handlungen einem little gegenüber einen guten Caregiver ausmachen und inwieweit die eigene Biographie den späteren Stein legt, dass jemand später das Bedürfnis hat sich um ein little zu kümmern?
Ich finde ein Caregiver sollte an charakterlichen Eigenschaften gut beschützen können, fürsorglich und empathisch sein, eine ruhige Art haben, verantwortungsvoll und in gewisser Hinsicht auch führen oder Entscheidungen treffen können, sowie auch teilweise Spaß an den regressiven Aktivitäten des littles (Spielen, Quatsch machen) haben. Aber was ich am wichtigsten finde, ist die individuelle emotionale Dynamik dahinter, die mehr als über die reine Versorgung des littles hinausgeht, sondern mehr das emotionale Gefühl betrifft (Geborgenheit, Sicherheit, Aufmerksamkeit...).
Bezüglich der Handlung gegenüber einem little finde ich, dass ein Cg, ein gutes Gespür für die Bedürfnisse des Littles oder der Stimmung des littles haben sollte und auch eine gewisse Kreativität durch Perspektivwechsel haben sollte. Was ich mit meinem letzten Punkt meine ist, dass ein Cg durch Perspektivwechsel auf das little eine gewisse Kreativität zeigt, wie zum Beispiel dem little etwas vorzusingen oder sich eine Geschichte auszudenken, den man dem little dann erzählt.
Ich als little konnte die Erfahrung machen, dass ein Cg während des littlespace selbst teilweise in Regression verfällt, vom emotionalen her, natürlich nicht, vergleichbar mit dem little, aber so, dass der Cg selbst darin aufgeht und einfach Spaß daran hat Kinderlieder oder etwas beruhigendes, selbst ausgedachtes, für das little vorzusingen, sich Geschichten auszudenkt oder die verbale Reaktion in Regressiver Art und Weise wie das little widerspiegelt.
Zum Thema: Biographie, frage ich mich, ob es vielen Cg's so erging, dass sie eine unschöne oder gar traumatische Kindheit und Jugend in familiärer Hinsicht hatten (Vernachlässigung, frühes tragen von Verantwortung..) und aus dem Bedürfnis heraus, was sie früher gebraucht hätten, sich später das Bedürfnis entwickelt hat, jemanden diese Bedürfnisse zu erfüllen, weil es seelisch einfacher als Strategie ist, jemanden (einem little) das zu geben, als selber sich abhängig oder verletzlich vor anderen zu machen?
Mich würde auch interessieren: Was gibt euch das Versorgen eines littles?
Ist es stolz, Beschützerinstinkt, das Gefühl von Bedeutung, Aufgabe und gebraucht werden oder etwas anderes?
momentan stelle ich mir die Frage, welche charakterlichen Eigenschaften oder welche Handlungen einem little gegenüber einen guten Caregiver ausmachen und inwieweit die eigene Biographie den späteren Stein legt, dass jemand später das Bedürfnis hat sich um ein little zu kümmern?
Ich finde ein Caregiver sollte an charakterlichen Eigenschaften gut beschützen können, fürsorglich und empathisch sein, eine ruhige Art haben, verantwortungsvoll und in gewisser Hinsicht auch führen oder Entscheidungen treffen können, sowie auch teilweise Spaß an den regressiven Aktivitäten des littles (Spielen, Quatsch machen) haben. Aber was ich am wichtigsten finde, ist die individuelle emotionale Dynamik dahinter, die mehr als über die reine Versorgung des littles hinausgeht, sondern mehr das emotionale Gefühl betrifft (Geborgenheit, Sicherheit, Aufmerksamkeit...).
Bezüglich der Handlung gegenüber einem little finde ich, dass ein Cg, ein gutes Gespür für die Bedürfnisse des Littles oder der Stimmung des littles haben sollte und auch eine gewisse Kreativität durch Perspektivwechsel haben sollte. Was ich mit meinem letzten Punkt meine ist, dass ein Cg durch Perspektivwechsel auf das little eine gewisse Kreativität zeigt, wie zum Beispiel dem little etwas vorzusingen oder sich eine Geschichte auszudenken, den man dem little dann erzählt.
Ich als little konnte die Erfahrung machen, dass ein Cg während des littlespace selbst teilweise in Regression verfällt, vom emotionalen her, natürlich nicht, vergleichbar mit dem little, aber so, dass der Cg selbst darin aufgeht und einfach Spaß daran hat Kinderlieder oder etwas beruhigendes, selbst ausgedachtes, für das little vorzusingen, sich Geschichten auszudenkt oder die verbale Reaktion in Regressiver Art und Weise wie das little widerspiegelt.
Zum Thema: Biographie, frage ich mich, ob es vielen Cg's so erging, dass sie eine unschöne oder gar traumatische Kindheit und Jugend in familiärer Hinsicht hatten (Vernachlässigung, frühes tragen von Verantwortung..) und aus dem Bedürfnis heraus, was sie früher gebraucht hätten, sich später das Bedürfnis entwickelt hat, jemanden diese Bedürfnisse zu erfüllen, weil es seelisch einfacher als Strategie ist, jemanden (einem little) das zu geben, als selber sich abhängig oder verletzlich vor anderen zu machen?
Mich würde auch interessieren: Was gibt euch das Versorgen eines littles?
Ist es stolz, Beschützerinstinkt, das Gefühl von Bedeutung, Aufgabe und gebraucht werden oder etwas anderes?