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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Das Volumen



niemand
26.10.2024, 15:54
Ich hatte schon im vergangenen Jahr bei der Vermessung von Windeln daran gedacht. Aber praktisch war es kaum umsetzbar.
Eine grobe Einschätzung der Windel kann über das Volumen erfolgen. Natürlich gibt es Probleme, den SAP-Anteil einzustufen.
Dennoch können wir grob sagen, wie dick eine Windel eines gewissen Typs generell ist. Interessanterweise, bewegen sich die meisten Windeln zwischen 2 und 5 Millimeter Extra-Dicke um den Unterleib auf jeder Seite. Das würde auch erklären, warum sie im trockenen Zustand nicht so sehr auftragen. Mit der Tragedauer wird das Saugmaterial dicker, da das Saugmaterial fluffiger wird. Ihr wisst schon, was ich meine.

Hier mein Vorschlag (ohne selbst den Anfang zu machen, denn ich habe momentan keine ungeöffnete Packung):
Bitte vermesst die Länge, Breite, Höhe und das Gewicht der gesamten Packung.
Dann können wir das Gewicht und Volumen pro Stück ermitteln.

ein fiktives Beispiel:

10x Fluffy Night Large
Packungsgewicht = 2730 g
Packungsmaße=30cmx38cmx18cm=20520cm³ (=20,52 Liter)

Volumen pro Stück = 2052 cm³ (= etwa 2 Liter)
Gewicht pro Stück = 273g
Dichte (ρ) pro Stück = Masse / Volumen = 273g / 2052cm³ = 0,133 g/cm³

Wenn wir jetzt noch die genaue Fläche hätten :rolleyes:

Wer macht den Anfang? :rolleyes:

flopper
26.10.2024, 17:24
Ich denke die Masse bei https://blog.diapermetrics.com sind praxistauglich.

Dajo
27.10.2024, 09:48
Dann können wir das Gewicht und Volumen pro Stück ermitteln.

Die Frage habe ich mir noch nie gestellt. Wozu soll das gut sein?

Helmut
27.10.2024, 10:35
niemand

Wobei ich mich gerade frage, was du für ein Messergebnis du willst. Über das Volumen der Packung bzw. der Windel kannst das nicht Abbilden, denn das ist davon abhängig wie stark die Windeln in der Packung zusammen gepresst sind. Nur das Gewicht der Packung bzw. der Windel bleibt immer gleich. Klar wird die Windel beim Tragen immer Fluffiger das liegt in der Natur der Windel, weil die Fasern durch die Bewegung des Körpers weiter auseinander rücken. Wenn das Volumen der Windel größer ist, kann die Flüssigkeit besser verteilt werden, sprich die Windel läuft bei gleicher Saugkraft nicht so schnell aus.

Pimpernuckel
27.10.2024, 10:37
Natürlich gibt es Probleme, den SAP-Anteil einzustufen.

Windel aufschneiden, ausschütteln und sieben. ;-) Bei den meisten Windeln macht der Absorber aber keine 10 Prozent aus. Bei einer typischen Mittelklassewindel (Gewicht 100 bis 120 g pro Stück) wie z.B. Tena Super sind irgendwie um zwischen 7 bis 12 Gramm von den Körnchen drin.


Dann können wir das Gewicht und Volumen pro Stück ermitteln.

Man könnte aber auch einfach eine einzelne Windel auf 'ne Küchenwaage legen und diese im gefalteten Zustand messen, oder?! Man muss sie halt nur ein Weilchen vorher aus der Packung nehmen, damit sie sich entspannt und die Verdichtung durch die Verpackung reduziert wird. Außerdem muss man natürlich mehr als eine Windel wiegen, um die Fertigungsschwankungen auszugleichen und einen brauchbaren Mittelwert zu bekommen.


Wozu soll das gut sein?

Abseits eines Windelblogs wie ich das dereinst getan habe und wie es flopper verlinkt hat, macht es natürlich kaum Sinn. Halt so ein Ding aus der Kategorie „unnützes Wissen“. ;-)

Pi

niemand
27.10.2024, 10:37
Die Frage habe ich mir noch nie gestellt. Wozu soll das gut sein?

Ich denke, dass es einen Unterschied macht, ob eine Windel 90 Gramm oder 270 Gramm wiegt.
Und die Dichte (also Masse und Volumen im Verhältnis) sagt etwas über die Dicke der Windel sowie deren SAP-Anteil aus.

- - - Aktualisiert - - -


niemand
Wobei ich mich gerade frage, was du für ein Messergebnis du willst. Über das Volumen der Packung bzw. der Windel kannst das nicht Abbilden, denn das ist davon abhängig wie stark die Windeln in der Packung zusammen gepresst sind. Nur das Gewicht der Packung bzw. der Windel bleibt immer gleich. ...

Ich glaube, dass alle Windelmaschinen im Grunde ähnlich arbeiten. Es gibt Ausnahmen wie bei der Molicare Maxi.
Ob der Verpackungsdruck generell unterschiedlich ist, muss erst einmal bewiesen werden. Eine Annahme sollte kein Axiom sein.
Ich als Produzent würde immer versuchen, das sinnvolleste Maximum herauszuholen. Vielleicht liegt dieser bei 90% des Machbaren?
Es ist ja nicht so, dass mathematische Anarchie herrscht. :rolleyes:
Und dieser Wert dürfte bei allen Herstellern recht ähnlich sein. Denn Wirtschaftlichkeit folgt einer Maximierungsformel. Die Verpackung soll möglichst klein sein, aber das Produkt nicht negativ beeinflussen. Der Median oder Mean sind immer gute Helferlein. Mit diesen zweien habe ich in meinem Beruf sehr viel Geld verdient und glaube daher, mich damit etwas auszukennen. Statistik ist kein Unsinn.
Eine Annäherung ist besser als keine Information. Die praktische Mathematik arbeitet viel mit Mittelwerten und Standardabweichungen.
Ich vertraue in die Mathematik und werfe nicht apathisch das Handtuch, weil der Mittelwert in der Praxis unerreichbar ist.
Durch die Verteilung um die Mitte kommen nämlich trotzdem nutzbare Ergebnisse heraus.

Wirf einen klassischen 6-Seiten-Würfel 100 Mal. Ich wette, der Durchschnitt wird bei fast 3,5 liegen, egal wie kritisch man es betrachtet oder man die ersten 10 Mal eine 1 gewürfelt hat. Statistik funktioniert. So auch das Prinzip hinter den Quantencomputern ;)

TenaFelina
27.10.2024, 11:06
niemand

Du gehst von Annahmen aus, die kaum identisch sind. Erstens sind nicht alle Windeln gleich gefaltet. Wie stark jeder Hersteller seine Windeln in der Packung zusammenpresst, den Wert kennst du auch nicht. Setzt dich doch einmal auf deine Windelpackung. Wie viel wird sie noch zusammengedrückt? Jetzt hast du plötzlich andere Packungsmasse und es ergeben sich ganz andere Zahlen. Bei der Packung hast du noch das Gewicht der Verpackungsfolie, die geht auch noch vom Gesamtgewicht der Windel weg. Unten zwei Fotos von Windeln die recht unterschiedliche Gewicht haben aber in der Dicke nicht stark variieren.

19001 19002

Helmut
27.10.2024, 11:29
Und wie ist es mit den zusammen gepressten Windeln in der Verpackung, werden nicht die am Rand stärker gepresst,als die weiter innen?

Mathematisch lässt sich das gut Mitteln, aber spätestens in praktischem Versuch wird man da Unterschiede sehen. zwischen der Theorie und der Praxis kommen dann die Unterschiede zu Tage und man Wundert sich warum das tatsächliche Ergebnis vom errechneten Wert abweicht und beginnt dann nach dem "Fehler" zu suchen. Je mehr Annahmen du in deiner Berechnung hast, desto ungenauer wird das Ergebnis sein, da kann jede Statistik noch so gut sein, über reale Messwerte geht halt nichts.

niemand
27.10.2024, 11:42
niemand

Du gehst von Annahmen aus, die kaum identisch sind. Erstens sind nicht alle Windeln gleich gefaltet. Wie stark jeder Hersteller seine Windeln in der Packung zusammenpresst, den Wert kennst du auch nicht. Setzt dich doch einmal auf deine Windelpackung. Wie viel wird sie noch zusammengedrückt? Jetzt hast du plötzlich andere Packungsmasse und es ergeben sich ganz andere Zahlen. Bei der Packung hast du noch das Gewicht der Verpackungsfolie, die geht auch noch vom Gesamtgewicht der Windel weg. Unten zwei Fotos von Windeln die recht unterschiedliche Gewicht haben aber in der Dicke nicht stark variieren.

19001 19002


Ich kann Dir nicht ganz folgen. In diesem Beitrag (https://www.wb-community.com/showthread.php?61828-Kiddo-Playtime-schon-wieder-was-neues&p=903208&viewfull=1#post903208) meinst Du, dass die Packungen etwa gleich groß bleiben.
Dh. 30 "Tena Active Fit Plus M" sind etwa genauso voluminös wie 10 NRU ST8UP.
Das Gewicht pro Stück wäre folglich unterschiedlich. Die Dichte wird wegen der Zusammensetzung auch unterschiedlich sein.
SAP lässt sich kaum pressen, während alles andere ziemlich linear sein sollte.
Wenn ich die Packung vermesse, habe ich einen besseren Durchschnitt als wenn ich eine einzelne Windel betrachte.

Ich gehe davon aus, dass alle Windelhersteller (mit Ausnahme der unwirtschaftlichen Produzenten) die Faltung ihrer Windeln so wählen, dass die Verpackung möglichst klein ist. Die Dichte in der Verpackung wird minimiert. Wenn es bei gleicher Größe unklar sein sollte, ob 9 oder 10 Windeln in die Packung gehören und deswegen etwas luftiger gepackt wird, so hätten wir einen statistisch maximalen Mittelwertfehler von 4,99% (mit Ausnahme der unwirtschaftlichen Produzenten). Was sind schon 5%, wenn das Gewicht pro Windel um 300% abweichen kann? Selbst wenn der Fehler 15% betragen würde ... sollte man deswegen die Flinte ins Korn werfen? Wenn Du eine Packung um mehr als 15% zusammendrücken kannst, während die anderen um 0% nachgeben, dann akzeptiere ich Deine Argumentation. Ein Packung könnte also um 25% (ein ganzes Viertel) nachgeben, während die andere nur um 10% nachgibt. Dann würde der Fehler immernoch nur 15% betragen. Schafft irgendjemand 25%? So schwer bin ich nicht.

- - - Aktualisiert - - -

Ich möchte gerne dafür plädieren, einfach mal ein paar Daten zu sammeln und dann können wir analytisch schauen.
Es wird bestimmt nicht weh tun.

So brauchen wir nicht über den Sinn oder Unsinn zu philosphieren.

Meines Erachtens gibt es zwei Typen von Menschen. Die einen geben auf, bevor sie etwas versuchen.
Und dann gibt es Menschen, die versuchen erst, und geben dann auf ... sofern nötig.
Z.B. Elon Musk gehört zu jenen, die nicht so leicht aufgeben. BMW, Daimler, VW, Audi gehörten zu jenen, die an ihrem Denken gescheitert sind, nicht am Tun. Auch sie hätten wie Musk Elektroautos wirtschaftlich bauen können. Aber das taten sie nicht, da ihre Vorstellungen sie vom Tun abgehalten haben.
Es ist normal, an Versuchen zu scheitern. Leider ist es noch normaler, schon vorher am Denkprozess zu scheitern.

Dajo
27.10.2024, 11:59
Halt so ein Ding aus der Kategorie „unnützes Wissen“. ;-)

Alles klar, hatte mir sowas ähnliches schon gedacht.

TenaFelina
27.10.2024, 12:48
Eine Auflistung von verschiedenen Windelpackungen, die Angaben bezüglich Stückzahl und Packungsgewicht von der HP meines Händlers


Tena Maxi, 24 Stück, 3.71kg/Packung
Tena Ultima, 21 Stück, 4.04kg/Packung
BetterDry M10, 15 Stück, 3.33kg/Packung
Beyond XP5000, 14 Stück, 3.2kg/Packung
Rearz Daydreamer, 12 Stück, 3.12kg/Packung
Trest Elite, 10 Stück, 2.67kg/Packung
Kiddo Playtime, 20 Stück, 4.04kg/Packung


Die Playtime beweist wunderbar, dass deine Rechnung nicht funktioniert. Die Packung ist gleich schwer wie die Tena Ultima, es sind aber zwei Packungen übereinander. Du müsstest völlig andere Werte als bei der Ultima erhalten, was aber falsch ist, beide Windeln sind ähnlich schwer und dick aber die Packung der Playtime ist ungefähr doppelt so gross.

Das spezifische Gewicht eines bestimmten Stoffes ist immer gleich, egal wie die Form aussieht. 1 dm3 Stahl wiegt immer 7.85kg, egal ob als Würfel, Welle oder Blech. Die Fasern und die Folie einer Windel können nicht komprimiert werden. Es kann lediglich die darin enthaltene Luft herauspresst werden, mehr nicht. In der Folie sollte keine Luft enthalten sein.

Du müsstest deine Windelpackung in eine Vakuumkammer mit einem Vakuum von ca. 10-3bar stellen, dann bekommst du das Volumen welches den darin enthaltenen Materialien entspricht. Da es ein Materialmix aus Fasern, Folien, Superabsorbern, Klebstoffen usw. ist, bekommst du ein spezifisches Gewicht über den Materialmix. Ein spezifisches Gewicht im herkömlichen Sinn ergibt sich daraus nie.

flopper
27.10.2024, 20:44
Ich denke auch, dass das Gewicht am Meisten über die Saugleistung aussagt. Quasi so viel g saugen so viel ml. Die Dichten dürften zwischen den einzelnen Windeln im zweistelligen Prozentbereich schwanken und auch noch davon abhängig sein unter welchen Umständen man misst, inkl. Luftfeuchtigkeit, Temperatur, wie lange aus der Verpackung etc.

TenaFelina
27.10.2024, 21:02
Das Gewicht ist leider auch kein sehr zuverlässiger Indikator. Besteht eine Windel zur Hauptsache aus Saugmaterial und wenig Superabsorber, ist die Saugkraft nicht so hoch. Die Bambino Magnifico oder Bianco, beide baugleich, sind richtig dick und mit ca. 250g auch ordentlich schwer. Da sie vermutlich sehr wenig oder sogar keinen Superabsorber enthält, ist die Saugfähigkeit nicht so hoch wie bei einer moderneren Windel. Der Hersteller gibt auch nur 4500ml an. Die Saugfähigkeit einer Windel steht und fällt mit der Menge an Superabsorber.

kay'est
27.10.2024, 22:21
was ich mich frage warum willst du ständig irgendwelche Statistiken machen? was ist aus dem projekt von der letzten freizeit geworden. ich kaufe euch ein testexemplar ab und erstelle eine tabelle oder diente die ganze aktion nur dazu testexemplare zu bekommen ohne zu bestellen?

Baby_chic
27.10.2024, 22:58
Wenn wir das ganz wissenschaftlich angehen wollen, dann würde ich das "Normwindelprobeentnahmelocheisen" vorschlagen. Ein Stechgerät mit einer Fläche von genau 1 cm².
Damit wird aus der Mitte der Windel eine Probe gestochen, diese dann 14 Tage zur Entfaltung bei Normklima ruhen gelassen.
Davon wir dann die Höhe und das Gewicht gemessen, das Volumen berechnet, das Gewicht ins Verhältnis zum Durchschnittsgewicht der gesamten Windel gesetzt und schon hat man eine Art Normvolumen dieser Windel.
Wozu? weiß ich auch nicht...

windelgulp
28.10.2024, 05:52
Ehrlich gesagt das Volumen der trockenen Windel interessiert mich eigentlich nicht.
Denn das Volumen steigt sowieso je nasser sie wird.
Es ist eigentlich egal ob mit Super Absorber oder ohne.
Ein Liter hat das gleiche Volumen, egal ob in einem Behälter oder in einer Windel.
Der Super Absorber verwandelt nur die Flüssigkeit in Gel.
Auf jeden Fall wird jede Windel dicker, wenn ein Liter eingemacht ist

niemand
28.10.2024, 08:51
[sic]
was ich mich frage warum willst du ständig irgendwelche Statistiken machen?

Wo Fakten im Vordergrund stehen, ist eine Diskussion oft überflüssig. Im Wort "ständig" erkenne ich eine Übertreibung und ein Mittel zur Verallgemeinerung. Wenn wir uns nicht klar ausdrücken, können wir Informationen falsch wiedergeben – manchmal absichtlich, manchmal unbewusst. Durch Übertreibungen entstehen Unterstellungen, die mit einer genauen Betrachtung so nicht bestehen könnten. Ich habe bereits zweimal zum Vermessen aufgerufen, Daten praktisch zu ermitteln. Wie groß ist der Unterschied zwischen "zwei" und "ständig"?

Es hat große Vorteile, die genauen Zahlen zu kennen – dazu gehören Zählen, Messen und Wiegen. Natürlich gibt es auch Widerstand. Je weniger jemand weiß, desto mehr möchten diese Leute oft auch nicht wissen. Und ganz am Ende finden wir Menschen, die andere auf den Scheiterhaufen stellen wollen, wenn man nicht ihrer Meinung ist. In diesem Sinne schätze ich die Blasphemie sehr, denn die Erde ist definitiv nicht flach, selbst wenn man bereits am Lodern ist.

Im Grunde schaffen Zahlen Frieden. Denn so können Leute nicht durch gefühlte Mengen beeinflusst werden.
Mittels Statistik habe ich gutes Kapital verdient. Mir hat es gewaltige Vorteile im Leben verschafft, sowie Türen und Tore zu meinen Träumen geöffnet.

Obendrein versuche ich, Themen, die noch nicht behandelt wurden, in den Raum zu werfen.
Ich schreibe öfters in der WB-Community, um sie vielfältig zu halten und sie auch von den Extremen leicht zu entschärfen.
Vielfalt ist mir wichtig. Leider ist es auch so, dass wer viel schreibt, der wird auch viel angegriffen. Es ist nicht einfach, bei der Stange zu bleiben.
Diese Leute sollten sich an die Nase packen und selbst Themen starten anstatt nur zu nörgeln.

[sic]
was ist aus dem projekt von der letzten freizeit geworden.

Schau mal hier (https://www.wb-community.com/showthread.php?60121-Sammelliste-aller-Folienwindeln&p=903143&viewfull=1#post903143).


[sic]
ich kaufe euch ein testexemplar ab und erstelle eine tabelle oder diente die ganze aktion nur dazu testexemplare zu bekommen ohne zu bestellen?

Ich finde es traurig, dass Du so über mich denkst und es auch noch verbreitest.
Fakt ist, dass die meisten Leute nicht mitgemacht haben. Eine Hand voll war interessiert. Ich habe Windeln abgekauft und das Geld wurde von diesen Leuten fast ausnahmslos in das Schweinchen als kleine Spende für die WB-Community geschmissen. Zwei Leute haben mir eine oder zwei Windeln zu diesem Zweck geschenkt. Trotzdem habe ich Geld angeboten.
Die entstandene Tabelle wurde jeden Tag an die Wand gehängt, so dass alle Teilnehmer der Freizeit sie sehen konnten.

Eine Person hatte mir eine ganze Tasche (oder waren es sogar zwei Taschen?) voll Windeln angeboten.
Ich habe abgeleht, da ich das Projekt nicht auf den Schultern von wenigen tragen lassen wollte.
Stattdessen hoffte ich noch auf eine breitere Teilnahme. Ich verfolgte das Prinzip von Geben und Nehmen.

Hätte ich es nur auf die Testexemplare abgesehen, hätte ich die Windeln genommen, oder?
Das hätte den Bestand gleich verdreifacht.

Dein Vorwurf in Form einer rhetorischen Frage stimmt mich traurig.
Man versucht etwas im Gegensatz zur Passivität - etwas neues, wovon interessierte profitieren, und bekommt als Dankeschön einen Tritt zwischen die Beine.

TenaFelina
28.10.2024, 09:39
Es sind eher wenige Leute an Statistiken interessiert. Zudem können Statistiken lang gepflegte Ansichten die aus einem Gefühl heraus entstanden sind und die eigene Welt prägen, diese plötzlich auf den Kopf stellen. Also lehnt man sie aus welchen Gründen auch immer, einfach ab. Die eigene Welt neu ordnen oder überdenken, macht keinen Spass und kann zu Veränderungen im Leben führen.

Ich würde negative Äusserungen oder saloppe Sprüche zu Statistiken nicht persönlich nehmen. Viele interessiert es schlicht nicht. Das habe ich auch da und dort festgestellt. Mein Windeltagebuch habe ich in Windel Statistik umgetauft. Werbung mache ich sicher keine mehr dafür. Mir macht es Spass und es dient mir immer wieder als Nachschlagewerk. Ich konnte auf Basis dieser Statistik auch dem einen oder anderen Mitglied, eine kompetente Auskunft zu bestimmten Windeln geben.

Mach deine Statistiken für dich, wenn du daran Freude hast, erwarte einfach keinen Beifall oder Anerkennung von den Mitgliedern. Dann wirst du auch nicht enttäuscht sein.

Ich schreibe jetzt auch nicht gerade wenig in diesem Form und werde äusserst selten angegangen oder gar angegriffen. Vieles kann ich beim Schreiben von Beginn weg mit guten Formulierungen entschärfen. Manchmal ist es einfach ratsam die Klappe zu halten und nicht Kleinigkeiten hochzukochen, nur weil man um jeden Preis rechthaben will oder es um unverrückbare Prinzipien geht.

Pimpernuckel
28.10.2024, 10:21
SAP lässt sich kaum pressen, während alles andere ziemlich linear sein sollte.

Poröse und faserige Stoffe verhalten sich alles andere als linear. Dazu gab es gerade in den letzten Jahren einiges an Forschung im Bereich Computergrafik und Simulation. Die Ergebnisse wären sicher oft anders, als erwartet. ;-)


Wenn ich die Packung vermesse, habe ich einen besseren Durchschnitt als wenn ich eine einzelne Windel betrachte.

Mmh, verstehe ich jetzt nicht. Du willst doch den Durchschnittswert einer Windel, nicht einer Packung. Wenn du lauter unter- oder übergewichtige Packungen hast, wird dein Delta immer größer und die Messfehler potenzieren sich, selbst wenn in jeder Packung ein oder zwei Windeln das genaue Zielgewicht haben. Korrekterweise müsstest du zudem auch das Gewicht des Folienbeutels abziehen und eventuell auch andere Faktoren berücksichtigen wie Luftfeuchtigkeit und Temperatur. Wenn man es ganz akademisch machen wöllte, müsste man es vermutlich sowieso nach einem standardisierten ISO-Prüfverfahren machen und das wären dann wahrscheinlich zwei bis fünf Packungen von der Palette und aus diesen Packungen dann wieder zufällig zwei oder drei Windeln. Und das müsste man dann eben mehrfach wiederholen. Sicher kann man mit Schwarmintelligenz dieses Manko ausgleichen indem mehrere Leute die gleichen Produkte vermessen, aber der Aufwand dürfte trotzdem erheblich sein. Deswegen anbei mal die Druckvorschau einer meiner Tabellen von vor vielen Monden. Das sind allein schon über 200 Einträge nur für die Mainstream-Slip-Windeln (Hartmann, Tena etc.) die damals verfügbar waren. Weitere Tabellen gibt es dann noch für ABDL-Windeln, Pants, Flex-Windeln, Einlagen und so weiter. Bei der Flut an Produkten, die es heute gibt, wäre das alles noch viel umfangreicher. Und da kommt dann eben die Frage auf: Will sich das wirklich jemand antun? Ich seh's einfach nicht und einer der Gründe, warum ich das damals aufgegeben habe, war ja, dass die Arbeit kein Ende genommen hat und ich mich quasi jede Minute meiner Freizeit damit beschäftigt habe...

Pi

Thommy_DL
28.10.2024, 17:37
Ich selbst mag Statistiken auch bis zu einem gewissen Grad. Aber sie müssen schon auch Praxisbezug haben. An harten Messwerten zählt für mich eigentlich nur die Saugleistung, die recht simpel durch Nassgewicht minus Trockengewicht zu ermitteln ist. Aber schon da hinkt der Vergleich, da es auf die Salzkonzentration ankommt, die nicht konstant ist. Genau genommen müsste man eine Windel tragen und mit einer Vergleichsflüssigkeit füllen, bis sie ausläuft. Schon da geraten wir also an die Grenzen der Statistik.

Was andere Faktoren angeht, kommt es doch sehr auf persönliche Vorlieben und Begleitumstände an. Das Volumen der Windeln ist einfach kein praktikabler Indikator, nicht mal theoretisch, weil es eben darauf ankommt, wie die Windeln in der Packung gefaltet und komprimiert sind. Evakuiert sind die Verpackungen ja allesamt nicht. Und selbst wenn eine maximal komprimierte Windel dicker als eine andere ist, muss das noch nicht heißen, dass sie sich auch dicker anfühlt. Dazu kommt es wiederum auf die Stabilität des Aufbaus an. Eine weiche Feder und eine harte Feder lassen sich gleichermaßen stark komprimieren, bis sie auf Block gehen, und trotzdem fühlen sie sich völlig anders an, eben die eine weicher und die andere härter, und unter dem Druck des Körpers oder der Kleidung darüber geben auch Windeln unterschiedlich stark nach.

Ich für meinen Teil - und das sage ich als in technische Daten verliebter Ingenieur - probiere Windeln an, bewerte, wie sie passen, wie sie sich anfühlen, was sie für Eigenheiten haben, und ermittle dazu das Saugvermögen anhand der Gewichtsdifferenz. Mehr muss ich nicht wissen. Es erinnert mich ein wenig an das Thema Auto. Da kann man in aufwendig gemachten Vergleichstests lesen, welches Auto denn nun am besten sei, und dann fährt man einmal den alles überragenden Sieger und stellt ernüchtert fest, dass man selbst damit nichts anfangen kann, sondern ein anderes Modell, das angeblich in so vielen Kriterien schlechter sein soll, einem doch viel besser zusagt. Man kann so viel Subjektivität gerade bei so einem emotionalen Thema auch mal zulassen.

Baby_chic
28.10.2024, 21:31
Statistiken kann ich brauchen,wo sie sinnvoll sind... Mein Normwindelprobeentnahmelocheisen wurde hoffentlich als der Spaß verstanden, der es sein sollte.

Mit dem Normvolumen oder Neuvolumen kann ich als statistische Größe tatsächlich nichts anfangen.

Bei Windeln geht es bei mir fast nur nach Gefühl. Es muß das geliebte "Babygefühl" aufkommen dann ist es OK, deshalb mag ich auch Crinklz ohne diese Klebezone.
Deshalb auch immer wieder Gummihose mit Stoffwindeln.

Das große Volumen sieht dann einfach nur gut aus...

Die selbst gemachte Erfahrung sagt mir am Besten welche Windel nicht wieder gekauft wird.

Die Preisstatistik spielt noch eine Rolle. Ich muß eigentlich nicht sparsam sein bei den Windeln, aber wenn es unanständig vom "Windelmeridian" abweicht will ich das nicht unterstützen...

niemand
22.11.2024, 15:13
Ich habe mal zwei ausgemessen:

Betterdry M7
2550g
36,5cm x 24cm x 16,5cm = 14454 cm^3
20 Stück
2550g / 20 Stück = 127,5g / Stück
14454 cm^3 / 20 Stück = 722,7 cm^3 pro Stück
Dichte = 127,5g / 722,7 cm^3 = 0,176g / cm^3

Incontrol Bedry Night L
2800g
38cm x 19cm x 15,5cm = 11191 cm^3
12 Stück
2800g / 12 Stück = 233,33g / Stück
11191 cm^3 / 12 Stück = 932,6 cm^3 pro Stück
Dichte = 233,33g / 932,6 cm^3 = 0,25g / cm^3

Dichteverhältnis der zwei Windeln = 0,25 / 0,176 = 1,42

BAM !!!

Als nächstes möchte ich Tena Active Fit Plus vs. Maxi ermitteln.
Dieses Ergebnis könnte interesssant sein, denn wir haben ähnliche Verpackungsmethoden.

Linus
22.11.2024, 15:49
Dichteverhältnis der zwei Windeln = 0,25 / 0,176 = 1,42

BAM !!!



Du scheinst hocherfreut über das Ergebnis zu sein, wenn ich dein "BAM" gepaart mit der leicht inflationären Nutzung des Ausrufezeichens richtig interpretiere.
Welche Erkenntnis ziehst du da raus?

TenaFelina
22.11.2024, 16:07
Und was kann man mit diesen Daten anfangen? Der praktische Nutzen davon? Der Zahl kann ich nur entnehmen, dass eine Windel auf Grund der Dichte wunderbar schwimmen sollte. :D Es ist im Bereich von Balsaholz. Eine Windel als Schwimmhilfe? :D

niemand
22.11.2024, 16:11
Du scheinst hocherfreut über das Ergebnis zu sein, wenn ich dein "BAM" gepaart mit der leicht inflationären Nutzung des Ausrufezeichens richtig interpretiere.
Welche Erkenntnis ziehst du da raus?

Es ist ein ermitteltes Ergebnis. Das erste nach den Unkenrufen und philosophischen Annahmen.
Ein Ergebnis alleine macht noch keine Regel. Es ist lediglich ein Anfang.

Hast Du jemals Spaß in der Schule Spaß gehabt? Man ermittelt etwas und sagt einfach aus Spaß "BAM !!!".
Auf die Betonung kommt es an. Dann macht es besonders Spaß.
Wir haben ähnliches auch oft bei der Arbeit gemacht. Versuch es mal. Spaß ist erlaubt, oder?
Naja, die Atmosphäre ist überall anders. Die einen laufen in Jeans herum, und die anderen tragen Krawatten und siezen sich jahrelang.

Aus der bisherigen Zahl könnte man vermuten, dass Ergebnisse eben nicht um die 1 herum schwanken.
Bis 20% hätte ich noch von Ungenauigkeiten geredet.
Aber für eine Erkenntnis ist es noch viel zu früh. Da interpretierst Du viel hinein. So wie auch in das BAM.
Wenn ich so frühe Erkenntnisse hätte, dann könnte ich mich gleich jenen anschließen, die bereits wissen, ohne zu testen ... oder jenen, den Miesepetern, die sich nur dafür anmelden, um alles kaputt zu reden.

Linus
22.11.2024, 16:15
Hast Du jemals Spaß in der Schule Spaß gehabt? Man ermittelt etwas und sagt einfach aus Spaß "BAM !!!".
Auf die Betonung kommt es an. Dann macht es besonders Spaß.
Wir haben ähnliches auch oft bei der Arbeit gemacht. Versuch es mal. Spaß ist erlaubt, oder?
Naja, die Atmosphäre ist überall anders. Die einen laufen in Jeans herum, und die anderen tragen Krawatten und siezen sich jahrelang.

Da interpretierst Du viel hinein.

Ich frage mich gerade, wer hier zu viel in etwas reininterpretiert.
Viel Spass noch bei deinen Versuchsreihen.

niemand
31.12.2024, 11:47
Jetzt wird es interessanter.
Tena Active Fit Medium Maxi vs. Plus

Beide Packungen sind gleich groß.
Beide Packungen sind gleich verpackt.

Direkter Vergleich, ohne über das Volumen zu gehen
-----------------------------------------------------------
Packungsgewicht Plus 2667g
Packungsgewicht Maxi 2917g

Gewicht Plus: 2667g / 30 Stück = 88,9g pro Stück
Gewicht Maxi: 2917g / 24 Stück = 121,54g pro Stück
Verhältnis Max/Plus = 121,54g/88,9g = 1,367

Volumen der Verpackungen
------------------------------
38cm x 18cm x 24cm = 16416 cm^3

Volumen pro Stück
---------------------
Plus: 16416 cm^3 / 30 Stück = 547,2 cm^3 pro Stück
Maxi: 16416 cm^3 / 24 Stück = 684 cm^3 pro Stück

Dichte pro Stück
-------------------
Plus: 88,9g / 547,2 cm^3 = 0,162 g / cm^3
Maxi: 121,54g / 684 cm^3 = 0,1777 g / cm^3

Dichteverhältnis der zwei Windeln = 0,1777 / 0,162 = 1,09691


Vorläufige Erkenntnisse
--------------------------
Wir können vorläufig davon ausgehen, dass der SAP-Anteil deutlicher zur Dichte beiträgt, denn der SAP-Anteil im Verhältnis zum restlichen Füllstoff ist eher gering ... vielleicht 5% oder 10%?
Die Dichte der Tena Active Fit Max M mit 0,1777 entspricht in etwa der Betterdry Day M7 mit 0,176, wobei letztere eine größere Saugfläche besitzt. Wegen der größeren Saugfläche könnte man also nun eher davon ausgehen, dass die Tena mehr aufsaugt. Die Seitenflügel bleiben erfahrungsgemäß trockener als die Mitte der Windel. Dies entspräche auch meiner persönlich subjektiven Wahrnehmung.

Die höhere Dichte bei mehr SAP könnte man sich so vorstellen.
Man fülle ein Glas mit Erbsen und Reis. Das Gesamtvolumen entspricht nicht der Summe der Einzelvolumina, da der Reis sich in die Lücken der Erbsen gut einfügt.

Da stellt sich natürlich die Frage, ob man den SAP-Anteil erschätzen kann, wenn man die Packungen hochhebt und das Gewicht vor dem Kauf grob vergleicht.

Was wiegt eigentlich eine Packung Molicare MAXI?
Erinnern wir uns. Die Incontrol Bedry Night L war relativ schwer für ihr Volumen mit einer Dichte von 0,25.
Keiner bekommt unter natürlichen Umständen diese Windel voll, bevor sie anfängt zu stinken. Sagen wir 14 Stunden? Und dieses Biest an Incontrol saugt wie Dracula. Kein Tropfen geht daneben :rolleyes:

Jorgen
31.12.2024, 15:41
Da stellt sich natürlich die Frage, ob man den SAP-Anteil erschätzen kann,
wenn man die Packungen hochhebt und das Gewicht vor dem Kauf grob vergleicht.


Da du gerne rechnest, hier eine grobe Formel:

Das Gewicht der Windel setzt sich zusammen aus dem Zellstoff, dem SAP und sonstigen Teilen.

G(W) = Z + S + s

Um mit einer Messung der Gewichtsdifferenz einen Rückschluss auf den SAP-Anteil zu bekommen,
müsstest du zwei der drei unbekannten Variablen kennen.

Micki93
31.12.2024, 16:46
Also ich finde dass niemand einen durchaus intelligenten Beitrag liefert. Wer hier spottet beweist eigentlich nur die eigene Ahnungslosigkeit.

Das Erbsen-Kugel-Modell scheint mir geeignet, berücksichtigt aber nicht sie wohl als Röhrenform anzunehmenden Faseranteile. Ist aber auch nicht so wichtig. Meine Anregungen sind:
1. es muss eigentlich unterschieden werden zwischen trockenem und nassem Zustand.
2. d.h. eigentlich müssten die Windeln vor dem Wiegen im Ofen getrocknet werden, um den durch die Umgebungsluft bereits vorhandenen, gebundenen Wassergehalt zu bestimmen. Also erst wiegen, dann trocknen, dann nochmal wiegen
3. wenn die mittleren Wichten bekannt sind, kann auch der Luftanteil bestimmt werden.
4. im komplett nassen Zustand wird der Luftanteil durch Wasser/Urin/Flüssigkeit ersetzt und kann über die zugeführte Menge bestimmt werden.
5. Ist die Volumenzunahme des SAP bekannt (nass zu trocken), kann also auch über die nasse Windel auf den trockenen Zustand zurückgerechnet werden, und so der Luftanteil bestimmt werden.

Ein seinem letzten Beitrag stellt niemand ja den Vergleich zwischen zwei Saugstärken an und setzt diese in Verhältnis. Ein relevante Ergebnis wäre aber doch auch der Luftanteil je Windel bzw. je Packung als Vergleichskriterium. OT: Fast wie bei Speiseeis, wo die Lebensmittelindustrie "Luft" als Cremigkeit verkauft, während die Preise steigen ...

Heavy User
31.12.2024, 18:11
Dann müsste man aber auch eine größere Menge Windeln analysieren um die produktionsbedingten Schwankungen auszugleichen. Denn ich weiß das sich trockene Stoffe unterschiedlicher Form und Konsistenz nicht immer gleichmäßig vermischen lassen.

niemand
11.04.2025, 13:02
Betterdry M10 vs. Betterdry Day M7

Beide Packungen sind gleich groß.
Beide Packungen sind gleich verpackt.

Direkter Vergleich, ohne über das Volumen zu gehen
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Packungsgewicht M07 2491g (Das mittlere Gewicht scheint gegenüber 22.11.2024 um 50g+ abgenommen zu haben.)
Packungsgewicht M10 2999g

Gewicht M07: 2491g / 20 Stück = 124,55g pro Stück [vgl. Tena AF Plus 2667g; 30 Stück; 88,9g pro Stück]
Gewicht M10: 2999g / 15 Stück = 199,93g pro Stück [vgl. Tena AF Maxi 2917g; 24 Stück; 121,54g pro Stück]
Verhältnis M10/M7 = 199,93g/124,55g = 1,605 [vgl. Tena AF = 1,367]

Volumen der Verpackungen
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37cm x 17cm x 25cm = 15.725 cm^3 (Das Volumen wird im Mittel wahrscheinlich bei 15.000 liegen. Die Packungen heute waren etwas nach außen gewölbt.)
[vgl. Tena 16416]

Volumen pro Stück
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M07: 15725 cm^3 / 20 Stück = 786,25 cm^3 pro Stück [vgl. Tena AF Plus 547,2]
M10: 15725 cm^3 / 15 Stück = 1048,33 cm^3 pro Stück [vgl. Tena AF Maxi 684]

Dichte pro Stück
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M07: 124,55g / 786,25 cm^3 = 0,1584 g / cm^3 [vgl. Tena AF Plus 0,162]
M10: 199,93g / 1048,33 cm^3 = 0,1907 g / cm^3 [vgl. Tena AF Maxi 0,1777]

Dichteverhältnis der zwei Windeln = 0,1907 / 0,1584 = 1,204 [vgl. Tena AF 1,09691]

WindelRalf
12.04.2025, 05:41
mit 25cm is die Windel aber ziemlich dick:)

Wolfgang
12.04.2025, 17:54
lesen! das sind verpackungsabmessungen ;)

WindelRalf
13.04.2025, 02:24
mit 25cm is die Verpackung aber ziemlich dünn:D