niemand
05.11.2024, 09:31
Ich habe mit ChatGPT über Geruchsvermeidung bei Urin diskutiert. So eine Diskussion verläuft sehr viel besser als mit Menschen, da trotz Meinungsverschiedenheiten Respekt herrscht. Menschen, je nach Stärke des Narzissmus (jeder hat's mehr oder minder), gehen in die Luft, wenn sie uneigene Meinungen hören. Dort liegt eine angeborene Unfähigkeit, sich mit fremden Gedanken ernsthaft auseinanderzusetzen.
ChatGPT schlug mir anfänglich Essig, Zitrone und Backpulver als Haushaltsmittel vor. Diese Mittel sind natürlich nicht besonders Hautverträglich.
Dann kam allerdings ein brauchbarer Tipp in Richtung ätherische Öle. In erster Linie war von Lavendel die Rede.
Einige Öle sind antibakteriell und riechen noch ganz angenehm, es sei denn, man übertreibt mit der Menge.
Erst hatte ich ein paar Tropfen in die Windel geträufelt. Das funktionierte ganz gut. Aber diese Stellen fühlten sich beim Tragen der Windel sehr warm an. Ein Pumpspray wäre besser, aber für den ersten Test sollte es reichen (und riechen :rolleyes:).
Wo könnte der praktische Nutzen liegen?
Etliche ätherische Öle übertünchen Geruch nicht nur. Sie wirken antibakteriell und verhindern ihn daher vor der Entstehung.
Bleibt die Frage nach der Konzentration :p
Als Booster benutze ich öfters Kinderwindeln in XXL. Mit zwei Rissen, die ich bereits in unter 4 Sekunden meistere, hat man ein lages Rechteck, das fast nur aus SAP und Luftkanälen besteht. Solche Booster kann man leider nirgends kaufen.
Ich würde ätherische Öle eher bei klassischen Boostern ohne SAP anwenden. Und zwar genau zwischen der Windel und dem Booster. Dadurch wird der direkte Hautkontakt gemieden. Auch dürften sich die Öle in Boostern ohne SAP besser verteilen. Vermischen sich Öl und Wasser? Verteilt es sich deswegen schlecht? Fragen über Fragen, die zu klären wären.
Auch ob der direkte Hautkontakt ok ist, weiß ich nicht.
Vielleicht kennt sich jemand mit der Hautverträglichkeit aus und kann darüber heuristisch oder gar praktisch berichten.
Es gibt wahrscheinlich so viele Ölarten wie Sand am Meer. Man müsste also recht konkret berichten.
ChatGPT schlug mir anfänglich Essig, Zitrone und Backpulver als Haushaltsmittel vor. Diese Mittel sind natürlich nicht besonders Hautverträglich.
Dann kam allerdings ein brauchbarer Tipp in Richtung ätherische Öle. In erster Linie war von Lavendel die Rede.
Einige Öle sind antibakteriell und riechen noch ganz angenehm, es sei denn, man übertreibt mit der Menge.
Erst hatte ich ein paar Tropfen in die Windel geträufelt. Das funktionierte ganz gut. Aber diese Stellen fühlten sich beim Tragen der Windel sehr warm an. Ein Pumpspray wäre besser, aber für den ersten Test sollte es reichen (und riechen :rolleyes:).
Wo könnte der praktische Nutzen liegen?
Etliche ätherische Öle übertünchen Geruch nicht nur. Sie wirken antibakteriell und verhindern ihn daher vor der Entstehung.
Bleibt die Frage nach der Konzentration :p
Als Booster benutze ich öfters Kinderwindeln in XXL. Mit zwei Rissen, die ich bereits in unter 4 Sekunden meistere, hat man ein lages Rechteck, das fast nur aus SAP und Luftkanälen besteht. Solche Booster kann man leider nirgends kaufen.
Ich würde ätherische Öle eher bei klassischen Boostern ohne SAP anwenden. Und zwar genau zwischen der Windel und dem Booster. Dadurch wird der direkte Hautkontakt gemieden. Auch dürften sich die Öle in Boostern ohne SAP besser verteilen. Vermischen sich Öl und Wasser? Verteilt es sich deswegen schlecht? Fragen über Fragen, die zu klären wären.
Auch ob der direkte Hautkontakt ok ist, weiß ich nicht.
Vielleicht kennt sich jemand mit der Hautverträglichkeit aus und kann darüber heuristisch oder gar praktisch berichten.
Es gibt wahrscheinlich so viele Ölarten wie Sand am Meer. Man müsste also recht konkret berichten.