Windelgaukler
24.03.2025, 20:36
Hallo zusammen,
ich habe diese reale Begebenheit bereits in einer Gruppe hier berichtet. Da es vielleicht auch hier im Forum anklang findet, gerne auch hier mein Erlebnis.
Kurz zur Einordnung, mir ist auch klar, dass hier im Forum auch einige mit anderen Interessen sind oder auch einige von Euch auf Windeln angewiesen sind. Daher ist mir wichtig darauf hinzuweisen, dass ich hier von meinem Erlebnis berichte. Das im Umgang mit Windel und einer Art erzwungenen Not mit dem Einnässen umzugehen. Wie ich mich damit auseinander gesetzt sah bzw. mich auch heute noch sehe. Gerade auch mit der gesellschaftlichen Sicht darauf, sind die diese Gedanken, inneren Konflikte bzw. auch Vorgänge zur Vermeidung bei mir entstanden. Darüber zu schreiben und zu berichten macht diese Themen für mich auch Sichtbar wie ich finde. Bitte versteht also meine Schilderung immer in dieser Richtung, es sind meine Herausforderungen und Erlebnisse, die ganz individuell entstanden sind. Gerade das ist aber auch was mir auch geholfen habet mit mir und damit im Kopf klar zu kommen. Damit mich auch Freier werden haben lassen. So ist es mir auch möglich hier so offen darüber zu berichten. Gerne kannst Du mich auch anschreiben oder auch konstruktives Feedback und Sichtweisen sind immer herzlich willkommen; So nun aber zum Thema:
In einem anderem Bereich hier habe ich ja schon von meiner Herrin berichtet. Ihr habe ich ja meine heutige Leidenschaft zur Windel zu verdanken. Sie ist nach Norddeutschland gezogen und wohnt dort nun knapp vor der dänischen Grenze. Ich besuche Sie immer wieder einmal, meist so in Abständen von 6-8 Wochen. Auch meine Frau war hin und wieder dabei, da wir uns vorher alle eben schon kannten und mit der Herrin und auch Ihrem Partner zusammen in Sachen SM einiges geteilt hatten. So ist eine lebendige Freundchaft entstanden, wenn auch über weite Distanzen mittlerweile. Bei einer dieser Fahrten passierte folgendes, was mich einen großen Schritt weiter zum Genuss der Windel gebracht hat. Ich war hier alleine unterwegs.
Ich habe beruflich immer wieder in Hamburg und Flensburg zu tun, daher nutzte diesen Umstand meine Herrin um sich mit diese Aufgabe auszudenken. Mittlerweile ist daraus ich eine Variante eines eigenen Tunnelaufgabe geworden, die ich auch selbst ohne die Herrin nutze, aber der Reihe nach. Ich fahre als mit dem Auto, dies dauert dann rund 9-10 Stunden, reine Fahrzeit. Hier berichte ich nun von der ersten so weiten Fahrt in den Norden.
Ich trinke mind. 2-3 Liter im Vorfeld und lege auch einen Fastentag zuvor ein. Das deshalb da ich die Windeln immer nur mit Pipi nutze, da weder ich, noch meine Herrin bzw. Frau die Erfahrungen mit KV schätzen. Daher vermeide ich es wo geht, dass das große Geschäft in die Windel geht.
So ist mein Darm also weitestgehend leer und die Blase am Reisetag schon gut grundgefüllt. Zusätzlich nutze ich an dem Tag dann immer Eukalyptus-Bonbons, die sind aufgrund des Zuckers und des Eukalyptus bei mir extrem Urin treibend.
Ich trage im wesentlichen 2 Arten von Windeln. Entweder Pants von Sensalou bzw. MoliCare(Hartmann) und verstärke diese noch mit MoliCare Vorlagen oder eine klassische Windel von der Marke BetterDry auch mit MoliCare Vorlagen verstärkt.
Unterlagen sind auf den Autositzen notwendig, da sich sonst das Leder mit dem Urin vollsaugt. Eine Gummihose ist mir verboten, so dass, wenn die Windel nicht mehr dicht halten sollte, das Resultat auch direkt sichtbar wird. Über der Windel trage ich eine eng anliegende Jeanshose mit dabei ist noch eine graue Jogginghose und eine schwarze Kunstlederhose. Zudem sind noch ein Handtuch und auch Küchenrolle wie auch Toilettenpapier und Mülltüten im Auto mitgeführt. Natürlich soll von der ganzen Sache nix hinterlassen werden, sonder wird auch ordentlich entsorgt.
So ausgestattet geht es dann mit 3-4 Liter zusätzlichen Getränken auf Tour. Die erste Zeit ist diese ja eher von ausreichend Flüssigkeitsaufnahme geprägt, dass ist auch die Zeit wo ich am meisten Strecke machen kann :-). Dazu muss ich vielleicht noch erwähnen, dass mein Auto, wenn ich normal (also bis 130 km/h) fahre, rund 10 Liter Diesel braucht, daher vermeide ich das all zu schnelle Fahren..... So muss ich meist nur 1x oder eben maximal kurz vor Ankunft noch einmal tanken.
Ihr merkt aber sicher schon worauf das hinausläuft, im wahrsten Sinne des Wortes. Das war auch was Herrin wollte, dass ich sofort mit dem Kopfkino mich damit auseinandersetze.
Da mir verboten wurde WC Anlagen oder vergleichbares aufzusuchen, bleibt nur ein Wechsel der Windel auf Parkplatz oder Rastanlage bzw. an abgelegenen Orten etwas abseits der Autobahn.
Mir war sofort klar, dass ich sehr darauf achten werde, dass mich hierbei keine Menschen sehen können, bzw. die sich von mir belästigt fühlen, also passiert das Ganze natürlich nicht mitten am Parkplatz sondern abseits am Rand oder dergleichen, eine Lösung hatte ich da noch nicht im Kopf, jedoch triggerte mich da schon sehr.
Wie das sicher einige von Euch kennen, ist das mit der Selbstdisziplin immer so eine Sache, da ist es natürlich etwa anderes wenn noch jemand dabei ist, der einen kontrolliert. Da wächst man nochmal über sich hinaus und es kickt ehrlicherweise weit mehr, zumindest mir geht das so.
Zurück zum Thema, wenn ich meist über die Hälfte (also meist so um die Region Magdeburg, Berliner Ring bzw. Fulda) jeh nach Fahrstrecke hinter mir habe, verbiete ich mir auch die weiteren Windelwechsel. Da ich dort meist dann auch schon getankt habe, liegt es nun am Verkehr und der Streckenführung des NAVI ob und inwieweit ich es nochmal mit dem Tanken aufnehmen muss oder nicht. Da sich die frischen Windeln i.d.R. auch schneller wieder Füllen, wenn ich nur trinke und nichts esse am Tag, kommt dieser Zeit-Ansatz noch hinzu.
Ein besonderer Nervenkitzel stellte sich ein, als ich in einen ordentlichen Stau kam und dabei oft die Windeln benutzte um nicht aussteigen zu müssen. Erst freute ich mich, nicht wie andere schon auf der Autobahn raus zu müssen, dann aber merkte ich, dass das Fassungsvermögen des Windelpaketes auch langsam erschöpft war. Ich hatte aber noch gut 3 Stunden vor mir und auch die Tanknadel verhieß nichts Gutes.
Da ich schon die ersten dunklen Flecke auf der Jeans erkennen konnte, vermied ich es einfach weiter laufen zu lassen. Im Nachhinein keine gute Entscheidung, denn die Menge an Pipi, dass sich dann ergoss als ich es nicht mehr halten konnte überforderte die Saugfähigkeit der Windel gänzlich. Mir war also klar, der nächste größere Druck konnte nicht mehr im Auto abgelassen werden.
Zum Glück war der Stau auch geschafft, und ich kam wieder voran. So langsam wurde es auch Abend und die Dämmerung setzte ein.
Nach einer weiteren halben Stunde fahrt steuerte ich eine 24 hr. Tankstelle mit Automat an, etwas Abseits in einem Industriegebiet. Diese war zum Glück tatsächlich eher von der umliegenden Industrie genutzt, sprich den LKW´s die dort an und ablieferten. Da es schon spät genug war, war auch nicht mehr mit Lieferverkehr zu rechnen.
Als ich tankte beschloss ich mich auch dort gleich wieder des Blasendrucks zu befreien. Mir war klar, dass nur die Jeans deutlichste Spuren bekommen wird und ich wollte auch damit vermeiden, dass ich triefend zurück ins Auto muss. Gedacht getan, ich ging in die Hocke und ließ es in vollen Zügen in das Windelpaket laufen.
Als ich fertig war, informierte ich noch meine Herrin, dass sie sich nicht wundern sollte, dass ich so bei Ihr ankam. Es amüsierte sie eher als dass es sie schockierte. Ich bekam sogar noch eins drauf gesetzt. Ich durfte nur in Windeln (also ohne nasse Jeans) bei Ihr ankommen. Sollte also nun die Windel wechseln, wenn ich wollte aber eben dann wieder die nasse Jeans drüber ziehen. Alternativ in der Windel bleiben und dann die Hose vor Ankunft bei Ihr ablegen. Da ich auf der Straße noch nicht so weit war, mich ganz zu entkleiden (ich hatte ja Pants an), entschied ich mich die Jeans erst mal an zu lassen und blieb auch in der prall vollen Windel. Ich hatte ja die Unterlage im Auto.
Meine Herrin wohnt auf einem etwas abgelegenen alten Resthof, so dass ich also mindestens vorher irgendwo auf der Landstraße noch meine Hose los werden musste. Mein Kopfkino sprang an, vor allem was würde passieren, wenn mich eine Polizei etc. aufhalten sollte......
Es ging noch 2x auf Parkplätze auf der Autobahn bis Flensburg, auf denen ich mich in der Hocke erleichterte und vor mich hin plätscherte. Das Windelpaket war mittlerweile mehr eine wabernde Gesamtmasse, welche mehr an die Konsistenz eines Wackelpudding erinnerte.
Ich glaube so weit überfüllt hatte ich noch nie. Das ganze hielt eigentlich nur noch mit der Jeans zusammen einigermaßen an Ort und Stelle.
Ich kannte zwar ein paar Parkplätze auf den letzten rund 30 Kilometern, doch die waren alle direkt an der Bundesstraße. Dort die Jeans ausziehen würde zwangsläufig bei dieser vollen Windeln nicht verborgen bleiben. Zumal hatte ich arge Sorge, dass die Windel eigentlich nur noch aus Folie und aufgelöstem Fließ bzw. Granulat besteht. Daher waren die Parkplätze keine Option.
Mit den Navi und der OpenStreet fand ich noch einen etwas auf einer abseits gelegenen Strecke gelegenen Wanderparkplatz. Nachdem es bereits dunkel war, steuerte ich diesen an und schrieb nochmal der Herrin, dass ich nun die Hose ausziehen würde und bald da wäre. Ich sagte Ihr auch, dass ich dort dann auch die Windel wechseln werde.
Die Fahrt dauerte diesmal weit über 10 Stunden, es müsste schon die 12te angefangen haben haben.
Am Parkplatz war nun zum Glück niemand mehr, allerdings war auch dieser etwas einzusehen. Ich parkte, zog die Hose aus und hatte schwer damit zu kämpfen, dass mir die Windel nicht komplett auseinander viel. Als dann alles in einer Tüte verpackt war, zog ich mir eine frische Windel an. Diese dann ohne Vorlage.
Das Flies und die Absorber der ausgezogenen Windel und Vorlage haben völlig die Konsistenz verloren gehabt und ich trug quasi einen warmen Brei zwischen den Beinen und meiner Arschritze. Das ist daher interessant gewesen, da ich heute genau auf diese Art der absolut überfüllten Windeln mit Vorlagen eine besondere Neigung hin entwickelt habe. Diese Erinnerung und das Gefühl in der Windel haben sich bei mir fest verwoben und bilden heute bei mir ein sehr wohliges und angenehmes Gefühl. Nun aber zurück zur Fahrt.
Als ich wieder ins Auto stieg kam mir wieder sofort wieder die Polizei Sorge in den Kopf.
Die letzten 15 Minuten fuhr ich mit rotem Kopf auf der Landstraße in der Hoffnung bloß keiner Polizei zu begegnen, die mich anhalten könnte.
(Im Nachhinein natürlich völliger Quatsch am platten Land, weit weg von der Stadt, doch das war mir in dem Moment nicht in den Sinn gekommen).
Ich wurde von meiner Herrin und Ihrem Partner am Hof bereits bei der Einfahrt empfangen. Am Ende ein toller Nervenkitzel und eine tolle Erfahrung.
So hat es sich eingeschlichen, dass ich diese immer wieder mache, wenn ich zu oder von meiner Herrin fahre. Hin und wieder lässt Sie sich von unterwegs auch berichten bzw. lässt mich ein Video machen. Auch als selbst gewählte Herausforderung in der Öffentlichkeit mit Windeln so umzugehen bin ich immer wieder auch Regional mal auf Ausflügen unterwegn.
Leider alles nicht so, wie wenn jemand live dabei ist, aber immer hin es ist nochmal ein anderer Nervenkitzel, als wenn man sich selbst das Windelpaket anlegt.
Ich hoffe ich konnte Euch die Erlebnisse einigermaßen rüber bringen, bin nicht gar so der geübte Schreiberling.
Wenn Ihr auch noch Rechtschreibfehler finden solltet, verzeiht diese bitte.
Wie immer gilt natürlich, wenn wer noch mehr Wissen will oder Fragen hat, gern per PM oder auch hier,
werde immer offen und ehrlich Antworten.
Ach ja das Bild in meinem Avatar ist auch von meiner Herrin gemacht worden, die dortige Windel war annähernd ähnlich voll und ich wurde dann noch 2 Tage in Windeln dort erzogen. Bei der Rückfahrt trug ich weiterhin Windeln.
Mittlerweile gibt es so einige Aktionen und Erlebnisse im und Rund ums Autofahren bzw. in der Öffentlichkeit mit Windeln. Zum Teil durch die Herrin bestimmt, zum Teil auch selbst gewählt.
Das Zeigt wie das Thema mich mittlerweile begleitet und auch immer wieder in den Bann nimmt. Lasst gerne einen Kommentar da und gebt mir Feedback. Ich freue mich auf Eure Reaktionen und Meinungen.
P.S.: Ich habe die Schilderung nochmal angepasst, da ich beim drüber lesen bemerkt habe, dass ich mehrere Erlebnisse hier drin beschrieben hatte. Das ist natürlich für einen Erfahrungsbericht hier im Forum nicht passend gewesen, daher habe ich es nochmal überarbeitet.
Beste Grüße
Steve
ich habe diese reale Begebenheit bereits in einer Gruppe hier berichtet. Da es vielleicht auch hier im Forum anklang findet, gerne auch hier mein Erlebnis.
Kurz zur Einordnung, mir ist auch klar, dass hier im Forum auch einige mit anderen Interessen sind oder auch einige von Euch auf Windeln angewiesen sind. Daher ist mir wichtig darauf hinzuweisen, dass ich hier von meinem Erlebnis berichte. Das im Umgang mit Windel und einer Art erzwungenen Not mit dem Einnässen umzugehen. Wie ich mich damit auseinander gesetzt sah bzw. mich auch heute noch sehe. Gerade auch mit der gesellschaftlichen Sicht darauf, sind die diese Gedanken, inneren Konflikte bzw. auch Vorgänge zur Vermeidung bei mir entstanden. Darüber zu schreiben und zu berichten macht diese Themen für mich auch Sichtbar wie ich finde. Bitte versteht also meine Schilderung immer in dieser Richtung, es sind meine Herausforderungen und Erlebnisse, die ganz individuell entstanden sind. Gerade das ist aber auch was mir auch geholfen habet mit mir und damit im Kopf klar zu kommen. Damit mich auch Freier werden haben lassen. So ist es mir auch möglich hier so offen darüber zu berichten. Gerne kannst Du mich auch anschreiben oder auch konstruktives Feedback und Sichtweisen sind immer herzlich willkommen; So nun aber zum Thema:
In einem anderem Bereich hier habe ich ja schon von meiner Herrin berichtet. Ihr habe ich ja meine heutige Leidenschaft zur Windel zu verdanken. Sie ist nach Norddeutschland gezogen und wohnt dort nun knapp vor der dänischen Grenze. Ich besuche Sie immer wieder einmal, meist so in Abständen von 6-8 Wochen. Auch meine Frau war hin und wieder dabei, da wir uns vorher alle eben schon kannten und mit der Herrin und auch Ihrem Partner zusammen in Sachen SM einiges geteilt hatten. So ist eine lebendige Freundchaft entstanden, wenn auch über weite Distanzen mittlerweile. Bei einer dieser Fahrten passierte folgendes, was mich einen großen Schritt weiter zum Genuss der Windel gebracht hat. Ich war hier alleine unterwegs.
Ich habe beruflich immer wieder in Hamburg und Flensburg zu tun, daher nutzte diesen Umstand meine Herrin um sich mit diese Aufgabe auszudenken. Mittlerweile ist daraus ich eine Variante eines eigenen Tunnelaufgabe geworden, die ich auch selbst ohne die Herrin nutze, aber der Reihe nach. Ich fahre als mit dem Auto, dies dauert dann rund 9-10 Stunden, reine Fahrzeit. Hier berichte ich nun von der ersten so weiten Fahrt in den Norden.
Ich trinke mind. 2-3 Liter im Vorfeld und lege auch einen Fastentag zuvor ein. Das deshalb da ich die Windeln immer nur mit Pipi nutze, da weder ich, noch meine Herrin bzw. Frau die Erfahrungen mit KV schätzen. Daher vermeide ich es wo geht, dass das große Geschäft in die Windel geht.
So ist mein Darm also weitestgehend leer und die Blase am Reisetag schon gut grundgefüllt. Zusätzlich nutze ich an dem Tag dann immer Eukalyptus-Bonbons, die sind aufgrund des Zuckers und des Eukalyptus bei mir extrem Urin treibend.
Ich trage im wesentlichen 2 Arten von Windeln. Entweder Pants von Sensalou bzw. MoliCare(Hartmann) und verstärke diese noch mit MoliCare Vorlagen oder eine klassische Windel von der Marke BetterDry auch mit MoliCare Vorlagen verstärkt.
Unterlagen sind auf den Autositzen notwendig, da sich sonst das Leder mit dem Urin vollsaugt. Eine Gummihose ist mir verboten, so dass, wenn die Windel nicht mehr dicht halten sollte, das Resultat auch direkt sichtbar wird. Über der Windel trage ich eine eng anliegende Jeanshose mit dabei ist noch eine graue Jogginghose und eine schwarze Kunstlederhose. Zudem sind noch ein Handtuch und auch Küchenrolle wie auch Toilettenpapier und Mülltüten im Auto mitgeführt. Natürlich soll von der ganzen Sache nix hinterlassen werden, sonder wird auch ordentlich entsorgt.
So ausgestattet geht es dann mit 3-4 Liter zusätzlichen Getränken auf Tour. Die erste Zeit ist diese ja eher von ausreichend Flüssigkeitsaufnahme geprägt, dass ist auch die Zeit wo ich am meisten Strecke machen kann :-). Dazu muss ich vielleicht noch erwähnen, dass mein Auto, wenn ich normal (also bis 130 km/h) fahre, rund 10 Liter Diesel braucht, daher vermeide ich das all zu schnelle Fahren..... So muss ich meist nur 1x oder eben maximal kurz vor Ankunft noch einmal tanken.
Ihr merkt aber sicher schon worauf das hinausläuft, im wahrsten Sinne des Wortes. Das war auch was Herrin wollte, dass ich sofort mit dem Kopfkino mich damit auseinandersetze.
Da mir verboten wurde WC Anlagen oder vergleichbares aufzusuchen, bleibt nur ein Wechsel der Windel auf Parkplatz oder Rastanlage bzw. an abgelegenen Orten etwas abseits der Autobahn.
Mir war sofort klar, dass ich sehr darauf achten werde, dass mich hierbei keine Menschen sehen können, bzw. die sich von mir belästigt fühlen, also passiert das Ganze natürlich nicht mitten am Parkplatz sondern abseits am Rand oder dergleichen, eine Lösung hatte ich da noch nicht im Kopf, jedoch triggerte mich da schon sehr.
Wie das sicher einige von Euch kennen, ist das mit der Selbstdisziplin immer so eine Sache, da ist es natürlich etwa anderes wenn noch jemand dabei ist, der einen kontrolliert. Da wächst man nochmal über sich hinaus und es kickt ehrlicherweise weit mehr, zumindest mir geht das so.
Zurück zum Thema, wenn ich meist über die Hälfte (also meist so um die Region Magdeburg, Berliner Ring bzw. Fulda) jeh nach Fahrstrecke hinter mir habe, verbiete ich mir auch die weiteren Windelwechsel. Da ich dort meist dann auch schon getankt habe, liegt es nun am Verkehr und der Streckenführung des NAVI ob und inwieweit ich es nochmal mit dem Tanken aufnehmen muss oder nicht. Da sich die frischen Windeln i.d.R. auch schneller wieder Füllen, wenn ich nur trinke und nichts esse am Tag, kommt dieser Zeit-Ansatz noch hinzu.
Ein besonderer Nervenkitzel stellte sich ein, als ich in einen ordentlichen Stau kam und dabei oft die Windeln benutzte um nicht aussteigen zu müssen. Erst freute ich mich, nicht wie andere schon auf der Autobahn raus zu müssen, dann aber merkte ich, dass das Fassungsvermögen des Windelpaketes auch langsam erschöpft war. Ich hatte aber noch gut 3 Stunden vor mir und auch die Tanknadel verhieß nichts Gutes.
Da ich schon die ersten dunklen Flecke auf der Jeans erkennen konnte, vermied ich es einfach weiter laufen zu lassen. Im Nachhinein keine gute Entscheidung, denn die Menge an Pipi, dass sich dann ergoss als ich es nicht mehr halten konnte überforderte die Saugfähigkeit der Windel gänzlich. Mir war also klar, der nächste größere Druck konnte nicht mehr im Auto abgelassen werden.
Zum Glück war der Stau auch geschafft, und ich kam wieder voran. So langsam wurde es auch Abend und die Dämmerung setzte ein.
Nach einer weiteren halben Stunde fahrt steuerte ich eine 24 hr. Tankstelle mit Automat an, etwas Abseits in einem Industriegebiet. Diese war zum Glück tatsächlich eher von der umliegenden Industrie genutzt, sprich den LKW´s die dort an und ablieferten. Da es schon spät genug war, war auch nicht mehr mit Lieferverkehr zu rechnen.
Als ich tankte beschloss ich mich auch dort gleich wieder des Blasendrucks zu befreien. Mir war klar, dass nur die Jeans deutlichste Spuren bekommen wird und ich wollte auch damit vermeiden, dass ich triefend zurück ins Auto muss. Gedacht getan, ich ging in die Hocke und ließ es in vollen Zügen in das Windelpaket laufen.
Als ich fertig war, informierte ich noch meine Herrin, dass sie sich nicht wundern sollte, dass ich so bei Ihr ankam. Es amüsierte sie eher als dass es sie schockierte. Ich bekam sogar noch eins drauf gesetzt. Ich durfte nur in Windeln (also ohne nasse Jeans) bei Ihr ankommen. Sollte also nun die Windel wechseln, wenn ich wollte aber eben dann wieder die nasse Jeans drüber ziehen. Alternativ in der Windel bleiben und dann die Hose vor Ankunft bei Ihr ablegen. Da ich auf der Straße noch nicht so weit war, mich ganz zu entkleiden (ich hatte ja Pants an), entschied ich mich die Jeans erst mal an zu lassen und blieb auch in der prall vollen Windel. Ich hatte ja die Unterlage im Auto.
Meine Herrin wohnt auf einem etwas abgelegenen alten Resthof, so dass ich also mindestens vorher irgendwo auf der Landstraße noch meine Hose los werden musste. Mein Kopfkino sprang an, vor allem was würde passieren, wenn mich eine Polizei etc. aufhalten sollte......
Es ging noch 2x auf Parkplätze auf der Autobahn bis Flensburg, auf denen ich mich in der Hocke erleichterte und vor mich hin plätscherte. Das Windelpaket war mittlerweile mehr eine wabernde Gesamtmasse, welche mehr an die Konsistenz eines Wackelpudding erinnerte.
Ich glaube so weit überfüllt hatte ich noch nie. Das ganze hielt eigentlich nur noch mit der Jeans zusammen einigermaßen an Ort und Stelle.
Ich kannte zwar ein paar Parkplätze auf den letzten rund 30 Kilometern, doch die waren alle direkt an der Bundesstraße. Dort die Jeans ausziehen würde zwangsläufig bei dieser vollen Windeln nicht verborgen bleiben. Zumal hatte ich arge Sorge, dass die Windel eigentlich nur noch aus Folie und aufgelöstem Fließ bzw. Granulat besteht. Daher waren die Parkplätze keine Option.
Mit den Navi und der OpenStreet fand ich noch einen etwas auf einer abseits gelegenen Strecke gelegenen Wanderparkplatz. Nachdem es bereits dunkel war, steuerte ich diesen an und schrieb nochmal der Herrin, dass ich nun die Hose ausziehen würde und bald da wäre. Ich sagte Ihr auch, dass ich dort dann auch die Windel wechseln werde.
Die Fahrt dauerte diesmal weit über 10 Stunden, es müsste schon die 12te angefangen haben haben.
Am Parkplatz war nun zum Glück niemand mehr, allerdings war auch dieser etwas einzusehen. Ich parkte, zog die Hose aus und hatte schwer damit zu kämpfen, dass mir die Windel nicht komplett auseinander viel. Als dann alles in einer Tüte verpackt war, zog ich mir eine frische Windel an. Diese dann ohne Vorlage.
Das Flies und die Absorber der ausgezogenen Windel und Vorlage haben völlig die Konsistenz verloren gehabt und ich trug quasi einen warmen Brei zwischen den Beinen und meiner Arschritze. Das ist daher interessant gewesen, da ich heute genau auf diese Art der absolut überfüllten Windeln mit Vorlagen eine besondere Neigung hin entwickelt habe. Diese Erinnerung und das Gefühl in der Windel haben sich bei mir fest verwoben und bilden heute bei mir ein sehr wohliges und angenehmes Gefühl. Nun aber zurück zur Fahrt.
Als ich wieder ins Auto stieg kam mir wieder sofort wieder die Polizei Sorge in den Kopf.
Die letzten 15 Minuten fuhr ich mit rotem Kopf auf der Landstraße in der Hoffnung bloß keiner Polizei zu begegnen, die mich anhalten könnte.
(Im Nachhinein natürlich völliger Quatsch am platten Land, weit weg von der Stadt, doch das war mir in dem Moment nicht in den Sinn gekommen).
Ich wurde von meiner Herrin und Ihrem Partner am Hof bereits bei der Einfahrt empfangen. Am Ende ein toller Nervenkitzel und eine tolle Erfahrung.
So hat es sich eingeschlichen, dass ich diese immer wieder mache, wenn ich zu oder von meiner Herrin fahre. Hin und wieder lässt Sie sich von unterwegs auch berichten bzw. lässt mich ein Video machen. Auch als selbst gewählte Herausforderung in der Öffentlichkeit mit Windeln so umzugehen bin ich immer wieder auch Regional mal auf Ausflügen unterwegn.
Leider alles nicht so, wie wenn jemand live dabei ist, aber immer hin es ist nochmal ein anderer Nervenkitzel, als wenn man sich selbst das Windelpaket anlegt.
Ich hoffe ich konnte Euch die Erlebnisse einigermaßen rüber bringen, bin nicht gar so der geübte Schreiberling.
Wenn Ihr auch noch Rechtschreibfehler finden solltet, verzeiht diese bitte.
Wie immer gilt natürlich, wenn wer noch mehr Wissen will oder Fragen hat, gern per PM oder auch hier,
werde immer offen und ehrlich Antworten.
Ach ja das Bild in meinem Avatar ist auch von meiner Herrin gemacht worden, die dortige Windel war annähernd ähnlich voll und ich wurde dann noch 2 Tage in Windeln dort erzogen. Bei der Rückfahrt trug ich weiterhin Windeln.
Mittlerweile gibt es so einige Aktionen und Erlebnisse im und Rund ums Autofahren bzw. in der Öffentlichkeit mit Windeln. Zum Teil durch die Herrin bestimmt, zum Teil auch selbst gewählt.
Das Zeigt wie das Thema mich mittlerweile begleitet und auch immer wieder in den Bann nimmt. Lasst gerne einen Kommentar da und gebt mir Feedback. Ich freue mich auf Eure Reaktionen und Meinungen.
P.S.: Ich habe die Schilderung nochmal angepasst, da ich beim drüber lesen bemerkt habe, dass ich mehrere Erlebnisse hier drin beschrieben hatte. Das ist natürlich für einen Erfahrungsbericht hier im Forum nicht passend gewesen, daher habe ich es nochmal überarbeitet.
Beste Grüße
Steve