BrasilGuy
20.10.2025, 11:24
Hallo zusammen,
ich versuche, das jetzt endlich strukturiert anzugehen und hoffe auf Hinweise von Leuten mit medizinischem Wissen oder ähnlichen Erfahrungen.
💬 Ausgangspunkt / Auslöser
Vor ein paar Jahren hatte ich nach langem Sitzen in Kombination mit starkem Speed-Konsum plötzlich das Gefühl, als wäre „etwas im Körper nach unten gerutscht“. Seitdem haben sich folgende Beschwerden entwickelt:
🔹 Symptome
Urinverlust nicht direkt nach dem Wasserlassen, sondern zeitversetzt:
beim Hinsetzen
beim Aufstehen
beim Beine zusammenpressen
im Liegen auf der Seite
Wenn ich Toilettenpapier als Schutz einlege, bleibt alles trocken – ohne kommt Urin.
In Gesellschaft tritt es fast nie auf, nur wenn ich allein am PC sitze.
Linker Hoden hängt seit dem Vorfall deutlich tiefer.
Schmerzen/Druckgefühl im Dammbereich, oft verbunden mit Urinaustritt.
Urin riecht manchmal unangenehm.
Nachts keine Probleme.
Libido etwas reduziert, Stuhlgang normal.
🔹 Ärztliche Abklärung bisher
Ich war in Deutschland bei einem Urologen. Organische Ursachen wurden ausgeschlossen, er sprach von „Restharn/Thema Psyche“, aber es gab keine weitere Behandlung.
Ich lebe inzwischen in Brasilien und habe das Thema hier bisher noch nicht angesprochen – werde es aber jetzt endlich tun, weil es meinen Alltag stark einschränkt (mehrere Unterhosen pro Tag).
🔹 Mein aktueller Verdacht
Nach euren Rückmeldungen und meiner Beobachtung denke ich, dass es eine Mischung sein könnte aus:
Beckenboden-Dysfunktion / muskuläre Fehlspannung
mögliche Nervenreizung im Dammbereich
psychosomatische Verstärkung (tritt nur auf, wenn ich allein bin)
evtl. Zusammenhang mit der veränderten Hodenlage
❓ Meine Fragen an euch:
Kennt jemand solche Symptome (Restharn, verzögertes Nachträufeln, Lageabhängigkeit, Dammdruck)?
Kann eine muskuläre Dysbalance / Verspannung im Beckenboden sowas auslösen?
Hatte jemand eine Hodenabsenkung durch muskuläre oder fasziale Ursachen?
Ich bin für jede ernstgemeinte Erfahrung oder Richtung dankbar – ich will das jetzt wirklich aktiv angehen.
Danke euch!
ich versuche, das jetzt endlich strukturiert anzugehen und hoffe auf Hinweise von Leuten mit medizinischem Wissen oder ähnlichen Erfahrungen.
💬 Ausgangspunkt / Auslöser
Vor ein paar Jahren hatte ich nach langem Sitzen in Kombination mit starkem Speed-Konsum plötzlich das Gefühl, als wäre „etwas im Körper nach unten gerutscht“. Seitdem haben sich folgende Beschwerden entwickelt:
🔹 Symptome
Urinverlust nicht direkt nach dem Wasserlassen, sondern zeitversetzt:
beim Hinsetzen
beim Aufstehen
beim Beine zusammenpressen
im Liegen auf der Seite
Wenn ich Toilettenpapier als Schutz einlege, bleibt alles trocken – ohne kommt Urin.
In Gesellschaft tritt es fast nie auf, nur wenn ich allein am PC sitze.
Linker Hoden hängt seit dem Vorfall deutlich tiefer.
Schmerzen/Druckgefühl im Dammbereich, oft verbunden mit Urinaustritt.
Urin riecht manchmal unangenehm.
Nachts keine Probleme.
Libido etwas reduziert, Stuhlgang normal.
🔹 Ärztliche Abklärung bisher
Ich war in Deutschland bei einem Urologen. Organische Ursachen wurden ausgeschlossen, er sprach von „Restharn/Thema Psyche“, aber es gab keine weitere Behandlung.
Ich lebe inzwischen in Brasilien und habe das Thema hier bisher noch nicht angesprochen – werde es aber jetzt endlich tun, weil es meinen Alltag stark einschränkt (mehrere Unterhosen pro Tag).
🔹 Mein aktueller Verdacht
Nach euren Rückmeldungen und meiner Beobachtung denke ich, dass es eine Mischung sein könnte aus:
Beckenboden-Dysfunktion / muskuläre Fehlspannung
mögliche Nervenreizung im Dammbereich
psychosomatische Verstärkung (tritt nur auf, wenn ich allein bin)
evtl. Zusammenhang mit der veränderten Hodenlage
❓ Meine Fragen an euch:
Kennt jemand solche Symptome (Restharn, verzögertes Nachträufeln, Lageabhängigkeit, Dammdruck)?
Kann eine muskuläre Dysbalance / Verspannung im Beckenboden sowas auslösen?
Hatte jemand eine Hodenabsenkung durch muskuläre oder fasziale Ursachen?
Ich bin für jede ernstgemeinte Erfahrung oder Richtung dankbar – ich will das jetzt wirklich aktiv angehen.
Danke euch!