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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Meine Entwicklung bis zur Windel



HelmaTV
29.04.2025, 00:05
Anmerkung vorab: Es dauert etwas, bis ich zur Windel komme. Gefällt es euch dennoch, dann vielleicht mehr!
Heute bin ich ein Mann im Rentenalter, der endlich seine Fetische auslebt. Ich liebe Lack, (Kunst-)Leder, Chiffon und vor allem Overkneestiefel. Dabei haben die Kleidungsstücke meistens mehr als nur einen kleinen weiblichen Touch, der Hang zum Crossdresser kommt immer mehr durch - und ich verberge ihn auch in der Öffentlichkeit nicht mehr. Schon als Kind habe ich es geliebt, auf dem Dachboden versteckte "anrüchrige Kleidung" meiner Mutter (sollte erst Jahrzehnte später erfahren, dass sie mehr als eine Nachbarschaftshure war) anzuziehen und mich daran aufzugeilen. Trotzdem habe ich mich für normal und (leider) entsetzt das Angebot eines Freundes abgelehnt, sich doch gegenseitig zu wichsen und blasen.
So nahm das Leben ganz normal seinen Lauf. Ich spielte erfolgreich Handball, war bei den Mädchen nicht nur in der Tanzstunde beliebt, und machte Abitur. Doch dann der Knall. Ich überwarf mich mit meinen Eltern und statt des Studiums trat ich eine Ausbildungsstelle an. Dort traf ich dann viel zu jung auf meine spätere, sechs Jahre ältere Frau, die mich jedoch wohl nur als Vaters ihres Sohnes auserkoren hatte, was mir allerdings erst sehr viel später aufging.
Die Anfangsjahre waren noch ganz okay, obwohl mehr oder weniger die Probleme ihrer Familie unser Leben bestimmten. Dennoch war ich wohl erste erste Mann in meiner ländlichen Pampa, der mehrere Lederhosen in verschiedenen Farben besaß und später auch gepiercte Nippel hatte. Meiner anfangs sexuell aufgeschlossenen Frau schien es durchaus zu gefallen, zumal sie auch gerne mit mir Motorrad fuhr.
In einem Urlaub überkam es mich dann. Ich trug bei warmen Wetter Leder auf nackter Haut und an den Füßen nur Flipflops. Ich stand mitten im Supermarkt und tat das, wozu mich Tagträume animiert hatten: Ich ließ es einfach laufen und fand es geil, wie sich an meinen Füßen ein kleiner See bildete. In dunklen Lederhosen ging das ein paar Mal gut, bei der Cognacfarbenen ging das allerdings gehörig schief, weil jeder sehen konnte, wie eingepisst ich war.
Das entging auch meiner Frau in unserer zunehmend angespannten Ehe nicht. Da sie obendrein dem Alkohol sehr zugetan war, lebten wir nur noch nebeneinander. Trennung stand immer wieder im Raum. Ich war jedoch der Überzeugung, ich müsse aus "Verantwortungsbewusstsein" bei ihr bleiben, zumal sie aufgrund ihres Problems ihren Job und jegliche Arbeitswilligkeit verloren hatte.
Nur dank unseres Sohnes überstand ich unzählige Tiefen einer komplizierten Ehe, in der mein sexuelles Selbstbewusstsein auf einen Minimum geschrumpft war und in dem Satz meiner Frau dann "du bist schwul" gipfelte. Irgendwie ein Tiefschlag, auch wenn ich inzwischen wusste, dass ich anders tickte al normale Männer. Der nächste folgte kurz darauf. Meine Frau musste per RTW und Notarzt ins Krankenhaus und verstarb ein Woche später.
Auch wenn unsere Ehe zuletzt alles andere als gut war, so zog es mit doch die Beine weg. Mehr als 30 gemeinsame Jahre kann man einfach nicht so vom Tischen wischen.
Mein Sohn war es schließlich, der mir gut 1 1/2 Jahre später riet, doch mal auf einer besonderen Partnerseite zu gucken. Gesagt getan - und ich fand die Liebe meines Lebens. Und die beruhte auf Gegenseitigkeit. Allerdings war meine Liebste gesundheitlich etwas angeschlagen, was mir aber gar nichts ausmachte: ich liebte sie, und sie mich! Bis ich sie nach knapp zehn Jahren morgens nicht mehr wecken konnte.........
Für mich brach jetzt wirklich eine Welt zusammen, und ich wusste nicht, wie es weitergehen sollte. Beim Aufräumen des Kleiderschranks stieß ich dann zwangsläufig auf ihre tolle Kleidung. Einige Stücke passten mit sogar, und wenn ich sie trug, dann ging es mit besser. Viele ihrer Kleidungsstücke nahm ich mit zu mir nach Hause (wir hatten zwei Haushalte) und zog sie immer wieder an. Nicht nur das, ich kaufte mit auch weibliche Kleidung (meistens aus Kunstleder oder durchsichtigen Materialien) und kleide mich seitdem zunehmend weiblicher - auch in der Öffentlichkeit.
Mein Hauptaugenmerk liegt dabei weniger auf Dessous als vielmehr Fetisch. So liebe ich zum Beispiel meinen langen Kunstlederrock mit hohem Schlitz. Darunter trage ich einen Strapsgürtel mit Strümpfen und sehr lange (flache) Overkneestiefel. Darüber eine Kunstlederbluse, Gürtel - fertig (bis auf ein paar besondere Spezialitäten, auf die ich hier nicht weiter eingehen werde, weil ich ohnehin schon sehr viel geschwafelt habe).
Als ich dieser Tage in meinem ungeordneten Schlafzimmer mal wieder einen verzweifelten Blick schweifen ließ, entdeckte ich eine ungeöffnete Packung Windelhosen, die ich meiner Frau selbst gekauft hatte. Warum ich sie aber mitgenommen, und nicht entsorgte hatte, weiß ich bis heute nicht. Doch die Neugierde siegte. Ich musste ausprobieren, wie sich so eine Windel anfühlt.
(Jetzt geht es endlich los für Windelfans)
Ich sah nie, wie sich meine Frau so ein Ding anzog. Wie ein Ochs vorm Berg stand ich davor und friemelte das Höschen auf. Schon beim ersten Versuch des Anlegens überkam mich ein wohliges Gefühl, doch musste ich auch vor dem Spiegel noch einige Male nachjustieren, bis das Teil halbwegs saß. Dann fand ich es nur noch geil. Weite Damen-Kunstlederhose drüber, Stiefelletten mit 8 cm Absatz, leicht durchsichtige Bluse (damit man meine inzwischen mehrfach gepiercten Brustwarzen auch erkennen kann) an und ab zum nächsten Supermarkt bei mir in der Einöde.
Ob man sehen konnte, dass ich eine Windel trage, darüber hatte ich mir überhaupt keine Gedanken gemacht. Ich wollte einfach nur rein und pinkeln. Doch leichter gesagt als getan. Ich musste mich erst einmal vor einem Kaffeeregal etwas sortieren, bis der erste kleine Spritzer kam. Ein geiles Gefühl. Aber ich wollte, die Windel richtig füllen. Dummerweise hatte ich am Morgen wegen einer leichten Inkontinenz Tabletten genommen, die jetzt ausgerechnet wirkten. An der Kasse konnte aber aber jedenfalls das gelbe Gold noch einmal richtig laufen lassen. Ein unbeschreibliches Gefühl.
Doch man konnte es ja auch übertreiben. So wie ich. Zuhause angekommen warf zunächst zwei (!) Entwässerungstabletten ein und genehmigte mir nach Erledigung meiner Arbeiten und dem Wechsel zu Strapsen, Stiefeln und Rock obendrein bei mir treibendes Weissbier. Ich hatte mich vorher zwar schon wieder eingepieselt, doch dann gab es kein Halten mehr. Die Windel, die ich auch über Nacht tragen wollte und vorsichtshalber mit Ketten und Schlössern fixiert hatte, war so voll, dass es mir an den Beinen runter lief. Gut, dass ich auf meiner Terrasse saß.
Die Windel musste entsorgt werden und zugleich kam die Erkenntnis, man braucht weitere Sicherheit, vor allem, wenn man die Windel auch richtig gebrauchen will. Erstmal gegoogelt nach passenden dichten Höschen und gleich zwei bestellt. Eines zweckmäßig, das Andere eher sexy. Sollten am nächsten Tag kommen.
Mit der nächsten Windel wartete am Abend ich, bis ich ins Bett gehen wollte, denn erfahrungsgemäß muss ich nachts immer mindestens zweimal raus. Das wollte ich mir aber ersparen, deshalb Windel und eine Schlaftablette. Vorsichtshalber legte ich mich lieber in die Hälfte meines Doppelbetts, die mit Latex und Lack überzogen war .....
Wenn ihr wollt - gerne mehr.

HelmaTV
29.04.2025, 22:31
Um es vorweg zu nehmen, Schlaf habe in in dieser Nacht so gut wie keinen bekommen. Ich war zu aufgewühlt und auch - zugegeben - zu geil. Pieseln musste ich noch mehrmals die Nacht und es kam mir jedes Mal wie ein kleiner Orgasmus vor, wenn sich die Verpackung weiter füllte. Die kam aber langsam an ihr Ende und lief etwas aus. So vermischte sich ein wenig Pisse mit dem Öl, das ich zuvor auf das Bettzeug gekippt hatte, um nicht daran festzukleben. Um das Auslaufen etwas zu unterbinden griff ich zu einem Miederhöschen meiner Frau, das weiteres Lecken auch zunächst unterband.
Gegen frühen Morgen meldete sich dann auch (endlich) mein Darm, und ich ließ dem Geschehen mehrfach freien Lauf. Unbeschreibliche Gefühle taten sich bei mir auf und war mir sicher: "Das will ich nicht mehr missen!". Da ich allerdings ziemlich gerädert, und die Windel ganz offensichtlich am Ende ihres Fassungsvermögens war, beschloss ich diese zu entfernen und mich unter der Dusche zu säubern. Gereinigt legte ich mich ohne Verpackung in die "normale" Betthälfte, um noch etwas zu schlafen, was allerdings ob der gemachten Erfahrungen nicht wirklich gelang.
Nach einem späten Frühstück und endlosen Gedanken "was nun?", beschlosss ich letztendlich zu einem Drogerie-Discounter zu fahren, um mir "manngerechte" Windeln und zusätzliche Einlagen zu kaufen. Ganz in Leder, doch unter der eng sitzenden Jeans fiel die Verpackung, die ich natürlich wieder trug, gar nicht auf. "Ein Lederkerl in Windeln", dachte noch so und musste selbst ein wenig grinsen.
Bevor es zum R-Mann ging noch einen kurzen Abstecher in den Wald gemacht, um mit meinen Hunden eine Runde zu laufen. Zwar versuchte ich unterwegs schon mal zu pinkeln, doch es wollte nichts. Das sollte sich schlagartig ändern, ich ich im Drogeriemarkt vor den zahlreichen avisierten Angeboten stand. Es lief quasi von alleine. Ein tolles Gefühl, mitten in einem großen Geschäft zu stehen und einfach drauf los zu pissen, ohne, dass jemand etwas merkt. Ganz zu schweigen natürlich von der Sinneswahrnehmung der sich füllenden Windel.
Irgendwie hatte ich gehofft, auch hinten mal ein wenig Druck zu spüren, doch dort herrschte absolute Ruhe, was vielleicht damit zu tun hat, dass ich derzeit nicht viel esse und bereits einige Kilo abgenommen habe. Aber die Tatsache störte mich. Und da ich bisweilen zu Extremen neige, fuhr ich an einer Apotheke vorbei, um mir Abführpillen zu kaufen (zur Erinnerung: tags zuvor hatte ich Tabletten gegen Durchfall genommen). Bei Einnahme von zwei Pillen sollte sich die Wirkung sechs Stunden später einstellen. Es war 18 Uhr, Wirkung gegen 24 Uhr - das würde passen und nahm vorsichtshalber drei Pillen.
Zu Hause angekommen machte ich es mir, natürlich erst nachdem meine Hunde versorgt waren, in langem, hochgeschlitzten Kunstlederrock, Strümpfen mit Strapsgürtel, sehr langen Overkneestiefeln und einer Kunstlederbluse (alles in schwarz) auf meiner noch unaufgeräumten Terrasse so gut es ging gemütlich. Natürlich hatte ich auch wieder eine "Pinkelpille" nehmen müssen, deren Wirkung sich zu meiner Freude schnell einstellte.
Nachdem ich mir eine Kleinigkeit gegrillt hatte, begab ich mich in meinem Helma-Outfit noch auf eine kleine Hunde-Runde, als sich gegen 21.30 Uhr mein Bauch mit leichten Krämpfen meldete. Es war unangenehm, doch dachte ich, mit leichtem Druck für Entlastung sorgen zu können. Der Gedanke war richtig, nur hatte ich nicht bedacht, was für "eine Welle" ich damit auslösen könnte. Die Pillen würden den ganzen Darm reinigen, hatte die Apothekerin noch gesagt, was mir aber zu spät wieder einfiel.
Die Windel hatte wieder ihre Kapazitätsgrenze erreicht. Also runter damit und ab unter die Dusche, wobei sich die Handbrause und Pril als äußerst vorteilhaft erwiesen. Mein Rock und der Strapsgürtel mussten allerdings auch in die Wäsche.
Im meinem geliebten Hauskleid, aber natürlich mit Overkneestiefeln, dachte ich über das Geschehene nach. "Keen Mittelschott int Nös hat", sagte so so zu mir. Der Schnack in meiner norddeutschen Pampa bedeutet soviel, dass man wohl kein Gefühl für das Mittelmaß hat. Das musste ich mir schließlich eingestehen. Das Leben in Windeln will einfach gelernt sein, sonst geht einfach zu viel in die Hose bzw. den Rock ......
Klar war jedoch für mich, dass ich mit den neu erworbenen Windeln ins Bett gehen würde. In welche Hälfte, wusste ich noch nicht, denn die bestellte Gummihose war noch nicht angekommen.

Möchtet ihr wissen, wie es weitergeht. Dann hinterlasst doch bitte einen Kommentar. Dass ich zu viel "Scheiße" gebaut habe, ist klar, doch ich bin eben ein "Pampas-Anfänger" - bin aber begeistert von den neuen Gefühlen und für Tipps dankbar, was ich verbessern bzw. beachten muss.