strumpbyxor
30.06.2025, 07:04
Liebe Verehrende von Zauberpolstern und absorbierenden Slips jeglicher Natur,
alle Schaltjahr komme ich mal in den Genuss, etwas aus dem Nähkästchen zu plaudern. Gestern Vormittag habe ich etwas erlebt, das sich meines Erachtens lohnt, in diesem Forenthread zum Besten zu geben:
Ich war heute im Freibad, um zum ersten Mal auszuprobieren, wie es sich anfühlt mit einer „Swimmm“ Schwimmwindel auf Tauchstation zu gehen. Vor einiger Zeit habe ich mir davon mal ein Muster in zwei verschiedenen Größen zukommen lassen.
Naja, ich dachte mir, dass ich mich dann auch gleich sicher verpackt den Weg zum Freibad im Frankfurter Randbezirk antreten könnte. Also machte ich mit einer Attends M10 und rechteckiger Einlage unter meiner Badeshorts auf den Weg ins beschriebene Naherholungsgebiet. Zusätzlich packte ich selbiges noch mal zum Wechseln ein. You never know.
Alles ziemlich ungewöhnlich, denn als DL bin ich nicht auf saugfähige Unterwäsche angewiesen und verlasse nicht allzu oft meine Bude in Zauberpolstern.
Im Schwimmbad angekommen (eine kleine Odyssee, denn in Frankfurt war heute Ironman) suchte ich mir erst mal ein Plätzchen abseits der Zivilisation. Das war selbst am heutigen Sonntag nicht schwierig, da die Wiese riesig und es recht früh am Vormittag war.
Ich machte es mir erst einmal gemütlich und schmökerte bei einem kühlen Getränk in einem schönen Buch, währenddessen ich meine Unterwäsche ihrer Bestimmung zuführte. Ich hatte vor Verlassen des Hauses noch ein Käffchen getrunken und viel Wasser auf meinem Weg zum Schwimmbad.
Während des Lesens machte sich aber noch ein weiteres Gefühl breit. Und zwar eines, das ich bald nicht länger unterdrücken konnte. Naja, ihr wisst schon was…
Eigentlich hatte ich mein morgendliches Ritual zu Hause längst abgehalten und die Chance, dass ich ein zweites Mal Nummer Zwei am selben Tag muss, ist laut meinem persönlichen Erfahrungsschatz wirklich extrem gering. Echt, warum denn gerade heute, ging es mir durch den Kopf. Vielleicht ein Kaffee zu viel…
Von meinem schattigen Platz am Zaun waren die nächsten Nachbarn bestimmt 30 Meter entfernt. Außerdem konnte ich prima alle Richtungen nach Neuankömmlingen sondieren.
Also scheiß drauf, tu’s einfach, dachte ich mir. Du bist ja an der frischen Luft und kannst es sowieso nicht mehr verhindern. Ich ließ es folgerichtig geschehen und mir nichts anmerken. Kurz darauf brachen in mir auf dem Bauch liegend die Dämme. Wat mutt, dat mutt oder alles raus, was keine Miete gezahlt hat. Seelenruhig las ich mein Kapitel zu Ende und registrierte langsam, dass zumindest ich schon riechen konnte, was los war.
Peu à peu kamen schon ein paar neue Schwimmbadbesucher, die sich aber noch immer in einiger Distanz von mir niederließen. Tatsächlich hatte ich mir nicht wirklich im Vorhinein darüber Gedanken gemacht, wo und wie ich mich sauber machen sollten. Kurz und knapp entschied ich mich dafür, es einfach auf meinem Badetuch auf der Wiese zu tun. Das schien mir die riskanteste, aber bessere Option, denn mit meinem Paket wollte ich keine öffentliche Umkleide aufsuchen.
Herzklopfend streifte ich im Sitzen blitzschnell meine Shorts ab und machte mich auf der Stelle sauber. Tatsächlich sah keiner von meinen wenigen, glücklicherweise weiter entfernten Nachbarn zu mir herüber und ich bin äußerst sicher, dass echt niemand von meinem Manöver Notiz genommen hat.
Wenig später erfrischte ich mich in Schwimmwindel und Badehose im Becken. Sorgfältig achtete ich darauf, dass der Bund meiner Unterwäsche nicht aus den Shorts lugte.
Wieder am Platz ließ ich ein Kapitel später ein paar Spritzer Goldsaft in meine Schwimmwindel versickern. Dafür setzte ich mich aber in die Wiese neben mein Handtuch, denn ich habe keinerlei Erfahrungswerte im Bezug auf saugfähige Schwimmunterwäsche. Meines Wissens nach sind solche ja auch eher für Nummer Zwei gedacht, oder?
Nun ja, der aufregendste Teil kommt eigentlich erst jetzt. Denn ich dachte mir, nach all dem Ungeplanten, was mir im Freibad bisher widerfahren ist, könnte ich mir beim Verlassen des Bades eine neue Verpackung für eine kleine Streiftour im angrenzenden Wäldchen anlegen.
Auf der besagten Freibadwiese gibt es Umkleiden in Form einer Betonschnecke, jedenfalls wenn man diese aus der Vogelperspektive betrachtet. In jenen kann man sich vor den Augen aller Badegäste aber trotzdem vor neugierigen Blicken geschützt umziehen, vorausgesetzt man ist nicht 30 Zentimeter klein oder zwei Meter achtzig groß. Ein Bild dazu hänge ich unten in meinem Post an.
Jedenfalls dachte ich mir, was für ein Kick, sich ein Zauberpolster in einer „Betonschnecke“ anzulegen, von der ein normal gewachsener Mensch einen 360° Panoramablick in alle Himmelsrichtungen genießen darf, während alle auf der Wiese nicht sehen, was eigentlich in der Umkleide vorgeht.
Ich legte mir also wieder eine Attends M10 inklusive Einlage an und wirklich niemand bekam davon optisch etwas mit. Bei dem ganzen Freibadlärm geschweige denn auf akustischer Ebene. Was für eine Experience!
In trockenen Shorts und Hawaiihemd verließ ich also frisch verpackt das Freibad und begab mich auf einen kühlen Spaziergang ins schattige Wäldchen dahinter.
P.S.
Nicht, dass jemand auf dumme Gedanken kommt. Ich wurde meiner Beobachtung nach nicht gesehen und würde auch niemand meine Verpackung präsentieren, geschweige denn einen Wechselvorgang in aller Öffentlichkeit zelebrieren.
alle Schaltjahr komme ich mal in den Genuss, etwas aus dem Nähkästchen zu plaudern. Gestern Vormittag habe ich etwas erlebt, das sich meines Erachtens lohnt, in diesem Forenthread zum Besten zu geben:
Ich war heute im Freibad, um zum ersten Mal auszuprobieren, wie es sich anfühlt mit einer „Swimmm“ Schwimmwindel auf Tauchstation zu gehen. Vor einiger Zeit habe ich mir davon mal ein Muster in zwei verschiedenen Größen zukommen lassen.
Naja, ich dachte mir, dass ich mich dann auch gleich sicher verpackt den Weg zum Freibad im Frankfurter Randbezirk antreten könnte. Also machte ich mit einer Attends M10 und rechteckiger Einlage unter meiner Badeshorts auf den Weg ins beschriebene Naherholungsgebiet. Zusätzlich packte ich selbiges noch mal zum Wechseln ein. You never know.
Alles ziemlich ungewöhnlich, denn als DL bin ich nicht auf saugfähige Unterwäsche angewiesen und verlasse nicht allzu oft meine Bude in Zauberpolstern.
Im Schwimmbad angekommen (eine kleine Odyssee, denn in Frankfurt war heute Ironman) suchte ich mir erst mal ein Plätzchen abseits der Zivilisation. Das war selbst am heutigen Sonntag nicht schwierig, da die Wiese riesig und es recht früh am Vormittag war.
Ich machte es mir erst einmal gemütlich und schmökerte bei einem kühlen Getränk in einem schönen Buch, währenddessen ich meine Unterwäsche ihrer Bestimmung zuführte. Ich hatte vor Verlassen des Hauses noch ein Käffchen getrunken und viel Wasser auf meinem Weg zum Schwimmbad.
Während des Lesens machte sich aber noch ein weiteres Gefühl breit. Und zwar eines, das ich bald nicht länger unterdrücken konnte. Naja, ihr wisst schon was…
Eigentlich hatte ich mein morgendliches Ritual zu Hause längst abgehalten und die Chance, dass ich ein zweites Mal Nummer Zwei am selben Tag muss, ist laut meinem persönlichen Erfahrungsschatz wirklich extrem gering. Echt, warum denn gerade heute, ging es mir durch den Kopf. Vielleicht ein Kaffee zu viel…
Von meinem schattigen Platz am Zaun waren die nächsten Nachbarn bestimmt 30 Meter entfernt. Außerdem konnte ich prima alle Richtungen nach Neuankömmlingen sondieren.
Also scheiß drauf, tu’s einfach, dachte ich mir. Du bist ja an der frischen Luft und kannst es sowieso nicht mehr verhindern. Ich ließ es folgerichtig geschehen und mir nichts anmerken. Kurz darauf brachen in mir auf dem Bauch liegend die Dämme. Wat mutt, dat mutt oder alles raus, was keine Miete gezahlt hat. Seelenruhig las ich mein Kapitel zu Ende und registrierte langsam, dass zumindest ich schon riechen konnte, was los war.
Peu à peu kamen schon ein paar neue Schwimmbadbesucher, die sich aber noch immer in einiger Distanz von mir niederließen. Tatsächlich hatte ich mir nicht wirklich im Vorhinein darüber Gedanken gemacht, wo und wie ich mich sauber machen sollten. Kurz und knapp entschied ich mich dafür, es einfach auf meinem Badetuch auf der Wiese zu tun. Das schien mir die riskanteste, aber bessere Option, denn mit meinem Paket wollte ich keine öffentliche Umkleide aufsuchen.
Herzklopfend streifte ich im Sitzen blitzschnell meine Shorts ab und machte mich auf der Stelle sauber. Tatsächlich sah keiner von meinen wenigen, glücklicherweise weiter entfernten Nachbarn zu mir herüber und ich bin äußerst sicher, dass echt niemand von meinem Manöver Notiz genommen hat.
Wenig später erfrischte ich mich in Schwimmwindel und Badehose im Becken. Sorgfältig achtete ich darauf, dass der Bund meiner Unterwäsche nicht aus den Shorts lugte.
Wieder am Platz ließ ich ein Kapitel später ein paar Spritzer Goldsaft in meine Schwimmwindel versickern. Dafür setzte ich mich aber in die Wiese neben mein Handtuch, denn ich habe keinerlei Erfahrungswerte im Bezug auf saugfähige Schwimmunterwäsche. Meines Wissens nach sind solche ja auch eher für Nummer Zwei gedacht, oder?
Nun ja, der aufregendste Teil kommt eigentlich erst jetzt. Denn ich dachte mir, nach all dem Ungeplanten, was mir im Freibad bisher widerfahren ist, könnte ich mir beim Verlassen des Bades eine neue Verpackung für eine kleine Streiftour im angrenzenden Wäldchen anlegen.
Auf der besagten Freibadwiese gibt es Umkleiden in Form einer Betonschnecke, jedenfalls wenn man diese aus der Vogelperspektive betrachtet. In jenen kann man sich vor den Augen aller Badegäste aber trotzdem vor neugierigen Blicken geschützt umziehen, vorausgesetzt man ist nicht 30 Zentimeter klein oder zwei Meter achtzig groß. Ein Bild dazu hänge ich unten in meinem Post an.
Jedenfalls dachte ich mir, was für ein Kick, sich ein Zauberpolster in einer „Betonschnecke“ anzulegen, von der ein normal gewachsener Mensch einen 360° Panoramablick in alle Himmelsrichtungen genießen darf, während alle auf der Wiese nicht sehen, was eigentlich in der Umkleide vorgeht.
Ich legte mir also wieder eine Attends M10 inklusive Einlage an und wirklich niemand bekam davon optisch etwas mit. Bei dem ganzen Freibadlärm geschweige denn auf akustischer Ebene. Was für eine Experience!
In trockenen Shorts und Hawaiihemd verließ ich also frisch verpackt das Freibad und begab mich auf einen kühlen Spaziergang ins schattige Wäldchen dahinter.
P.S.
Nicht, dass jemand auf dumme Gedanken kommt. Ich wurde meiner Beobachtung nach nicht gesehen und würde auch niemand meine Verpackung präsentieren, geschweige denn einen Wechselvorgang in aller Öffentlichkeit zelebrieren.