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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Gefühlter Nässegrad und Realität



TenaFelina
07.05.2024, 23:19
Meine Windeln trage ich im Alltag auf eine Art wie es eher die Minderheit machen wird. Erstens bevorzuge ich die dicken Windeln wie Trest Elite Brief oder BeDry Night und trage diese unter gut und eng sitzenden Jeans mit einer stark kontrollieren Miederhose. So sind meine Windeln gut versteckt und fallen im trocknen Zustand nicht auf. Damit ist die mögliche Saugfähigkeit der Windel allerdings recht limitiert, was mir keine Rolle spielt und keinen Nachteil darstellt.

Ich habe nicht das Bedürfnis mit einer maximal gefüllten Windel mich ausser Haus zu bewegen. Wenn ich mir da gelegentlich mir zu Gemüte führe, welche Windelgewichte im Forum herumgeboten werden, die ausser Haus getragen werde, da staune ich schlicht und kann es mir nicht vorstellen, dass so etwas unentdeckt bleiben kann, wenn der Po nicht mit einem Mantel oder einer langen Jacke verdeckt ist. Aber jedem das Seine.

Heute musste ich die Windel tagsüber etwas weniger als üblich nutzen. So war sie am Abend gefühlt, schon ordentlich eingenässt aber etwas weniger als üblich. Das Gefühl wie immer, sie wird durch die Miederhose und Jeans an den Po gedrückt, primär im untersten Teil, dem Auslauf des Schritts der Windel. Der Platz zum Ausdehnen der Windel ist klar limitiert, dadurch entsteht meist nach dem dritten Einnässen das Gefühl, die Windel ist schon richtig gut gefüllt. Beim Gehen erinnert sie mich Schritt für Schritt daran, dass die Windel nicht mehr trocken ist. Befühle ich die Windel am Po unten durch die Jeans, ist die Windel am Feierabend gefühlt, bereits richtig prall und voll, ein Gefühl zum geniessen. Drücke ich den Rücken im Stehen durch, drückt die Windel an die Po Unterseite mit dem wunderbaren Gefühl von praller Weichheit.

Heute Abend musste ich die Windel kurz herunterziehen, das grosse Geschäft stand etwas verspätet an. Dabei ist mir aufgefallen, meine Trest Elite Brief ist vorne wenige Zentimeter über den blauen Streifen nass, hinten exakt bis zum blauen Streifen. Vorne sind also von aussen sichtbar, wenige Zentimeter über den Schritt nass, dadurch absolut keine Beulenbildung. Hinten hört die Nässe bereits Ende des Schrittes auf, also keine Nässe sichtbar. Die optische Realität unter der völlig entlasteten Windel ist eine ganz andere als die gefühlte unter der eher engen Kleidung.

Am Schluss möchte ich noch eine Lanze für meine überaus geschätzten Miederhosen brechen. Es ist korrekt, diese reduzieren die Aufnahmekapazität einer Windel deutlich, da muss ich gar nichts schönreden, mir ist das bestens bekannt. Sie hat aber einen entscheidenden Vorteil, den ich sehr schätze, nein, nicht bloss, dass sie eine gute Figur formt, sondern sie hilft dabei die Nässe viel gleichmässiger in der Windel zu verteilen. Bei mir ist eine Windel nie vorne klatschnass und hinten fast trocken. Durch den Druck der Miederhose und Hose, wird die Näss wesentlich gleichmässiger in der Windel verteilt, da sich der Urin recht schnell die trockenen Stellen in der Windel sucht. Am oben erwähnten Beispiel von heute, wurde es mir einmal mehr bestätigt, dass dem so ist.