Kurt
15.07.2024, 10:42
Nach meiner Prostatektomie vor knapp 6 Jahren und der daraus resultierenden Inkontinenz hat sich sehr
viel für mich und natürlich auch für meine Frau geändert. Anfangs war wirklich alles für mich schwer akzeptierbar,
insbesondere die Windeln.
Nach so langer Zeit empfinde ich das Tragen der Windel heute nicht mehr als Last, sondern teilweise sogar als Vergnügen.
Aus einem Leid ist eine Art von Leidenschaft geworden. Gestern haben meine Frau und ich bei einem ausgiebigen
Spaziergang lange über das Thema gesprochen. Wir waren uns einig, dass wir inzwischen auch ein bisschen kindlicher
geworden sind.
Hier ein paar Beispiele:
- meine Frau hat sich entschieden, auch öfter Windeln zu tragen. Einmal wegen der Sicherheit in bestimmten Situationen,
zum anderen weil sie das Gefühl einer Windel auch mag und natürlich auch aus Solidarität zu mir, damit ich nicht alleine
damit stehe
- im beruflichen Umfeld tragen wir nur medizinische Windeln, in der Freizeit für daheim tragen wir auch gerne Windeln
mit Motiven
- ich habe mich in diesem Forum angemeldet und lese auch mit Interesse die Beiträge von Spaßwindelträgern sowie die
vielen Geschichten bzw. Anekdoten
- wir tragen die Windeln gerne in der Wohnung auch offen, ich zusätzlich noch mit Schutz- oder Gummihosen
- ich überlege mir auch Bodys anzuschaffen, meine Frau hat natürlich schon welche
- auf Wunsch meiner Frau bin ich von den langen Unterhosen auf Strumpfhosen umgestiegen und habe inzwischen schon
eine kleine Sammlung (meist Geschenke von meiner Frau)
- ich trage jetzt Nachthemden
- hin und wieder wickeln wir uns gegenseitig, macht Spaß, aber die Windel sitzt dann auch besser
Könnte jetzt noch mehr aufzählen. Ist für uns auch eine kleine Parallelwelt, im richtigen Leben haben wir beide verantwortungsvolle
berufliche Positionen.
Aber noch zum Abschluss die Frage, ob es euch auch so geht?
viel für mich und natürlich auch für meine Frau geändert. Anfangs war wirklich alles für mich schwer akzeptierbar,
insbesondere die Windeln.
Nach so langer Zeit empfinde ich das Tragen der Windel heute nicht mehr als Last, sondern teilweise sogar als Vergnügen.
Aus einem Leid ist eine Art von Leidenschaft geworden. Gestern haben meine Frau und ich bei einem ausgiebigen
Spaziergang lange über das Thema gesprochen. Wir waren uns einig, dass wir inzwischen auch ein bisschen kindlicher
geworden sind.
Hier ein paar Beispiele:
- meine Frau hat sich entschieden, auch öfter Windeln zu tragen. Einmal wegen der Sicherheit in bestimmten Situationen,
zum anderen weil sie das Gefühl einer Windel auch mag und natürlich auch aus Solidarität zu mir, damit ich nicht alleine
damit stehe
- im beruflichen Umfeld tragen wir nur medizinische Windeln, in der Freizeit für daheim tragen wir auch gerne Windeln
mit Motiven
- ich habe mich in diesem Forum angemeldet und lese auch mit Interesse die Beiträge von Spaßwindelträgern sowie die
vielen Geschichten bzw. Anekdoten
- wir tragen die Windeln gerne in der Wohnung auch offen, ich zusätzlich noch mit Schutz- oder Gummihosen
- ich überlege mir auch Bodys anzuschaffen, meine Frau hat natürlich schon welche
- auf Wunsch meiner Frau bin ich von den langen Unterhosen auf Strumpfhosen umgestiegen und habe inzwischen schon
eine kleine Sammlung (meist Geschenke von meiner Frau)
- ich trage jetzt Nachthemden
- hin und wieder wickeln wir uns gegenseitig, macht Spaß, aber die Windel sitzt dann auch besser
Könnte jetzt noch mehr aufzählen. Ist für uns auch eine kleine Parallelwelt, im richtigen Leben haben wir beide verantwortungsvolle
berufliche Positionen.
Aber noch zum Abschluss die Frage, ob es euch auch so geht?