Marin
10.11.2025, 14:40
Ich war dieses Jahr zum ersten Mal dort, nachdem ich letztes Jahr noch den Mut verloren hatte – was sich im Nachhinein als völlig unbegründet herausstellte.
Zuerst stand ich in einer etwa 50 Meter langen Warteschlange, was für mich die erste Premiere war: Ich habe mich zum ersten Mal in Frauenkleidung in die Öffentlichkeit gewagt.
Es war ganz schön frisch an den Beinen, nur mit Nylons.
Als der Einlass um 20 Uhr begann, ging es jedoch zügig voran. Drinnen gab es zwar eine weitere Schlange vor der Taschenabgabe, aber auch hier war alles sehr gut organisiert.
Mein eigenes, sehr aufreizendes Outfit (kurzer Faltenrock, sichtbare Strapsen, durchsichtiges schwarzes Top mit weißem BH und Silis darunter – so wie auf den Bildern in meinem Album, hatte mich zunächst zögern lassen.
Dies stellte sich aber als unbegründet heraus. Es gab keinerlei negatives Feedback; im Gegenteil, ich habe viele Komplimente bekommen.
Es hat mich überrascht, wie viele der männlichen Besucher, wie ich weiblich bekleidet waren, oft in knappen Miniröcken, auch einige Sissys oder Maids.
Eine weitere grosse Gruppe war natürlich kindlich gekleidet (Bodys, Schnuller, Plüschtiere).
Den Frauenanteil würde ich auf etwa 10% schätzen, oft als Pärchen mit männlicher Begleitung.
Einige waren auch in normaler Straßenkleidung dort – natürlich mit Windel darunter.
Einige andere waren nur mit einer Windel bekleidet.
Also ein sehr grosses Spektrum von Windelträgern (sorry, ich gendere nicht)
Vor Staunen hätte ich fast vergessen, dass ich eine Windel trug und diese zum benutzen da war.
Ich glaube erst kurz vor Mitternacht war meine Tena Maxi voll
Insgesamt gab es vier bis fünf abgeschirmte Wickelbereiche.
Wer wollte, fand leicht jemanden für gegenseitiges Wickeln, wie ich zum Beispiel (ich glaube die waren neugierig, was ich unter meinem Röckchen trug.
Viele haben sich auch selbst gewickelt.
Der Keller, der für intimere Gelegenheiten vorgesehen war, wurde zwar genutzt, aber eher selten.
Ich glaube, fast jeder hat ihn aus Neugierde besichtigt, das war es aber auch schon für die meisten, und das fand ich auch gut so, den die Diaper Dungeon hat nichts mit einer Sexparty zu tun.
Sehr gut genutzt wurden dagegen das Bällebad und der Kissenraum; diese waren so belegt, dass ich sie leider nicht wirklich ausprobieren konnte.
Ein großes Dankeschön an alle Organisatoren. Das Event mit über 400 Teilnehmern war wirklich großartig.
Allen, die sich bisher noch nicht getraut haben, kann ich einen Besuch nur empfehlen.
Man bestimmt die Richtung, in der der Abend geht selbst: Man muss nichts, aber man kann alles.
Ich muss sagen im Nachhinein hat mir dieses Event sehr geholfen, mich so zu akzeptieren wie ich bin, und Selbstbewustsein in dieser Beziehung ist auch etwas gewachsen.
Das Leben ist einfach zu kurz, um seine "Ticks" alleine auszuleben.
Ich freue mich auf eure Berichte und hoffentlich kommt der ein oder andere noch dazu, denn die Location hat noch viel Platz!
Huhu, hat mich vielleicht jemand gesehen? ;-)
Zuerst stand ich in einer etwa 50 Meter langen Warteschlange, was für mich die erste Premiere war: Ich habe mich zum ersten Mal in Frauenkleidung in die Öffentlichkeit gewagt.
Es war ganz schön frisch an den Beinen, nur mit Nylons.
Als der Einlass um 20 Uhr begann, ging es jedoch zügig voran. Drinnen gab es zwar eine weitere Schlange vor der Taschenabgabe, aber auch hier war alles sehr gut organisiert.
Mein eigenes, sehr aufreizendes Outfit (kurzer Faltenrock, sichtbare Strapsen, durchsichtiges schwarzes Top mit weißem BH und Silis darunter – so wie auf den Bildern in meinem Album, hatte mich zunächst zögern lassen.
Dies stellte sich aber als unbegründet heraus. Es gab keinerlei negatives Feedback; im Gegenteil, ich habe viele Komplimente bekommen.
Es hat mich überrascht, wie viele der männlichen Besucher, wie ich weiblich bekleidet waren, oft in knappen Miniröcken, auch einige Sissys oder Maids.
Eine weitere grosse Gruppe war natürlich kindlich gekleidet (Bodys, Schnuller, Plüschtiere).
Den Frauenanteil würde ich auf etwa 10% schätzen, oft als Pärchen mit männlicher Begleitung.
Einige waren auch in normaler Straßenkleidung dort – natürlich mit Windel darunter.
Einige andere waren nur mit einer Windel bekleidet.
Also ein sehr grosses Spektrum von Windelträgern (sorry, ich gendere nicht)
Vor Staunen hätte ich fast vergessen, dass ich eine Windel trug und diese zum benutzen da war.
Ich glaube erst kurz vor Mitternacht war meine Tena Maxi voll
Insgesamt gab es vier bis fünf abgeschirmte Wickelbereiche.
Wer wollte, fand leicht jemanden für gegenseitiges Wickeln, wie ich zum Beispiel (ich glaube die waren neugierig, was ich unter meinem Röckchen trug.
Viele haben sich auch selbst gewickelt.
Der Keller, der für intimere Gelegenheiten vorgesehen war, wurde zwar genutzt, aber eher selten.
Ich glaube, fast jeder hat ihn aus Neugierde besichtigt, das war es aber auch schon für die meisten, und das fand ich auch gut so, den die Diaper Dungeon hat nichts mit einer Sexparty zu tun.
Sehr gut genutzt wurden dagegen das Bällebad und der Kissenraum; diese waren so belegt, dass ich sie leider nicht wirklich ausprobieren konnte.
Ein großes Dankeschön an alle Organisatoren. Das Event mit über 400 Teilnehmern war wirklich großartig.
Allen, die sich bisher noch nicht getraut haben, kann ich einen Besuch nur empfehlen.
Man bestimmt die Richtung, in der der Abend geht selbst: Man muss nichts, aber man kann alles.
Ich muss sagen im Nachhinein hat mir dieses Event sehr geholfen, mich so zu akzeptieren wie ich bin, und Selbstbewustsein in dieser Beziehung ist auch etwas gewachsen.
Das Leben ist einfach zu kurz, um seine "Ticks" alleine auszuleben.
Ich freue mich auf eure Berichte und hoffentlich kommt der ein oder andere noch dazu, denn die Location hat noch viel Platz!
Huhu, hat mich vielleicht jemand gesehen? ;-)