Diaper123
24.08.2025, 07:11
Ich bin Jens (31) und mich begleitet das Windelthema schon seit dem ich 14 bin. Ich wurde stark in der Schulzeit gemobbt und mein Körper hat wohl ein Weg gesucht um damit klar zu kommen. Nicht das Windeln alleine mir durch diese Zeit geholfen haben aber sie haben es deutlich erleichtert. Ich hatte aber nicht allzu viele Möglichkeiten welche zu tragen und habe es wieder verdrängt.
Als ich mit meiner ersten Freundin zusammen gekommen bin, habe ich nach einem Jahr allen Mut zusammen genommen und ihr von meiner Vorliebe Windel zu tragen und der Weg dahin erzählt. Ich wurde von ihr als geistig krank betitelt, das hat meiner Seele und die Verbindung zu Windeln einen ziemlichen Schlag verpasst. Ich hatte daraufhin ein ziemlich schwieriges Verhältnis zu Windeln. Ich wollte zwar wieder welche tragen aber da kam immer diese Stimme hoch, dass da doch etwas kaputt sein muss in meinem KopfÂ…
Es hat sehr lange gedauert bis ich wieder mir eingestanden habe, dass es okay ist Windel zu tragen. Dabei hat mir auch meine beste Freundin geholfen, die mir gut zu geredet hat, dass es in Ordnung ist so zu sein wie ich bin. So habe ich es als ein Teil akzeptiert von mir aber die Angst wie meine zukünftige Partnerin reagiert war trotzdem noch da.
Ich habe letztes Jahr meine jetzige Partnerin kennengelernt. Es war alles so perfekt und wir passen so gut zusammen. Ich habe mir vor 2 Monaten den Mut zusammen genommen und ihr von den Windeln erzählt, weil ich nicht eine Beziehung wollte, die irgendwann so auseinander ging wie die erste. Im ersten Moment war es ein Schock für sie und sie wusste nicht was sie darauf sagen sollte. Sie hat gesagt, dass sie darüber nachdenken muss aber sie mich nicht verlieren will. Das Gespräch endete aber mit einer langen Umarmung, was mir schon ein besseres Gefühl vermittelte. Am nächsten Abend hat sie mir dann gesagt, dass sich ihr Bild von mir sich nicht durch meine Erzählung geändert hat. Sie akzeptiert es als eine Seite von mir aber will erstmal nichts davon mitbekommen. Wir haben uns darauf geeinigt, dass ich eine Kiste in den Keller stellen kann, wo ich mein ganzes Zeug lagern kann und ich es dicken ausleben kann wenn sie nicht da ist.
Falls ich das Gefühl habe, dass ich mehr Zeit benötige soll ich nochmal mit ihr reden, da bekommt man schon eine Lösung hin.
Ich bin mit dem Ausgang sehr zufrieden. Ich wollte jemand der mich so akzeptiert der ich bin und das habe ich bekommen. Ich bin sehr glücklich mit ihr und muss so nicht eine Seite in mir verstecken oder Angst haben, dass sie doch mal ausersehen was findet.
Ihr dürft niemals die Hoffnung verlieren jemanden zu finden der zu euch passt.
Ich freue mich auf nette Nachrichten und Erzählungen wie es bei euch mit dem Partner abgelaufen ist.
Liebe Grüße von Jens
Als ich mit meiner ersten Freundin zusammen gekommen bin, habe ich nach einem Jahr allen Mut zusammen genommen und ihr von meiner Vorliebe Windel zu tragen und der Weg dahin erzählt. Ich wurde von ihr als geistig krank betitelt, das hat meiner Seele und die Verbindung zu Windeln einen ziemlichen Schlag verpasst. Ich hatte daraufhin ein ziemlich schwieriges Verhältnis zu Windeln. Ich wollte zwar wieder welche tragen aber da kam immer diese Stimme hoch, dass da doch etwas kaputt sein muss in meinem KopfÂ…
Es hat sehr lange gedauert bis ich wieder mir eingestanden habe, dass es okay ist Windel zu tragen. Dabei hat mir auch meine beste Freundin geholfen, die mir gut zu geredet hat, dass es in Ordnung ist so zu sein wie ich bin. So habe ich es als ein Teil akzeptiert von mir aber die Angst wie meine zukünftige Partnerin reagiert war trotzdem noch da.
Ich habe letztes Jahr meine jetzige Partnerin kennengelernt. Es war alles so perfekt und wir passen so gut zusammen. Ich habe mir vor 2 Monaten den Mut zusammen genommen und ihr von den Windeln erzählt, weil ich nicht eine Beziehung wollte, die irgendwann so auseinander ging wie die erste. Im ersten Moment war es ein Schock für sie und sie wusste nicht was sie darauf sagen sollte. Sie hat gesagt, dass sie darüber nachdenken muss aber sie mich nicht verlieren will. Das Gespräch endete aber mit einer langen Umarmung, was mir schon ein besseres Gefühl vermittelte. Am nächsten Abend hat sie mir dann gesagt, dass sich ihr Bild von mir sich nicht durch meine Erzählung geändert hat. Sie akzeptiert es als eine Seite von mir aber will erstmal nichts davon mitbekommen. Wir haben uns darauf geeinigt, dass ich eine Kiste in den Keller stellen kann, wo ich mein ganzes Zeug lagern kann und ich es dicken ausleben kann wenn sie nicht da ist.
Falls ich das Gefühl habe, dass ich mehr Zeit benötige soll ich nochmal mit ihr reden, da bekommt man schon eine Lösung hin.
Ich bin mit dem Ausgang sehr zufrieden. Ich wollte jemand der mich so akzeptiert der ich bin und das habe ich bekommen. Ich bin sehr glücklich mit ihr und muss so nicht eine Seite in mir verstecken oder Angst haben, dass sie doch mal ausersehen was findet.
Ihr dürft niemals die Hoffnung verlieren jemanden zu finden der zu euch passt.
Ich freue mich auf nette Nachrichten und Erzählungen wie es bei euch mit dem Partner abgelaufen ist.
Liebe Grüße von Jens