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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Der Genuss eine Windel zu befühlen



TenaFelina
05.05.2024, 13:05
Es gibt durchaus rein praktische Gründe um eine Windel mit den Händen zu befühlen, den richtigen Sitz kontrollieren, ob sie nach der Benutzung ausbeult oder ob sie noch dicht ist.

Mir macht es einfach Spass und Freude eine Windel mit den Händen und Fingern zu erkunden und zu befühlen, es ist ein so sinnliches und auch gleichzeitig beruhigendes Gefühl. In meinem Windelschrank (https://www.wb-community.com/attachment.php?attachmentid=17721&d=1710958915) sind sehr viele sehr unterschiedliche Windeln sorgfältig aufeinandergestapelt. Da ich fast täglich diesen Raum aufsuche um Windeln für den nächsten Tag zu entnehmen, überkommt mich immer wieder die Lust den Schrank zu öffnen, den Duft der Windeln einzusaugen und immer wieder einmal sanft über die unterschiedlichen Windeloberflächen zu streichen. Der Übergang von den CF Windeln zu den glatten Folienwindeln ist eine kleine und kurze Reise durch die gebräuchlichen Oberflächen. Alleine die CF Windeln fühlen sich nicht alle gleich an.

Das wäre einmal etwas für Wetten, dass? gewesen, das Windelfabrik nur mit ertasten der Oberfläche zu erkennen. ;)

Der Einstieg in diese Gefühlsleben des Anfassens der Windel beginnt bereits beim Auseinanderfalten und zum Schiffchen formen und wenn nötig etwas auflockern, ich mache das mit leichtem verdrehen der Windel in Längsachse. So vorbereitet lege ich die Windel auf dem Badezimmer Heizkörper ab. Auf diese Weise ist der erste Kontakt mit den Händen zur Windel hergestellt. In diesem Fall nichts was mich besonders anregt aber doch das Gefühl der Windeloberfläche vermittelt.

Nach dem frisch machen wird die Windel angezogen und damit beginnt der erste intensivere Kontakt damit. Ich mache das im Stehen an eine Wand gelehnt. Die Windel wird zwischen den Beinen hochgezogen, gleichmässig in den Schritt verteilt und mit den Fingern der Folie entlanggefahren um zu prüfen ob sie sich nicht irgendwo nach innen gelegt hat. Damit hat der etwas intensivere Teil begonnen. Danach wird sie unten verschlossen, dafür werden die Seitenflügel gestreckt und glattgestrichen, manchmal mehrfach, damit sie auch möglichst faltenfrei auf der Haut liegt. Auf der Landing Zone wird der erste Kleber unten angebracht, anschliessend der andere und danach geht es an die oberen. Der Vorderteil der Windel wird sorgfältig glattgestrichen, mit Zug der Seitenflügel darübergelegt und der Kleber positioniert und befestigt, dasselbe auf der anderen Seite. Die Landing Zone ist meist glatter als der Rest der Folie und es ist der erste Genuss über diese zu streichen um den endgültigen Sitz zu prüfen. Es ist dieses beruhigende Gefühl eine stabile, robuste Folie über dem Bauch zu wissen, die eine ähnliche Zugkraft wie eine vorne verstärkte Miederhose entwickeln kann. Abschliessend befühle ich Form der Windel am Übergang von Schritt zu Po optisch und mit den Händen auf gleichmässigen und symmetrischen Sitz. Kleine Fehler streiche ich mit der Hand aus. Der haptische Kontakt zur Windel ist hergestellt, zur Hauptsache um sie für ihren Zweck vorzubereiten. Besonders sinnlich ist das noch nicht. Am Schluss die Miederhose darüber und die Jeans, damit verschwindet die Windel für längere Zeit unter der Kleidung und ist unmittelbaren Zugriffen entzogen.

Kaum habe ich das Haus verlassen und habe die ersten Schritte gemacht, wird an der Hose gefühlt wie die Windel jetzt sitzt, liegt sie gleichmässig an den Pobacken an, ist noch etwas Pospalte vorhanden. Die Windel setzt sich mit den ersten Schritten und passt sich endgültig dem Körper an. So folgen meistens 200m später nochmals die identischen Kontrollgriffe. Bereits hier beginnt der eigentliche Genuss, ich fasse mir unglaublich gerne an den eigenen Windelpo. Es ist dieses weiche und gleichzeitig straffe Gefühl, das ich so gerne mag. So kann ich es nicht lassen mir auch während der Arbeit in unbemerkten Momenten an den Windelpo zu fassen. Es ist tut gut und fühlt sich entspannend an. Im Verlauf des Tages wird es noch zusätzlich spannender, wenn die Windel durch die Nässe etwas an Volumen gewinnt und meistens wieder etwas weicher wird. Den klassischen Kontrollgriff, ob noch alles dicht ist, braucht es kaum je.

Der Einstieg in den wahren Genuss beginnt nach der Arbeit. Der Alltagskleidung entledigt und in der lockeren Freizeitkleidung fühlt sich die Windel nicht nur durch die Nässe viel weicher an. Auf dem Sofa liegend ist der Schritt gut erreichbar und die Windelwurst zwischen den Beinen lässt sich einfach erkunden. Fahre ich mit den Fingern dieser Windelwurst vom Po her bis Vorderteil entlang, ist es wie eine auslaufende Steilwandkurve, bei etwas mehr Wursthöhe ist es ein Wahnsinnsgefühl all diesen Kurven zu folgen. Es ist schon fast wie eine Fahrbahn für kleine Spielzeug Autos. So wandert meine Hand immer wieder an diese Stelle. Gleich schön ist es, die Dicke der Windel am Po zu ertasten und mit der Hand noch oben zu fahren um den Füllstand zu ertasten. Das mache ich am liebsten auf der Seite liegend.

Der krönende Abschluss folgt im Bett, wenn es Zeit zum Schlafen ist. Über der Windel ist bloss noch eine PVC Schutzhose und der Body. Der Schritt ist gut zugänglich, ich brauche bloss die Beine leicht zu spreizen. Meistens befühle ich die Windelwurst nochmals, bevor es in das Reich der Träume geht. Ist die Windelwurst besonders hoch, macht es besonders Spass, die Fläche ist gross und glatt bildet die elegante und gute geformte Steilwandkurve vom Poansatz bis zum Bauchansatz. Da kann ich genüsslich vorwärts und rückwärts mit den Fingern fahren. Es ist alles weich, glatt, gerundet und formmässig fliessend in die Übergänge. Anschliessend erkunde ich immer die Windeldicke und Rundungen, dazu die Füllhöhe. Am Bauch wie dick und weich die Windel ist, meist dem Schritt folgend auf die Fläche, mit der Hand darüberstreichend. Der Übergang von der starken Rundung der Windelwurst auf die Bauchfläche ist mit dem Formwechsel einfach ein Traum. Es ruft öfters einmal nach mehrfacher Wiederholung, bis die Müdigkeit siegt.

Der Schluss kommt nach dem Aufstehen und unmittelbar vor dem Ablegen der Windel. Vorne ist sie fast immer dick und komplett nass, was meist auch von aussen nicht zu übersehen ist. Hinten ist der Füllstand je nach Tag recht unterschiedlich, mal besser mal schlechter sichtbar. So ziehe die Windel gerne nochmals stramm nach oben, betrachte die Form im Spiegel und befühle sie nochmals abschliessend. Die meisten Windel sind in diesem Zustand schön weich. So streiche ich meist nochmals genüsslich vom Beinansatz über den Po nach oben, meist mehrfach. Nach dem Ablegen und Entsorgen der Windel beginnt alles wieder wie gehabt von vorne.