TenaFelina
25.04.2024, 20:50
Damit ist in diesem Forum eher nicht der Verkehr gemeint, wobei es auch nicht ganz verkehrt ist. Läuft der Strassenverkehr, kann beim Fussgänger durchaus etwas anderes laufen.
Warte ich an einer Ampel schon fast tiefenentspannt auf Grün, weil es erstens Feierabend ist und zweitens ich auf dem Weg zum Windellager bin, um meine Vorräte zu Hause aufzustocken, lasse ich es gerne in dieser wenig sinnvollen Wartezeit in die Windel laufen. Ein ungemein entspannendes Gefühl, wenn der Druck abnimmt, die Windel sich langsam füllt und die Wärme vom Schritt her hinten hochsteigt. Setze ich mich, wenn es endlich Grün geworden ist wieder in Bewegung, spüre ich die frisch aufgewärmte Windel und die Nässe verteilt sich oft noch ein wenig besser, der Lohn für die Wartezeit an der Ampel.
Was ich dann weniger mag, wenn es mittendrin, wenn alles schön im Fluss ist, die Ampel auf Grün springt. Gehe ich dann los, versiegt der kleine Brunnen meist in kürzester Zeit fast vollständig. Der Wechsel vom entspannten Stehen zum Gehen, reduziert das Bächlein zum Rinnsal oder stoppt es gleich vollständig.
Da sind Wartezeiten an ÖV Haltestellen die bessere Wahl. Ich weiss wieviel Zeit mir bleibt, bis das Verkehrsmittel eintrifft und wenn alles passt, kann ich mir in Ruhe und genussvoll die Windel nass machen. Die beiden Gelegenheiten mit den Wartezeiten nutze immer häufiger um mir die Windel einzunässen. Da es im Stehen passiert, habe ich darüber eine sehr gute Kontrolle, spüre sehr gut wie sich die Nässe in der Windel ausbreitet und verteilt. Läuft es anders als geplant, kann ich es sehr schnell stoppen um Pannen oder Schlimmes zu verhindern. Die Windel wird selbstverständlich nur eingenässt, wenn sie nach Gefühl noch einiges an Reservekapazität aufweist. Eine feuchte oder gar nasse Hose, brauche ich definitiv nicht. Ausser Haus am allerwenigsten. Das Spiel mit dem Feuer ist nicht meine Sache.
Warte ich an einer Ampel schon fast tiefenentspannt auf Grün, weil es erstens Feierabend ist und zweitens ich auf dem Weg zum Windellager bin, um meine Vorräte zu Hause aufzustocken, lasse ich es gerne in dieser wenig sinnvollen Wartezeit in die Windel laufen. Ein ungemein entspannendes Gefühl, wenn der Druck abnimmt, die Windel sich langsam füllt und die Wärme vom Schritt her hinten hochsteigt. Setze ich mich, wenn es endlich Grün geworden ist wieder in Bewegung, spüre ich die frisch aufgewärmte Windel und die Nässe verteilt sich oft noch ein wenig besser, der Lohn für die Wartezeit an der Ampel.
Was ich dann weniger mag, wenn es mittendrin, wenn alles schön im Fluss ist, die Ampel auf Grün springt. Gehe ich dann los, versiegt der kleine Brunnen meist in kürzester Zeit fast vollständig. Der Wechsel vom entspannten Stehen zum Gehen, reduziert das Bächlein zum Rinnsal oder stoppt es gleich vollständig.
Da sind Wartezeiten an ÖV Haltestellen die bessere Wahl. Ich weiss wieviel Zeit mir bleibt, bis das Verkehrsmittel eintrifft und wenn alles passt, kann ich mir in Ruhe und genussvoll die Windel nass machen. Die beiden Gelegenheiten mit den Wartezeiten nutze immer häufiger um mir die Windel einzunässen. Da es im Stehen passiert, habe ich darüber eine sehr gute Kontrolle, spüre sehr gut wie sich die Nässe in der Windel ausbreitet und verteilt. Läuft es anders als geplant, kann ich es sehr schnell stoppen um Pannen oder Schlimmes zu verhindern. Die Windel wird selbstverständlich nur eingenässt, wenn sie nach Gefühl noch einiges an Reservekapazität aufweist. Eine feuchte oder gar nasse Hose, brauche ich definitiv nicht. Ausser Haus am allerwenigsten. Das Spiel mit dem Feuer ist nicht meine Sache.