lollypop
14.07.2025, 14:37
Eine kleine Windelgeschichte
Wir gehen in das Jahr 1974, da wohnten wir noch in einem kleinen 3 Familienhaus in der 2. Etage. Ich konnte stets vom Fenster aus der Küche in den Garten von den Nachbarn schauen, dort konnte man fast täglich auf der Wiese einen Wäscheständer sehen, welcher mit frischgewaschenen Stoffwindeln, meist Moltonwindeln mit blauen Rändern zum Trocknen stand.
Da ich leider keine Windel mehr tragen musste, hatte meine Mutter bereits sämtliche Babysachen von meiner Schwester und von mir aus den Schränken im Kinderzimmer entfernt. Wohin die Sachen gekommen sind, weiß ich leider nicht und hatte es auch nicht mitbekommen.
Jedes Mal, wenn ich wieder einmal aus dem Fenster sah, erblickte ich stets diesen mit Stoffwindeln voll hängenden Wäscheständer, wie gern hätte ich eine von diesen Windeln gehabt.
Eines Tages, es war bereits später Nachmittag, da war ich unten im Haus bei den Mitbewohnern und spielte mit dessen Kind im Garten. Als plötzlich der Wind stärker wurde, sah ich wie der mit wieder frischgewaschenen Stoffwindeln voll bepackte Wäscheständer umfiel und mehrere der Stoffwindeln sich gelöst hatten und neben dem Wäscheständer auf der Wiese lagen. Wie gern wäre ich über den kleinen Zaun geklettert und hätte mir eine dieser Stoffwindeln genommen, aber ich habe mich nicht getraut. Zudem machte ich mir ebenfalls Gedanken darüber, wie ich diesen für mich großen „Schatz“ ungesehen nach oben in mein Zimmer bekommen würde, was würde meine Mam dazu sagen, wäre sie sauer?
Also spielte ich lieber weiter mit Thomas, so hieß das Kind von den Bewohnern unten im Haus. Inzwischen hatte ich durch das Spielen auch die Stoffwindeln im Garten vom Nachbarn vergessen. Da rief meine Mam von oben aus dem Fenster, dass ich hoch zum Essen kommen sollte.
Oben angekommen, Hände waschen und dann zum Essen. Anschließend wurde noch etwas gespielt und danach fertig machen zum Schlafen gehen.
Mein Vater rief mich aus der Küche, ich sollte mal zum Fenster kommen, da schwebte im Sonnenuntergang ein Heißluftballon vorbei. Ich schaute mir dieses Spektakel an, dabei schaute ich gleichzeitig auch einmal herunter in den Garten der Nachbarn, wo der umgekippte Wäscheständer mit den Stoffwindeln noch immer auf dem Boden lag. Durch den Wind hatten sich nun mehrere Stoffwindeln auf dem Rasen verteilt. Eine dieser Windeln hatte den Weg durch den Wind direkt an den Zaun gelegt, wie gerne wäre ich runter in den Garten und hätte mir diese Windel durch den Zaun geholt. Ging leider nicht, musste ja Schlafen gehen.
Am nächsten Morgen, meine Mam kam ins Zimmer und weckte mich zum Frühstück und danach musste ich zum Kindergarten. Als ich fertig war mit Frühstücken, schaute ich erneut vom Küchenfenster in den Garten der Nachbarn und sah, dass der Wäscheständer und die auf dem Rasen herumliegenden Stoffwindeln weg waren…. außer die eine Stoffwindel, welche sich inzwischen im Zaun verfangen hatte. Ich hoffte, dass diese Windel noch da wäre, wenn ich nachmittags mit Thomas wieder im Garten spielen würde.
Am Nachmittag ging ich nach dem mich meine Mam aus dem Kindergarten abgeholt hatte zu Thomas, um mit ihm weiter im Garten zu spielen. Und was entdeckte ich sofort, im Zaun hing noch immer die Stoffwindel. Ich sagte zu Thomas schau mal, das hat sich eine der Stoffwindeln vom Nachbarn im Zaun verfangen. Thomas meinte nur, die sind alle von Ralf, der muss noch immer Nachts Windeln tragen, ich Gott sei Dank nicht mehr. Ich fragte ihn daraufhin, soll ich die Windel mal holen, Thomas nickte und ich lief sofort los, um diese Windel aus dem Zaun zu befreien und eventuell dann behalten zu können. Gesagt getan, als ich die Stoffwindel aus dem Zaun befreit hatte und in meinen Händen hielt, fühlte sich diese Stoffwindel etwas merkwürdig an, eher rau und hart, nicht so schön weich wie meine damals. Ich stand wie erstarrt mit einer leichten Enttäuschung und dieser Stoffwindel in der Hand als die Mutter von Ralfi im Garten erschien und mich mit der Stoffwindel in der Hand sah. Sie kam an den Zaun und sagte zu mir, ist das eine der Windeln, die vom Wind zu euch rüber geweht wurde? Ich konnte zu diesem Zeitpunkt nichts sagen, und wurde so glaub ich ziemlich rot im Gesicht.
Ralfis Mutter sagte zu mir, dass ich mich nicht dafür schämen müsste, wenn ich eine Windel in der Hand halten würde und forderte mich dann auf ihr diese zu geben. Das tat ich mehr mit einem weinenden und mit einem lachenden Auge.
Einige Wochen später, es war ebenfalls bereit Nachmittag, da kam die Mutter von Ralf wieder an den Gartenzaun und fragte mich, ob ich Lust hätte etwas mit Ralfi spielen zu wollen. Ich sagte und sie bat mich rüberzukommen. Erst als ich meine Mam gefragt hatte, brachte sie mich rüber zu Ralf.
Meine Mam und Ralfs Mutter verstanden sich recht gut und während mir Ralfi sein Zimmer zeigte, unterhielten sich Ralfs Mutter und mein Mam weiter. Ich entdeckte ich Ralfis Zimmer sofort die Kommode und die darauf liegenden Stapel von Stoffwindeln und Gummihöschen. Ich fragte Ralfi warum hier so viele dieser Windeln liegen würden. Ralf sagte mir, dass er diese noch nachts brauchen würde und ob ich es schlimm finde, dass er noch Windeln benötigen würde. Ich sagte ihm nein, dass wäre kein Problem für mich.
Ich fragte Ralfi, ob ich eine dieser Windeln mir anschauen dürfte, was er mit ja beantwortete. Also war ich an meinem Ziel angekommen, ich hatte die Erlaubnis die Windeln anfassen zu dürfen und nahm gleich mehrere mit einem Handgriff herunter von der Kommode. Alle diese Stoffwindeln sahen gleich aus, Weiß mit einem blauen Rand, einige waren wirklich schneeweiß und ziemlich weich, andere hingegen etwas grau und hart sowie auch rubbelig, wie auch immer. Auf einmal standen unsere beiden Mütter in der Zimmertüre und waren darüber erstaunt, dass ich mit Ralf auf dem Boden saß und wir uns gemeinsam seine Stoffwindeln anschauten. Es kam die direkte Frage von beiden Müttern, was wir denn dort machten, insbesondere mit den Windeln von Ralfi. Die Mutter von Ralfi fragte mich direkt, ob ich die Windeln schön fände und vielleicht eine oder zwei davon haben wollte. Meine Mam schaute mich mit großen Augen an und meinte, muss mein „Kleiner“ auch wieder Windeln tragen? Ich wäre zu diesem Zeitpunkt am liebsten im Boden versunken, ich wurde puterrot und Ralfs Mutter sagte zu mir, ich habe dir bereits vor einiger Zeit im Garten gesagt, dass du dich nicht dafür schämen brauchst, wenn du Windeln schön findest.
Dann fragte Ralfis Mutter meine Mam, ob es in Ordnung wäre, dass sie mir eine oder zwei von Ralfis Windeln mitgeben würde. Ich stand wie erstarrt im Zimmer von Ralfi mit einer Windel in der Hand, den Blick auf meine Mam gerichtet und mein Herz schlug so schnell, dass ich am liebsten geplatzt wäre.
Auch Ralfi sagte, dass er mir gerne von seinen Stoffwindeln, welche abgeben würde. Die Antwort meiner Mam ließ auf sich warten, was wie eine Ewigkeit ankam. Dann endlich die Erlösung mit der Frage, was willst du denn mit den Windeln machen….? Ich bekam immer noch kein Wort heraus. Dann sagte Ralfis Mutter zu ihr, vielleicht möchte dein „Kleiner“ nochmal gerne das ein oder andere Mal eine Windel tragen. In meinem Inneren hatte Ralfis Mutter soeben alles bestens meiner Mam gegenüber beantwortet. Und ja, ich würde gerne das ein oder andere Mal eine von diesen Windeln tragen, aber das konnte ich ja nicht laut sagen, weil ich mich hat schämte.
Na, dann sagte Ralfs Mutter, da wir mehr als genug von diesen Stoffwindeln haben, gebe ich dir für deinen „Kleinen“ 4 Windeln mit und eine von den Schwedenhöschen, da habe ich noch unbenutzte in der Kommode liegen.
Meine Mam brachte in diesem Moment kein Wort heraus und staunte nur. Ralfis Mutter sortierte in den Windelstapeln vier Windeln heraus mit den Worten, dass diese 4 Stoffwindeln noch nicht so alt seien bzw. auch noch nicht so oft gewaschen wurden und daher noch angenehm weich seien.
Meine Mam nahm diese Sache, ohne zu meckern an, in der einen Hand hielt sie meine 4 Stoffwindeln und in der anderen Hand ein neues Schwedenhöschen. Jetzt könnt ihr euch sicher vorstellen was voller Freunde in mir vor ging, ich wäre am liebsten in die Luft gesprungen vor Freude, aber…. erstmal schauen, was nachher meine Mam zuhause dazu sagen wird.
Es war früher Abend geworden und wir verabschiedeten uns von Ralfi und seiner Mutter und gingen nach nebenan ins Haus. Meine Mam verlor kein Wort auf dem Weg nach Hause, ich sah, wie sie die Windeln samt Gummihose in der Hand hielt, getragen hätte ich die ganzen Sachen am liebsten. Unten im Hausflur angekommen, trafen wir die Mutter von Thomas, diese fragte erstaunt direkt meine Mam, für wen denn die Stoffwindeln seien. Meine Mam darauf, die hat uns Ralfs Mutter mitgegeben für meinen lieben „Kleinen“, der findet jetzt wieder Windeln schön.
Oben in der Wohnung angekommen, sagte meine Mam zu mir ich solle mir die Hände waschen, da gleich zu Abend gegessen werde. Nachdem das Essen fertig war, sagte meine Mam so nun geh Zähne putzen und komm danach in dein Zimmer.
Ich ging ins Bad, mir die Zähne putzen und natürlich noch einmal zur Toilette. Es war muxx mäuschen Still geworden und ich fragte mich was meine Mam gerade machen würde. Als ich im Bad fertig war, ging ich in meine Zimmer und traute meinen Augen nicht, meine Mam hatte ein großes Badehandtuch auf meinem Bett ausgebreitet, darauf lag bereits die Gummihose mit einer dieser Stoffwindeln eingelegt bereit. Ich sah diese schöne weiße weiche Stoffwindel in der Gummihose liegen und freute mich innerlich riesig darauf diese von meiner Mam angezogen zu bekommen.
Dann los sagte meine Mam, oder hast du dir es in letzter Minute anders überlegt? Ich antwortete nein und fragte sie direkt, was ich nun tun sollte. Meine Mam sagte zu mir, da deine Windelzeit schon etwas länger zurück liegt, leg dich auf das Badehandtuch und zieh deine Schlafanzughose und deine Unterhose aus, was ich tat. Dann kam das nächste Kommando meiner Mam, so jetzt Po hoch und ich legte mich auf das vorbereitete Windelpaket. Wie herrlich weich sich das angefühlt hat als ich meinen Po auf die Windel legte, darauf folgte gleich das nächste Kommando meiner Mam, mach bitte deine Beine auseinander, damit ich die Windel dazwischen hochziehen kann. Vorher fragte sie mich noch, ob ich die Windel vor habe voll zu machen, was ich verneinte, und ihr sagte, dass ich die Windel nur als „Spaßwindel“ tragen möchte, da ich mit einer Stoffwindel besser schlafen könnte. Meine Mam daraufhin, dann brauche ich keinen Puder und auch keine Creme für deinen Penis.
Danach zog meine Mam die Windel samt Gummihose zwischen meinen Beinen hoch und verschloss diese mit den Druckknöpfen… fertig sagte sie zu mir, dann viel Spaß mit deinem Windelpaket.
Ich glaube keiner kann sich vorstellen, was zu diesem Zeitpunkt in mir passierte, ich war so froh darüber wieder eine schöne weiche Stoffwindel tragen zu dürfen, es ist und bleibt einfach ein herrliches und geborgenes Gefühl welches unbeschreiblich ist.
Dann bin ich mit meinem Windelpaket zufrieden eingeschlafen. Am nächsten Morgen wurde ich von meiner Mam geweckt mit der Frage und wie hast du geschlafen? Hast du deine Windel vollgemacht? Lass mich das kurz prüfen und schon packte ihre Hand an mein Windelpaket, mit dem Ergebnis alles trocken und sauber geblieben. Na dann wollen wir dir mal die Windel ausziehen, klack, klack und mit zwei geübten Handgriffen hatte meine Mam das Windelpaket samt Gummihose ausgezogen und zusammengerollt. Dann verschwand sie mit meiner Windel samt Gummihose aus meinem Zimmer.
Ich fragte mich ernsthaft, was sie jetzt damit vorhatte, traute mich jedoch nicht zu fragen und machte mich fertig zum Frühstück und danach ab in den Kindergarten.
Nachmittags als ich wieder zuhause war, ging ich in mein Zimmer und schaute mich nach meinen Windeln um. Nichts mehr zusehen gewesen, alles weg, als wären die niemals da gewesen.
Dann ging meine Zimmertüre auf und meine Mam stand in der Tür und fragte was los sei? Ichfragte sie, wo denn meine Windeln wären? Sie darauf das wäre doch nicht mein Ernst wieder weiter Windeln tragen zu wollen, sie habe die Windeln nun in den Keller gebracht, da wo die anderen Babysachen auch gelagert sind. Ich darauf zu ihr, doch ich möchte für eine Zeit nachts weiter diese Stoffwindeln gerne tragen.
Anschließend ging meine Mam mit mir in den Keller, dort standen in einem Regal mehrere Kartons mit Babysachen. Auf der einen Seite waren die von meiner Schwester und auf der anderen Regalseite halt meine Sachen und daneben stand bereits eine durchsichtige Lagerbox mit den 4 Windeln und der Gummihose, die uns Ralfis Mutter mitgegeben hatte. Ich fragte meine Mam ob in meinen Kartons noch solche Windeln wären wie die von Ralfi? Meine Mam öffnete einen der Kartons und siehe da, Windeln ein ganzer Stapel ebenfalls weiß mit einem blauen Muschelrand und sogar einem Etikett mit der Aufschrift „Wundex“ Flanell. Diese, meine Windeln fühlten sich noch besser und weicher an, als die von Ralfi und dann fragte ich meine Mam, warum die Windeln von Ralfi nicht so schön weich seien wie die in meinen Babysachen?
Sie antwortete mir, dass die Windeln von Ralfi bereits so oft gebraucht worden sind, dann werden diese Windeln vom vielen waschen teils sehr hart und sind auch nicht mehr so kuschelig weich. Darüber hinaus sind deine Stoffwindeln sogenannte Flanell-/Moltonwindeln und die von Ralfi sind Markenlos und nicht von der Qualität wie unsere.
Darf ich heute Abend eine von meinen alten Stoffwindeln tragen, fragte ich sie…. Mam lächelte mich an und meinte nur klar, unsere Moltonwindeln sind mir lieber, als diese welche bereits mehrfach von anderen außer unseren Kindern benutzt worden sind. Daher hatte ich die 4 Stoffwindeln von Ralfi hier in den Keller gebracht. Leider habe ich keine alte Gummihose mehr von dir, aber hier können wir weiterhin die von Ralfi nehmen, da diese unbenutzt war.
Dann nahm meine Mam den ganzen Karton, welcher voll mit meinen alten Stoffwindeln war mit nach oben, um zu prüfen, ob man diese noch benutzen kann nach der langen Zeit im Keller. Ich wasche alle deine Windeln einmal durch und schaue, dass ich für heute Abend eine schön weich zum Gebrauchen nehmen kann, sagte sie zu mir und ging mit dem Windelkarton zur Waschmaschine und stecke alle Stoffwindeln hinein und startete das Waschprogramm. Ich konnte durch die Scheiben in der Tür sehen, wie meine Stoffwindeln in der Maschine mit Wasser und Waschmittel eingesetzt wurden und diese anschließend mit dem Waschprogramm begann.
Nach einer Weile kam ein Piepton von der Waschmaschine und ich lief hin, um zu schauen, was weiter mit meinen Windeln passierte. Meine Mam nahm alle Windeln heraus und warf diese in den danebenstehenden Trockner. Als ihr beim Umfüllen in den Trockner eine meiner Windeln auf den Boden gefallen war, hob ich diese auf und obwohl die Windel noch recht klamm war, fühlte diese sich sehr angenehm an und ich verspürte den Drang, mir diese feuchte Windel einmal in die Gummihose zu legen und dann einmal feucht anzuziehen. Meine Mam hatte das bis dato nicht gemerkt, daher flitzte ich schnell in mein Zimmer, um das Windelexperiment mit feuchter Windel auszuprobieren.
Nun, ich legte mich auf mein Bett, wo ich bereits die gefaltete Windel neben mir liegen hatte. Ich zog meine Hose und Unterhose herunter und zog die neben mir liegende Windel unter meinen Po, langsam senkte ich meinen Po auf die Windel, diese war wie schon erwähnt vom Waschen noch feucht. Es war ein kaltes Erlebnis und als ich die Windel zwischen meinen Beinen hochzog, wurde es nochmals kalt. Ich zog meine Unterhose hoch und auch meine andere Hose und begann auch diese völlig neue Seite vom Windeltragen zu erforschen. Ich ließ mir nichts anmerken und verließ mein Zimmer und ging in die Küche, wo meine Mam beim Kochen war. Sie drehte sich zu mir um und meinte direkt hey mein Kleiner, hast du versehentlich in die Hose gemacht? Ich, nicht das ich wüsste. Dann merkte ich was passiert war, die feuchte Windel hatte sich durchgedrückt und vorne sowie hinten einen dunklen Fleck gebildet. Meine Mam sagte zu mir, lass uns mal nachschauen, geh in dein Zimmer, ich komme sofort nach. Noch währen dich auf dem Weg ins Zimmer war, versuchte ich die Windel aus meiner Hose zu ziehen, damit meine Mam das nicht sieht….. zu spät, ich hörte hinter mir nur… hast du dir eine von den noch nassen Windeln angezogen? Ich sagte ihr nicht so ganz, ich wollte das nur ausprobieren…. Was denn ausprobieren, fragte sie mich ganz hektisch… na, wie sich eine nasse Stoffwindel anfühlt und so… und so fragte sie mich, was ist denn und so? Ich darauf hin, na eine feuchte Stoffwindel fühlt sich halt auf den ersten Sekunden unangenehm jedoch nach einiger Zeit auch wieder schön an. Mam schüttelte nur den Kopf mit den Worten, was habe ich mir damit nur angetan, mein Sohn findet seine alten Stoffwindeln trocken und nass sehr angenehm zu tragen, was sagt man dazu.
Anschließend kam von ihr noch die Frage, wie lange das jetzt mit meinen „Spaßwindeln“ andauern würde, ob es nur eine kurze Episode sei oder sie sich wieder auf Windeln waschen einstellen müsse. Ich sagte ihr, dass ich sofern ich darf meine Windeln, bis ich keine Lust mehr darauf habe vorerst tragen möchte.
Von da ab habe ich, wann immer ich es wollte, meine „Moltonwindeln“ tragen dürfen. Vollgemacht habe ich die nicht mehr, aber meine Mam hat die Windeln regelmäßig gewaschen und getrocknet, sodass diese weiterhin stets sauber blieben.
Ich hoffe, euch hat die kleine Geschichte gefallen und wenn ihr weitere lesen möchtet, dann lasst es mich wissen.
Wir gehen in das Jahr 1974, da wohnten wir noch in einem kleinen 3 Familienhaus in der 2. Etage. Ich konnte stets vom Fenster aus der Küche in den Garten von den Nachbarn schauen, dort konnte man fast täglich auf der Wiese einen Wäscheständer sehen, welcher mit frischgewaschenen Stoffwindeln, meist Moltonwindeln mit blauen Rändern zum Trocknen stand.
Da ich leider keine Windel mehr tragen musste, hatte meine Mutter bereits sämtliche Babysachen von meiner Schwester und von mir aus den Schränken im Kinderzimmer entfernt. Wohin die Sachen gekommen sind, weiß ich leider nicht und hatte es auch nicht mitbekommen.
Jedes Mal, wenn ich wieder einmal aus dem Fenster sah, erblickte ich stets diesen mit Stoffwindeln voll hängenden Wäscheständer, wie gern hätte ich eine von diesen Windeln gehabt.
Eines Tages, es war bereits später Nachmittag, da war ich unten im Haus bei den Mitbewohnern und spielte mit dessen Kind im Garten. Als plötzlich der Wind stärker wurde, sah ich wie der mit wieder frischgewaschenen Stoffwindeln voll bepackte Wäscheständer umfiel und mehrere der Stoffwindeln sich gelöst hatten und neben dem Wäscheständer auf der Wiese lagen. Wie gern wäre ich über den kleinen Zaun geklettert und hätte mir eine dieser Stoffwindeln genommen, aber ich habe mich nicht getraut. Zudem machte ich mir ebenfalls Gedanken darüber, wie ich diesen für mich großen „Schatz“ ungesehen nach oben in mein Zimmer bekommen würde, was würde meine Mam dazu sagen, wäre sie sauer?
Also spielte ich lieber weiter mit Thomas, so hieß das Kind von den Bewohnern unten im Haus. Inzwischen hatte ich durch das Spielen auch die Stoffwindeln im Garten vom Nachbarn vergessen. Da rief meine Mam von oben aus dem Fenster, dass ich hoch zum Essen kommen sollte.
Oben angekommen, Hände waschen und dann zum Essen. Anschließend wurde noch etwas gespielt und danach fertig machen zum Schlafen gehen.
Mein Vater rief mich aus der Küche, ich sollte mal zum Fenster kommen, da schwebte im Sonnenuntergang ein Heißluftballon vorbei. Ich schaute mir dieses Spektakel an, dabei schaute ich gleichzeitig auch einmal herunter in den Garten der Nachbarn, wo der umgekippte Wäscheständer mit den Stoffwindeln noch immer auf dem Boden lag. Durch den Wind hatten sich nun mehrere Stoffwindeln auf dem Rasen verteilt. Eine dieser Windeln hatte den Weg durch den Wind direkt an den Zaun gelegt, wie gerne wäre ich runter in den Garten und hätte mir diese Windel durch den Zaun geholt. Ging leider nicht, musste ja Schlafen gehen.
Am nächsten Morgen, meine Mam kam ins Zimmer und weckte mich zum Frühstück und danach musste ich zum Kindergarten. Als ich fertig war mit Frühstücken, schaute ich erneut vom Küchenfenster in den Garten der Nachbarn und sah, dass der Wäscheständer und die auf dem Rasen herumliegenden Stoffwindeln weg waren…. außer die eine Stoffwindel, welche sich inzwischen im Zaun verfangen hatte. Ich hoffte, dass diese Windel noch da wäre, wenn ich nachmittags mit Thomas wieder im Garten spielen würde.
Am Nachmittag ging ich nach dem mich meine Mam aus dem Kindergarten abgeholt hatte zu Thomas, um mit ihm weiter im Garten zu spielen. Und was entdeckte ich sofort, im Zaun hing noch immer die Stoffwindel. Ich sagte zu Thomas schau mal, das hat sich eine der Stoffwindeln vom Nachbarn im Zaun verfangen. Thomas meinte nur, die sind alle von Ralf, der muss noch immer Nachts Windeln tragen, ich Gott sei Dank nicht mehr. Ich fragte ihn daraufhin, soll ich die Windel mal holen, Thomas nickte und ich lief sofort los, um diese Windel aus dem Zaun zu befreien und eventuell dann behalten zu können. Gesagt getan, als ich die Stoffwindel aus dem Zaun befreit hatte und in meinen Händen hielt, fühlte sich diese Stoffwindel etwas merkwürdig an, eher rau und hart, nicht so schön weich wie meine damals. Ich stand wie erstarrt mit einer leichten Enttäuschung und dieser Stoffwindel in der Hand als die Mutter von Ralfi im Garten erschien und mich mit der Stoffwindel in der Hand sah. Sie kam an den Zaun und sagte zu mir, ist das eine der Windeln, die vom Wind zu euch rüber geweht wurde? Ich konnte zu diesem Zeitpunkt nichts sagen, und wurde so glaub ich ziemlich rot im Gesicht.
Ralfis Mutter sagte zu mir, dass ich mich nicht dafür schämen müsste, wenn ich eine Windel in der Hand halten würde und forderte mich dann auf ihr diese zu geben. Das tat ich mehr mit einem weinenden und mit einem lachenden Auge.
Einige Wochen später, es war ebenfalls bereit Nachmittag, da kam die Mutter von Ralf wieder an den Gartenzaun und fragte mich, ob ich Lust hätte etwas mit Ralfi spielen zu wollen. Ich sagte und sie bat mich rüberzukommen. Erst als ich meine Mam gefragt hatte, brachte sie mich rüber zu Ralf.
Meine Mam und Ralfs Mutter verstanden sich recht gut und während mir Ralfi sein Zimmer zeigte, unterhielten sich Ralfs Mutter und mein Mam weiter. Ich entdeckte ich Ralfis Zimmer sofort die Kommode und die darauf liegenden Stapel von Stoffwindeln und Gummihöschen. Ich fragte Ralfi warum hier so viele dieser Windeln liegen würden. Ralf sagte mir, dass er diese noch nachts brauchen würde und ob ich es schlimm finde, dass er noch Windeln benötigen würde. Ich sagte ihm nein, dass wäre kein Problem für mich.
Ich fragte Ralfi, ob ich eine dieser Windeln mir anschauen dürfte, was er mit ja beantwortete. Also war ich an meinem Ziel angekommen, ich hatte die Erlaubnis die Windeln anfassen zu dürfen und nahm gleich mehrere mit einem Handgriff herunter von der Kommode. Alle diese Stoffwindeln sahen gleich aus, Weiß mit einem blauen Rand, einige waren wirklich schneeweiß und ziemlich weich, andere hingegen etwas grau und hart sowie auch rubbelig, wie auch immer. Auf einmal standen unsere beiden Mütter in der Zimmertüre und waren darüber erstaunt, dass ich mit Ralf auf dem Boden saß und wir uns gemeinsam seine Stoffwindeln anschauten. Es kam die direkte Frage von beiden Müttern, was wir denn dort machten, insbesondere mit den Windeln von Ralfi. Die Mutter von Ralfi fragte mich direkt, ob ich die Windeln schön fände und vielleicht eine oder zwei davon haben wollte. Meine Mam schaute mich mit großen Augen an und meinte, muss mein „Kleiner“ auch wieder Windeln tragen? Ich wäre zu diesem Zeitpunkt am liebsten im Boden versunken, ich wurde puterrot und Ralfs Mutter sagte zu mir, ich habe dir bereits vor einiger Zeit im Garten gesagt, dass du dich nicht dafür schämen brauchst, wenn du Windeln schön findest.
Dann fragte Ralfis Mutter meine Mam, ob es in Ordnung wäre, dass sie mir eine oder zwei von Ralfis Windeln mitgeben würde. Ich stand wie erstarrt im Zimmer von Ralfi mit einer Windel in der Hand, den Blick auf meine Mam gerichtet und mein Herz schlug so schnell, dass ich am liebsten geplatzt wäre.
Auch Ralfi sagte, dass er mir gerne von seinen Stoffwindeln, welche abgeben würde. Die Antwort meiner Mam ließ auf sich warten, was wie eine Ewigkeit ankam. Dann endlich die Erlösung mit der Frage, was willst du denn mit den Windeln machen….? Ich bekam immer noch kein Wort heraus. Dann sagte Ralfis Mutter zu ihr, vielleicht möchte dein „Kleiner“ nochmal gerne das ein oder andere Mal eine Windel tragen. In meinem Inneren hatte Ralfis Mutter soeben alles bestens meiner Mam gegenüber beantwortet. Und ja, ich würde gerne das ein oder andere Mal eine von diesen Windeln tragen, aber das konnte ich ja nicht laut sagen, weil ich mich hat schämte.
Na, dann sagte Ralfs Mutter, da wir mehr als genug von diesen Stoffwindeln haben, gebe ich dir für deinen „Kleinen“ 4 Windeln mit und eine von den Schwedenhöschen, da habe ich noch unbenutzte in der Kommode liegen.
Meine Mam brachte in diesem Moment kein Wort heraus und staunte nur. Ralfis Mutter sortierte in den Windelstapeln vier Windeln heraus mit den Worten, dass diese 4 Stoffwindeln noch nicht so alt seien bzw. auch noch nicht so oft gewaschen wurden und daher noch angenehm weich seien.
Meine Mam nahm diese Sache, ohne zu meckern an, in der einen Hand hielt sie meine 4 Stoffwindeln und in der anderen Hand ein neues Schwedenhöschen. Jetzt könnt ihr euch sicher vorstellen was voller Freunde in mir vor ging, ich wäre am liebsten in die Luft gesprungen vor Freude, aber…. erstmal schauen, was nachher meine Mam zuhause dazu sagen wird.
Es war früher Abend geworden und wir verabschiedeten uns von Ralfi und seiner Mutter und gingen nach nebenan ins Haus. Meine Mam verlor kein Wort auf dem Weg nach Hause, ich sah, wie sie die Windeln samt Gummihose in der Hand hielt, getragen hätte ich die ganzen Sachen am liebsten. Unten im Hausflur angekommen, trafen wir die Mutter von Thomas, diese fragte erstaunt direkt meine Mam, für wen denn die Stoffwindeln seien. Meine Mam darauf, die hat uns Ralfs Mutter mitgegeben für meinen lieben „Kleinen“, der findet jetzt wieder Windeln schön.
Oben in der Wohnung angekommen, sagte meine Mam zu mir ich solle mir die Hände waschen, da gleich zu Abend gegessen werde. Nachdem das Essen fertig war, sagte meine Mam so nun geh Zähne putzen und komm danach in dein Zimmer.
Ich ging ins Bad, mir die Zähne putzen und natürlich noch einmal zur Toilette. Es war muxx mäuschen Still geworden und ich fragte mich was meine Mam gerade machen würde. Als ich im Bad fertig war, ging ich in meine Zimmer und traute meinen Augen nicht, meine Mam hatte ein großes Badehandtuch auf meinem Bett ausgebreitet, darauf lag bereits die Gummihose mit einer dieser Stoffwindeln eingelegt bereit. Ich sah diese schöne weiße weiche Stoffwindel in der Gummihose liegen und freute mich innerlich riesig darauf diese von meiner Mam angezogen zu bekommen.
Dann los sagte meine Mam, oder hast du dir es in letzter Minute anders überlegt? Ich antwortete nein und fragte sie direkt, was ich nun tun sollte. Meine Mam sagte zu mir, da deine Windelzeit schon etwas länger zurück liegt, leg dich auf das Badehandtuch und zieh deine Schlafanzughose und deine Unterhose aus, was ich tat. Dann kam das nächste Kommando meiner Mam, so jetzt Po hoch und ich legte mich auf das vorbereitete Windelpaket. Wie herrlich weich sich das angefühlt hat als ich meinen Po auf die Windel legte, darauf folgte gleich das nächste Kommando meiner Mam, mach bitte deine Beine auseinander, damit ich die Windel dazwischen hochziehen kann. Vorher fragte sie mich noch, ob ich die Windel vor habe voll zu machen, was ich verneinte, und ihr sagte, dass ich die Windel nur als „Spaßwindel“ tragen möchte, da ich mit einer Stoffwindel besser schlafen könnte. Meine Mam daraufhin, dann brauche ich keinen Puder und auch keine Creme für deinen Penis.
Danach zog meine Mam die Windel samt Gummihose zwischen meinen Beinen hoch und verschloss diese mit den Druckknöpfen… fertig sagte sie zu mir, dann viel Spaß mit deinem Windelpaket.
Ich glaube keiner kann sich vorstellen, was zu diesem Zeitpunkt in mir passierte, ich war so froh darüber wieder eine schöne weiche Stoffwindel tragen zu dürfen, es ist und bleibt einfach ein herrliches und geborgenes Gefühl welches unbeschreiblich ist.
Dann bin ich mit meinem Windelpaket zufrieden eingeschlafen. Am nächsten Morgen wurde ich von meiner Mam geweckt mit der Frage und wie hast du geschlafen? Hast du deine Windel vollgemacht? Lass mich das kurz prüfen und schon packte ihre Hand an mein Windelpaket, mit dem Ergebnis alles trocken und sauber geblieben. Na dann wollen wir dir mal die Windel ausziehen, klack, klack und mit zwei geübten Handgriffen hatte meine Mam das Windelpaket samt Gummihose ausgezogen und zusammengerollt. Dann verschwand sie mit meiner Windel samt Gummihose aus meinem Zimmer.
Ich fragte mich ernsthaft, was sie jetzt damit vorhatte, traute mich jedoch nicht zu fragen und machte mich fertig zum Frühstück und danach ab in den Kindergarten.
Nachmittags als ich wieder zuhause war, ging ich in mein Zimmer und schaute mich nach meinen Windeln um. Nichts mehr zusehen gewesen, alles weg, als wären die niemals da gewesen.
Dann ging meine Zimmertüre auf und meine Mam stand in der Tür und fragte was los sei? Ichfragte sie, wo denn meine Windeln wären? Sie darauf das wäre doch nicht mein Ernst wieder weiter Windeln tragen zu wollen, sie habe die Windeln nun in den Keller gebracht, da wo die anderen Babysachen auch gelagert sind. Ich darauf zu ihr, doch ich möchte für eine Zeit nachts weiter diese Stoffwindeln gerne tragen.
Anschließend ging meine Mam mit mir in den Keller, dort standen in einem Regal mehrere Kartons mit Babysachen. Auf der einen Seite waren die von meiner Schwester und auf der anderen Regalseite halt meine Sachen und daneben stand bereits eine durchsichtige Lagerbox mit den 4 Windeln und der Gummihose, die uns Ralfis Mutter mitgegeben hatte. Ich fragte meine Mam ob in meinen Kartons noch solche Windeln wären wie die von Ralfi? Meine Mam öffnete einen der Kartons und siehe da, Windeln ein ganzer Stapel ebenfalls weiß mit einem blauen Muschelrand und sogar einem Etikett mit der Aufschrift „Wundex“ Flanell. Diese, meine Windeln fühlten sich noch besser und weicher an, als die von Ralfi und dann fragte ich meine Mam, warum die Windeln von Ralfi nicht so schön weich seien wie die in meinen Babysachen?
Sie antwortete mir, dass die Windeln von Ralfi bereits so oft gebraucht worden sind, dann werden diese Windeln vom vielen waschen teils sehr hart und sind auch nicht mehr so kuschelig weich. Darüber hinaus sind deine Stoffwindeln sogenannte Flanell-/Moltonwindeln und die von Ralfi sind Markenlos und nicht von der Qualität wie unsere.
Darf ich heute Abend eine von meinen alten Stoffwindeln tragen, fragte ich sie…. Mam lächelte mich an und meinte nur klar, unsere Moltonwindeln sind mir lieber, als diese welche bereits mehrfach von anderen außer unseren Kindern benutzt worden sind. Daher hatte ich die 4 Stoffwindeln von Ralfi hier in den Keller gebracht. Leider habe ich keine alte Gummihose mehr von dir, aber hier können wir weiterhin die von Ralfi nehmen, da diese unbenutzt war.
Dann nahm meine Mam den ganzen Karton, welcher voll mit meinen alten Stoffwindeln war mit nach oben, um zu prüfen, ob man diese noch benutzen kann nach der langen Zeit im Keller. Ich wasche alle deine Windeln einmal durch und schaue, dass ich für heute Abend eine schön weich zum Gebrauchen nehmen kann, sagte sie zu mir und ging mit dem Windelkarton zur Waschmaschine und stecke alle Stoffwindeln hinein und startete das Waschprogramm. Ich konnte durch die Scheiben in der Tür sehen, wie meine Stoffwindeln in der Maschine mit Wasser und Waschmittel eingesetzt wurden und diese anschließend mit dem Waschprogramm begann.
Nach einer Weile kam ein Piepton von der Waschmaschine und ich lief hin, um zu schauen, was weiter mit meinen Windeln passierte. Meine Mam nahm alle Windeln heraus und warf diese in den danebenstehenden Trockner. Als ihr beim Umfüllen in den Trockner eine meiner Windeln auf den Boden gefallen war, hob ich diese auf und obwohl die Windel noch recht klamm war, fühlte diese sich sehr angenehm an und ich verspürte den Drang, mir diese feuchte Windel einmal in die Gummihose zu legen und dann einmal feucht anzuziehen. Meine Mam hatte das bis dato nicht gemerkt, daher flitzte ich schnell in mein Zimmer, um das Windelexperiment mit feuchter Windel auszuprobieren.
Nun, ich legte mich auf mein Bett, wo ich bereits die gefaltete Windel neben mir liegen hatte. Ich zog meine Hose und Unterhose herunter und zog die neben mir liegende Windel unter meinen Po, langsam senkte ich meinen Po auf die Windel, diese war wie schon erwähnt vom Waschen noch feucht. Es war ein kaltes Erlebnis und als ich die Windel zwischen meinen Beinen hochzog, wurde es nochmals kalt. Ich zog meine Unterhose hoch und auch meine andere Hose und begann auch diese völlig neue Seite vom Windeltragen zu erforschen. Ich ließ mir nichts anmerken und verließ mein Zimmer und ging in die Küche, wo meine Mam beim Kochen war. Sie drehte sich zu mir um und meinte direkt hey mein Kleiner, hast du versehentlich in die Hose gemacht? Ich, nicht das ich wüsste. Dann merkte ich was passiert war, die feuchte Windel hatte sich durchgedrückt und vorne sowie hinten einen dunklen Fleck gebildet. Meine Mam sagte zu mir, lass uns mal nachschauen, geh in dein Zimmer, ich komme sofort nach. Noch währen dich auf dem Weg ins Zimmer war, versuchte ich die Windel aus meiner Hose zu ziehen, damit meine Mam das nicht sieht….. zu spät, ich hörte hinter mir nur… hast du dir eine von den noch nassen Windeln angezogen? Ich sagte ihr nicht so ganz, ich wollte das nur ausprobieren…. Was denn ausprobieren, fragte sie mich ganz hektisch… na, wie sich eine nasse Stoffwindel anfühlt und so… und so fragte sie mich, was ist denn und so? Ich darauf hin, na eine feuchte Stoffwindel fühlt sich halt auf den ersten Sekunden unangenehm jedoch nach einiger Zeit auch wieder schön an. Mam schüttelte nur den Kopf mit den Worten, was habe ich mir damit nur angetan, mein Sohn findet seine alten Stoffwindeln trocken und nass sehr angenehm zu tragen, was sagt man dazu.
Anschließend kam von ihr noch die Frage, wie lange das jetzt mit meinen „Spaßwindeln“ andauern würde, ob es nur eine kurze Episode sei oder sie sich wieder auf Windeln waschen einstellen müsse. Ich sagte ihr, dass ich sofern ich darf meine Windeln, bis ich keine Lust mehr darauf habe vorerst tragen möchte.
Von da ab habe ich, wann immer ich es wollte, meine „Moltonwindeln“ tragen dürfen. Vollgemacht habe ich die nicht mehr, aber meine Mam hat die Windeln regelmäßig gewaschen und getrocknet, sodass diese weiterhin stets sauber blieben.
Ich hoffe, euch hat die kleine Geschichte gefallen und wenn ihr weitere lesen möchtet, dann lasst es mich wissen.