Anmelden

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Die ausbalancierte Windel, nässetechnisch gesehen



TenaFelina
16.11.2024, 17:38
Windeln die stärker nass sind, Bruttogewicht ab ca. 1500g, mag ich mit Abstand am liebsten, wenn es um nasse Windeln geht. Heute Morgen wog die Trest Elite nach dem Aufstehen geschätzt etwa 1500g. Vorne war sie schon fast vollständig nass, hinten etwas über die halbe Höhe. Das ist für mich nässetechnisch gesehen eine ausbalancierte Windel. In diesem Zustand ist sie unschlagbar angenehm zum tragen. Sie fühlte sich einfach nur gut an, warm, ganz wenig feucht und ich will sie kaum mehr ausziehen und den Zustand möglichst lange bewahren.

Zieht man eine Linie um den Körper auf der Höhe wo sie nass ist, bildet es im Idealfall eine schön horizontal umlaufende Linie, eben ausbalanciert. Oft erreiche hinten nicht immer die ideale Höhe oder sie ist nicht auf der ganzen Breite auf die gleiche Höhe nass. Heute habe ich diesen Idealzustand erreicht.

Über der Windel trug ich noch eine hohe tc12320 Schlupfhose und eine leichte hohe Miederhose. Wenn ich mich mit diesem Windelpaket durch die Wohnung bewegt habe, unglaublich und es ruft nach baldiger Wiederholung. Das Windelpaket ist noch gut an den Körper angeschmiegt. Der dicke Po ist gut spürbar, ebenfalls vorne am Unterbauch, ein dickes warmes und weiches Schutzschild. Beim Gehen merke ich die Masse der nassen Windel, sobald sie in Bewegung ist. Es ist das Gefühl des leichten Überschwingen der Bewegungen. Die nassschwere Windel ist so jederzeit verspürbar. Ich war so angetan davon, ich habe mich ohne speziellen Vorwand immer wieder durch die Wohnung bewegt. Am liebsten wäre ich nur mit der Jogginghose darüber aus dem Haus gegangen und so ein kleinen Morgenspaziergang absolviert. Die Jogginghose sitzt am Hintern etwas stramm und der kuglige Windelpo wäre auf eine grössere Distanz jedem aufgefallen. Also blieb es vernünftigerweise beim Kopfkino.

Über den Tag habe ich die Windel die ersten zweimal im Stehen eingenässt. So wird sie typischerweise zuerst im Schritt und vorne nass. Anfäglich war das kein gutes Gefühl. Vorne im Schritt bereits spürbar dick und später setzte sich das nach oben weiter fort. Überhaupt nicht ausbalanciert. Aus diesem Grund achtete ich darauf die Windel die weiteren Male im Liegen mit angezogenen Beinen einzunässen. So wurde sie Mal für Mal hinten im Schritt und später am Po dicker. So füllte sich die Windel nach und nach in Richtung des gewünschten Zustandes. Im Bett wird sie fast ausschliesslich auf dem Bauch weiter eingenässt. Ist sie vorher schon einigermassen gleichmässig nass, verteilt sich die Nässe so recht gleichmässig. Allerdings gibt es immer wieder Überraschungen. Sind vorne noch grössere trockene Stellen, läuft es sehr schnell in diese Richtung. Ab und dann bleibt die Frage, schluckt sie jetzt auch alles weg oder läuft über. Hinten ist das in der Regel kein Problem, nur beim Aufstehen, wenn ich mich auf die Bettkante setze, muss ich schnell fühlen ob das noch geht ohne, dass die Windel ausläuft oder muss ich genau darauf achten, nicht mein ganzes Gewicht auf den Po zu leiten.

Mit des ersten Schritten merke ich schnell ob ein zügiger Wechsel angesagt ist oder ich die Windel noch einige Minuten geniessen kann oder am Wochenende bis nahe ans Ende ausreizen kann. Da freue ich mich schon riesig darauf, wenn ich pensioniert bin. Ich kann die Windel problemlos noch längere Zeit tragen und wenn sich der ideale ausbalancierte Zustand eingestellt, sie solange ich Lust habe geniessen kann.

Beim Wechseln wog meine ideal ausbalancierte Windel brutto knapp 1700g. Die Windel war im Schritt durch die Belastung bereits wieder leicht am zerfallen ohne rückzunässen. Für mich als DL sind das die speziellen Highlights, welche den wahren Spass des Windeltragens ausmachen.