flopper
23.02.2024, 07:12
Hallo zusammen
Ich bin der Flopper aus Zug 🇨🇭.
Ich habe eine lange Geschichte mit "windel-relevanten Vorkommnissen".
Ich kann mich an Episoden meiner Kindheit bis hinunter auf zwei Jahre erinnern, darunter auch wie meine Mutter mich gewickelt hat. Ich erinnere mich an Wickelutensilien, wo der Wickeltisch stand und wie ich daruf lag in der für Kleinkinder typischen Stellung. Ich denke, das hat meine Beziehung zu Windeln nachhaltig geprägt.
Als ich sieben war, bekam ich eine Lungenentzündung und musste ins Spital. Dort passierte es dann einmal, dass ich nachts ins Bett gemacht habe. Die Schwester war nicht sehr glücklich und murmelte etwas von Windeln. Das war für mich gleichzeitig peinlich aber auch sehr anregend. Ich hätte gerne eine Windel bekommen und überlegte mir, wie ich nochmals ins Bett machen konnte. Leider passierte nichts.
Als ich vielleicht zehn oder elf war, entdeckte ich im Keller eine alte Plastik-Windelhose, die ich vermutlich noch getragen hatte, und probierte sie an. Sie passte gerade noch und es war ziemlich aufregend, sie zu tragen. Ich tat dies noch eine Weile, bis sie nicht mehr passte.
Der nächste Bettnässer-Unfall passierte in der Rekrutenschule, ich denke ich war 20, wo ich zweimal eingenässt habe. Es war im Massenschlag und wir hatten Schlafsäcke. Zum Glück hat niemand etwas mitbekommen.
Ein paar Jahre später kam es nochmals zu einem Unfall, der mich dazu bewog, Windeln zu kaufen. Ich legte mir ein paar Wochen lang eine Windel an zum schlafen, aber es passierte nichts mehr, und liess die Sache bald auf sich beruhen.
Vor vielleicht 15 Jahren entdeckte ich dann im Internet, dass es Plastik-Windelhöschen für Erwachsene zu kaufen gab, und erstand ein paar. Ich wollte das Gefühl wieder erleben, das der Plastik und dessen Geruch vermittelten. Um die gleiche Zeit begann ich auch, einen Unterwäsche-Fetisch zu entwickeln. Ich kam aber nicht auf die Idee, das ganze durchzuziehen, mich zu wickeln und die Windel auch zu füllen. Bald darauf legte sich das ganze wieder und ich glaube ich warf die Windelhosen weg (ich kann sie jedenfalls nicht mehr finden).
Erst kürzlich stiess ich auf den Begriff ABDL, forschte nach und fand unter anderem dieses Forum, was mich dazu veranlasste, wieder Plastik-Windelhöschen und Pampers-Style Windeln zu kaufen. Für die Plastik-Höschen brauche ich noch etwas Beratung für den Inhalt, aber die werde ich hier sicher kriegen. Ich werde an anderer Stelle ein paar dumme Fragen stellen :).
Ich möchte mit Bettnässen beginnen und dann schauen, ob ich auch tagsüber in die Windel machen will. Die Beschreibung von vielen Forum-Mitgliedern, stundenlang in nassen Windeln zu verbringen, tönt einerseits aufregend aber auch irgendwie unbequem. Ich möchte jedenfalls herausfinden, wie sich das anfühlt.
So, ich denke, das reicht mal für eine Vorstellung.
Ich bin der Flopper aus Zug 🇨🇭.
Ich habe eine lange Geschichte mit "windel-relevanten Vorkommnissen".
Ich kann mich an Episoden meiner Kindheit bis hinunter auf zwei Jahre erinnern, darunter auch wie meine Mutter mich gewickelt hat. Ich erinnere mich an Wickelutensilien, wo der Wickeltisch stand und wie ich daruf lag in der für Kleinkinder typischen Stellung. Ich denke, das hat meine Beziehung zu Windeln nachhaltig geprägt.
Als ich sieben war, bekam ich eine Lungenentzündung und musste ins Spital. Dort passierte es dann einmal, dass ich nachts ins Bett gemacht habe. Die Schwester war nicht sehr glücklich und murmelte etwas von Windeln. Das war für mich gleichzeitig peinlich aber auch sehr anregend. Ich hätte gerne eine Windel bekommen und überlegte mir, wie ich nochmals ins Bett machen konnte. Leider passierte nichts.
Als ich vielleicht zehn oder elf war, entdeckte ich im Keller eine alte Plastik-Windelhose, die ich vermutlich noch getragen hatte, und probierte sie an. Sie passte gerade noch und es war ziemlich aufregend, sie zu tragen. Ich tat dies noch eine Weile, bis sie nicht mehr passte.
Der nächste Bettnässer-Unfall passierte in der Rekrutenschule, ich denke ich war 20, wo ich zweimal eingenässt habe. Es war im Massenschlag und wir hatten Schlafsäcke. Zum Glück hat niemand etwas mitbekommen.
Ein paar Jahre später kam es nochmals zu einem Unfall, der mich dazu bewog, Windeln zu kaufen. Ich legte mir ein paar Wochen lang eine Windel an zum schlafen, aber es passierte nichts mehr, und liess die Sache bald auf sich beruhen.
Vor vielleicht 15 Jahren entdeckte ich dann im Internet, dass es Plastik-Windelhöschen für Erwachsene zu kaufen gab, und erstand ein paar. Ich wollte das Gefühl wieder erleben, das der Plastik und dessen Geruch vermittelten. Um die gleiche Zeit begann ich auch, einen Unterwäsche-Fetisch zu entwickeln. Ich kam aber nicht auf die Idee, das ganze durchzuziehen, mich zu wickeln und die Windel auch zu füllen. Bald darauf legte sich das ganze wieder und ich glaube ich warf die Windelhosen weg (ich kann sie jedenfalls nicht mehr finden).
Erst kürzlich stiess ich auf den Begriff ABDL, forschte nach und fand unter anderem dieses Forum, was mich dazu veranlasste, wieder Plastik-Windelhöschen und Pampers-Style Windeln zu kaufen. Für die Plastik-Höschen brauche ich noch etwas Beratung für den Inhalt, aber die werde ich hier sicher kriegen. Ich werde an anderer Stelle ein paar dumme Fragen stellen :).
Ich möchte mit Bettnässen beginnen und dann schauen, ob ich auch tagsüber in die Windel machen will. Die Beschreibung von vielen Forum-Mitgliedern, stundenlang in nassen Windeln zu verbringen, tönt einerseits aufregend aber auch irgendwie unbequem. Ich möchte jedenfalls herausfinden, wie sich das anfühlt.
So, ich denke, das reicht mal für eine Vorstellung.