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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Wie seid ihr eigentlich in Kontakt mit Windeln gekommen?



DL_2001
28.08.2023, 18:58
Guten Abend alle zusammen :)

mich würde interessieren wie Ihr zu den Windel gekommen seid und wie sich das so bei euch geäußert hat, dass es euch gefällt?


Liebe Grüße Lukas

Thunderbird
28.08.2023, 21:41
Ähnliche Themen gabs bestimmt schon. Aber bei mir war es iegendwie immer wenn ich mit Windeln konfrontiert wurde, eine michung aus Neugirde und Scham gefühl hatte. Halt vor der Pupertät. Irgendwann halt mal ein Objekt der Begirde in die hand bekommen, da war es um mich geschehen. War aber wesentlich spät. Vorher mussten der Einfacherhalber die Damenbinden herhalten. War mir da noch nicht bewust das es nur ein Ersatz für Windeln waren.

Aber kannst ja mal dein Wertegang hier erzählen.

LG
Jörg

DL_2001
28.08.2023, 21:54
Das kann ich gut nachvollziehen und bei dem einen fängt es früher und bei dem anderen später an :)

Bei mir war das so, dass ich in der Pubertät noch eine etwas längere Zeit nachts ins Bett gemacht hatte und meine Mama mir Bettunterlagen und Windeln besorgt hatte, die ich dann getragen habe bis ich wieder trocken war. Und in der gleichen Zeit war die zwei Jahre jüngere Schwester von meinem besten Freund Bettnässerin. Das habe ich herausgefunden als ich bei ihm übernachtet hatte und als sie morgens aus dem Bad kam, lag die Windel auf dem Schrank und war noch warm gewesen.

Thunderbird
28.08.2023, 22:04
Bei DLs ist es nicht ungewöhnlich erst mit 30 die Gewissheit haben das was mit ihnen loß ist. Aber nicht bei jeden. Das ist völlig verschieden.

LG
Jörg

Heavy User
28.08.2023, 22:49
Ich habe es zum Glück früher gemerkt: 1993 habe ich eine Ratgebersendung von und mit Kathrin Rüegg gesehen. In der Folge die ich gesehen habe wurde der Brief eines ca. 14 bis 15 Jahre alten Bettnässers vorgelesen und beantwortet der gegen seinen Willen von seinen Eltern nachts in Windeln gesteckt wurde. Direkt im Anschluss versuchte ich mich mit einer Decke zu wickeln, was aber an verschiedenen Faktoren wie Größe und Dicke der Decke scheiterte. Wenig später kam ich dann auf die Idee mir Sofakissen in die Radlerhose zu stopfen.........................

An echte Windeln bin ich dann erst Mitte 1995 gelangt als sich mein Blinddarm entzündete und ich mehrere Wochen im KH war. Dort habe ich meine ersten richtigen Windeln geklaut.

widefix
02.09.2023, 07:09
Bei mir hat es vor vielen Jahren angefangen als Jugendlicher kam ich an Krankgenunterlagen o.ä. und fand das Gefühl des Knisterns in der Hose toll, das hat sich dann entwickelt. Später habe ich dann auch Decken/Laken genommen und zu einer Stoffwindel gerollt. Was eigentlich auch ganz gut geklappt hat (etwas dick und nur für zu Hause). In meinem vorherigen Account war glaube ich sogar ein Bild wie das funktionierte, aber das existiert nicht mehr ;). Mit Auszug bei den Eltern, eigener Wohnung etc. bin ich dann irgendwann auf richtige Windeln umgestiegen.

DiaperKing
02.09.2023, 11:13
Ich hatte als Kind schon das Verlangen nach Windeln und wollte damals schon meine Windeln nicht hergeben. Bis zum 9 Lebensjahr habe ich Nachts noch Windeln getragen. Später, wenn Kinder gewickelt worden sind, habe ich mit Neid dabei zugesehen. :-) Meine ersten Windeln nach der Kindheit habe ich mir als Jugendlicher selber beschafft.

dlheavy
02.09.2023, 12:53
Ich muss wohl so Drei oder Vier gewesen sein (kann mich nur erinnern, dass ich noch nicht zur Schule ging, aber ganz BEWUSSTE Erinnerung an das Erlebte habe), als meine Mutter mit mir in eine Polyklinik (DDR-Zeiten) ging, weil ich wohl eine (kleine;)) Dauererektion hatte, die sicher keinen sexuellen Hintergrund hatte. Man hatte meiner Mutter damals empfohlen, mich zum Mittagsschlaf in ein kalt-nasses Handtuch zu wickeln und eine Gummi (?) Folie drumrum zu wickeln, um die Matratze zu schützen. Das hat bei mir damals wohl unterbewusst eine Prägung ausgelöst. Mich hat dann schon während der Kindheit das Thema Einpinkeln, Gummihose usw. sehr gefesselt, und ich habe dann bis zum Erwachsenenalter mehrere Phasen durchlebt (auch wieder mit zur Windel geformtem und nassem Handtuch, darüber "Plastik"-Folie oder später dann Gummihose und ganz später Erwachsenenwindel), zwischendrin durchaus auch Phasen "Windel-abstinent". Seit sehr vielen Jahren bin ich nun überzeugter DL und mache das fast immer 24/7...

stefi
02.09.2023, 13:43
So um die Jahrtausendwende musste ich ständig aufs Klo wenn ich irgendwie unterwegs war - und das immer gleich dringend!
Dieser Zustand gefiel mir überhaupt nicht und das wollte ich ändern.
Ich kaufte mir deswegen im Drogeriemarkt einen Pack Windeln, den ich in kürzester Zeit aufbrauchte. Ich fand das Windelgefühl fantastisch.
Dann war es um mich geschehen und ich bestellte mir richtig gute Windeln im Netz.

Dajo
17.10.2023, 16:51
Hallo,
meine Erinnerung reicht in die Pubertät zurück. Da habe ich oft in der Unterhose onaniert und fand es angenehm warm, wenn sich das Ergebnis verteilt hat. Irgendwie bin ich drauf gekommen, es mit Pipi zu versuchen – in wohldosierten Mengen.
Der nächste Schritt waren Vorlagen aus meinen alten Stoffwindeln, die meine Mutter zum Putzen aufgehoben hatte. Btw, zwei davon haben wir nach Jahren immer noch im eigenen Haushalt – unverwüstliches Material. Ich liebe sie immer noch. Das Risiko, dass zu viel des Guten sichtbar wird, war natürlich jederzeit gegeben. Dem entgegen zu wirken, habe ich eine Plastiktüte über die Stoffwindel gezogen. In der Öffentlichkeit pinkeln zu können, fand ich verrucht und einfach wunderschön. Zu der Zeit habe ich das stop and go pinkeln perfektioniert.
In meiner Studentenbude mussten nachts Handtücher und große Plastiktüten herhalten, damit das Bett trocken blieb. Man ist ja erfinderisch.
Nach dem Studium habe ich mehrere Jahre weder in die Hose noch in irgendetwas anderes Pipi gemacht. War wie weg. Kam aber mit den Kindern und deren Windeln wieder. Die habe ich mir heimlich in die Unterhose gelegt, was auch ganz gut funktionierte. Ich weiß nicht mehr warum, aber meiner Frau fiel das eines Tages auf. Meine Windelvorliebe findet sie auch heute noch sehr schräg, toleriert es, mehr aber auch nicht.
Das mit den Babywindeln ging so nicht mehr. Also habe ich mich in einem Sanitätshaus beraten lassen (es gab noch kein Internet). Der Mann hatte Verständnis, war voll in seinem Element und hat mir die verschiedensten Inkontinenzartikel zum Ausprobieren mit nach Hause gegeben. So bin ich dann zu den richtigen Windeln gekommen. Eine der beiden Stoffwindeln lege ich mir manchmal zur Erinnerung an alte Zeiten zusätzlich in die Windel. Das Pullern übt dann einen noch größeren Reiz auf mich aus.

krahn
19.10.2023, 20:31
Das war ein längerer Prozess
Ursprünglich aus einem Problem heraus welches mit der Männlichen Anatomie und meiner Ausprägung herrührt. Bein Mann ist ja ein Stück Harnleiter zwischen Blasen Schießmuskel und Harnröhreneingang zum Penis der eine Art Siphon bildet . Das ist bei mir ziemlich ausgeprägt. (Vielleicht ist mein Schließmuskel ziemlich tief oder mein Peniseingang ziemlich hoch , aber da bleibt bei mir viel drinnen und lange Zeit, ins-besonders nachdem sich Männer jetzt auch auf der normalen Toilette hinsetzen, hatte ich damit Probleme mit dem Nachlaufen . Meine ex Partnerin hat mich dann mehrfach auf einen nassen Fleck in der Hose hingewiesen , und ich hab mich dann erst mal an ihren Slipeinlagen bedient. Die haben dann für ein paar Tropfen gereicht. Es ist zwar so, wie ich später gelernt habe , dass man den Harnleiter vom Damm her ausstreichen kann und damit den „Siphon“ entleeren., aber das funktioniert bei mir nur gut wenn ich entspannt bin. Unter Anspannung bringt das nix und die grob 10 ml treten später unkontrolliert aus. Auf dem Pissoir funktioniert dieser Griff je nach Hose auch nicht immer gut. Deswegen bin ich aus auch Bequemlichkeit bei Slipeinlagen geblieben, da brauch ich den Zirkus mit dem Ausstreichen dann gar nicht machen und für die 10 bis Vielleicht 30 ml reichen nach wie vor günstige Damenslipeinlagen. Nun wird man ja älter und alles Gewebe leiert etwas aus und also wird die Menge auch größer, aber die Einlagen sind auch besser geworden. Da ich bequem bin kleb ich die saugfähigeren Diskret- Einlagen (Facelle von Rossmann oder Always) immer in meine Unterhose wenn ich einen normalen Slip trage.
Bei Suche im Internet bin ich auf dieses Forum gestoßen, und hab mit bekommen , dass es leistungsfähigere Hilfsmittel gibt die einem das Leben deutlich erleichtern können wenn man Druck auf der Blase hat und keine Toilette erreichbar ist. Seitdem habe ich mir Pants gekauft trage die wenn ich in Situationen kommen kann wo eventuell unangenehmer Druck in der Blase auftreten könnte und kein Klo zugreifbar sein könnte. Wenn doch ein Klo zugänglich ist benutze ich es natürlich , wenn nicht entspanne ich mich einfach und lasse es laufen. Auch ist es so dass ich früher,wenn ich nur eine normale Unterhose mit einer dünnen Einlage an hatte,und von Veranstaltungen heim kam, fürchterlichen Druck auf der Blase hatte und schon leicht tropfend auf das Klo stürzen musste. So lass ich jetzt auf dem Heimweg entspannt laufen und ich kann genießen wie sich der Urin im Schritt verteilt . Die gebrauchte Pant muss ich ja eh wechseln , und da kann ich die auch richtig voll machen.
Das ist also reine Bequemlichkeit um mir das leben einfacher zu machen. (und das fühlt sich ja auch noch sehr gut an)

windelgulp
20.10.2023, 06:35
Bei mir hat es auch zeitig begonnen, mit ca.10 Jahren.
Damals gab es von der Firma Mölny PVC Hosen die seitliche Gummibänder hatten.
Haben hervorragend gepasst und als Einlagen könnte ich alles mögliche verwenden.
Später sind dann auch erste Einweg Windeln auf den Markt gekommen (nicht vergleichbar mit der heutigen Qualität)
So bin ich zur Windel gekommen.
Seit Jahren bin ich immer in der Windel und bin seitdem viel entspannter und ausgeglichener.

lollypop
19.11.2023, 13:28
ich bin zu den "Stoffwindeln" gekommen als ich mal bei meiner Cousine übernachtet habe. Sie hatte eine Ihrer alten Moltontücher in ihrem Zimmer liegen um mit ihren Puppen zu spielen. Ich war so was von angetan gewesen, als ich sie fragte ob sie mir diese Windel schenken würde musste sie überlegen. Am anderen Tag, als meine Mutter mich abholen wollte stand schon mein kleiner Koffer bereit. Ich hatte nur noch dieses Moltontuch im Kopf (das war weiß mit einem rosa Rand). Ich wusste jedoch nicht, dass meine Cousine mir dieses Tuch bereits heimlich in meinen Koffer gepackt hatte.

Als meine Mutter und ich zuhause angekommen waren, ging ich in mein Zimmer spielen. Nach einer Weile stand meine Mutter in der Türe und fragte mich was denn das sein sollte, ich drehte mich um und sah das sie das Windeltuch meiner Cousine in der Hand hielt. Ich sagte ihr das Steffi (so hieß meine Cousine) mir das Tuch geschenkt habe. Meiner Mutter stand ein großes Fragezeichen im Gesicht, was willst du damit machen fragte sie erneut und ich weiß noch nicht aber du kannst es hier bei mir auf dem Tisch liegen lassen. Das tat meine Mutter und verließ verständnislos und kopfschüttelnd mein Zimmer. Ich habe das Windeltuch einige Zeit dort liegen lassen. Irgendwann habe ich es eines Abends nicht mehr ausgehalten und nahm das Tuch und legte es mir als "Windel" in meine Unterhose ein.... ein wahrhaft herrliches Gefühl und bin froh eingeschlafen. Am anderen Morgen merkte ich nicht das meine Mutter hereingekommen war um mich zu wecken. Ich hörte nur seit wann trägst du wieder eine Windel und wie ich sehe die von deiner Cousine, was soll denn das? Schnell zog ich das Windeltuch aus meiner Hose und meine Mutter nahm dieses sofort an sich und war weg. Als ich aus der Schule kam sah ich wie meine Mutter mit meinem Windeltuch am putzen war und sagte zu mir du bist schon zu groß für Windeln ab putzen kann man mit denen sehr gut. Ich war traurig und sauer auf meine Mutter, habe aber dann später mir genau diesen Windeltyp selber gekauft da jedoch mit blauem Rand und diese schönen weichen Moltonwindeln benutze ich bis heute obwohl es mittlerweile schwer ist an diese Tücher in dieser Qualität ran zu kommen, aber noch klappt es und ich habe davon gaaaaaaaaannnnnz viiiiiiiiiieeeeeeeele und niemnaden der mir die wegnimmt auch nicht meine Frau......

kay'est
21.11.2023, 00:26
kurz und einfach über dieses forum
alles begann damals mit den nuckis und durch die ebay und einen banner bei einer auktion
die userin ist auch hier noch vertreten und nach einigem einlesen dachte ich mir kaufst das angebot und somit bin ich zu meinen ersten erwachsenen windeln gekommen
kendall lilie

ono
22.11.2023, 09:08
Nun, habe es ja schon öfters beschrieben... gibt ja schon mehrere Fragen zum Thema...
Stufe 1, denke war in meiner Kindheit prägend, habe da immer Windeln gebastelt alte Molton- Tücher und Handtücher mussten da noch herhalten einschließlich der selbst gebastelten Schutzhose aus Plastiktüten.
Stufe 2, nach langer Pause triggerte da meine Frau unbewusst was an. Sie wollte an mir das Windeln von Erwachsenen testen, gehört zu Ihrem Beruf! Ab da gab es die berühmten Wellen, nein ich brauche das nicht - 24/7 Dauergewindelt sein. Nun da bin ich nun geblieben habe fast immer eine Windel an und benutze Diese für das kleine Geschäft fast immer...
Stufe 3, es tröpfelt sehr oft nach... so langsam ist zu mindestens eine Pant erforderlich :)

Ich habs akzeptiert, kann damit leben und hab ja Euch ;) gibt für vieles an dem Fetisch ein gewisses Verständnis :)

Windelbenni
22.11.2023, 21:30
Also den ersten Kontakt mit Windeln, nach dem Trocken werden, hatte ich mit 10 Jahren bei meiner Uromi. Ich vermisse sie wirklich sehr. Ich hatte bei ihr Übernachtet. Abends hatte ich eine kalte Müllermilch etwas zu flink getrunken was mir nicht so ganz bekam. Zuerst Pullerte ich ins Bett. Nachdem alles wieder sauber war und ich meinen Ersatz Schlafanzug angezogen hatte schliefen wir wieder. Es dauerte nicht lange wurde ich wieder wach, aber diesmal war es Durchfall der im Bett landete. Ich sollte ins Bad gehen und meine Kleidung ausziehen während meine Oma das Bett frisch machte. Anschließend Duschte sie mich ab. Als ich mich abgetrocknet hatte kam sie mit einer Windel ins Bad, welche von meinem Uropa übrig waren. Zuletzt war mein Opa sehr schmal, weshalb ich in die Windel passte. Sie sagte ich solle mich auf das Bett legen. Ich weigerte mich aber. Sie sagte daraufhin ich solle kein Theater machen, die Nachbarn hörte dies sonst. Also legte ich mich aufs Bett. Meine Omi faltete die Windel auseinander und sagte ich solle meinen Po anheben. Sie legte die Windel unter mich, Cremte mich mit Penaten Creme ein und wickelte mich liebevoll. Dann gab sie mir einen Schlafanzug von meinem Opa und wir schliefen wieder. Am nächsten Morgen wachte ich auf und stellte fest das die Windel super bequem ist. Deshalb wollte ich sie nicht mehr ausziehen. Dann sagte sie immer wenn ich bei ihr Übernachte würde sie mich wickeln, sofern ich dies Wünsche. Nachdem die Windeln von meinem Opa leer waren, besorgte sie in der Apotheke neue und wickelte mich jeden Abend wenn ich bei ihr übernachtete. Als sie dann nicht mehr so konnte, wickelte ich mich größtenteils selbst. Sie beaufsichtigte mich nur. Seitdem meine Oma vor ein paar Jahren verstarb habe ich immer wieder mal Heimlich Zuhause Windeln getragen. Nächstes Jahr werde ich meine erste eigene Wohnung suchen und dort kann ich ungestört tragen was möchte.

Ja das ist der Hintergrund wie ich zu Windeln kam. Sie sind ein Teil von mir, da sie mich mit meiner Uroma verbinden

Boxepisser
23.11.2023, 05:31
ich möchte um die Uhrzeit nicht mehr so viel schreiben, kann das gerne nachholen und noch vervollständigen, falls Interesse besteht. Also stichwortartig:
- relativ früh trocken, keine Auffäligkeit ausser Bettnässen
- kleiner Bruder, auch kein Belang, glaube ich
- als Kleinkind mit Stoffwindeln und Gummihose, später nur kurz Pampers oä zum Zubettgehen, musste ich morgens vor die Tür legen
- Vater ziemlich autoritär, mit Bettnässen nicht einverstanden, Alkoholiker, schickt mich mit improvisierter "Windel" aus Zeitungen vor die Tür
- Klingelhose wegen Bettnässen
- endlich nachts trocken mit 12 oder so
- Pubertät, bemerke dass Plastik mich in der Dusche reizt
- bastele mir eine Windel aus Plastiktüte und Handtuch
- den Rest kennt ihr, später irgendwann Sanitätshaus Windeln für Erwachsene kaufen, dann eigene Wohnung etc.
- aus der Werbung, die dicken weissen Plastikwindeln sind die Erinnerung und was ich meisten gerne anziehe...

niemand
23.11.2023, 13:03
Also den ersten Kontakt mit Windeln, nach dem Trocken werden, hatte ich mit 10 Jahren bei meiner Uromi. Ich vermisse sie wirklich sehr. Ich hatte bei ihr Übernachtet. Abends hatte ich eine kalte Müllermilch etwas zu flink getrunken was mir nicht so ganz bekam. Zuerst Pullerte ich ins Bett. Nachdem alles wieder sauber war und ich meinen Ersatz Schlafanzug angezogen hatte schliefen wir wieder. Es dauerte nicht lange wurde ich wieder wach, aber diesmal war es Durchfall der im Bett landete. Ich sollte ins Bad gehen und meine Kleidung ausziehen während meine Oma das Bett frisch machte. Anschließend Duschte sie mich ab. Als ich mich abgetrocknet hatte kam sie mit einer Windel ins Bad, welche von meinem Uropa übrig waren. Zuletzt war mein Opa sehr schmal, weshalb ich in die Windel passte. Sie sagte ich solle mich auf das Bett legen. Ich weigerte mich aber. Sie sagte daraufhin ich solle kein Theater machen, die Nachbarn hörte dies sonst. Also legte ich mich aufs Bett. Meine Omi faltete die Windel auseinander und sagte ich solle meinen Po anheben. Sie legte die Windel unter mich, Cremte mich mit Penaten Creme ein und wickelte mich liebevoll. Dann gab sie mir einen Schlafanzug von meinem Opa und wir schliefen wieder. Am nächsten Morgen wachte ich auf und stellte fest das die Windel super bequem ist. Deshalb wollte ich sie nicht mehr ausziehen. Dann sagte sie immer wenn ich bei ihr Übernachte würde sie mich wickeln, sofern ich dies Wünsche. Nachdem die Windeln von meinem Opa leer waren, besorgte sie in der Apotheke neue und wickelte mich jeden Abend wenn ich bei ihr übernachtete. Als sie dann nicht mehr so konnte, wickelte ich mich größtenteils selbst. Sie beaufsichtigte mich nur. Seitdem meine Oma vor ein paar Jahren verstarb habe ich immer wieder mal Heimlich Zuhause Windeln getragen. Nächstes Jahr werde ich meine erste eigene Wohnung suchen und dort kann ich ungestört tragen was möchte.

Ja das ist der Hintergrund wie ich zu Windeln kam. Sie sind ein Teil von mir, da sie mich mit meiner Uroma verbinden

So eine Oma hätte ich mir gewünscht :rolleyes:

Windelbenni
23.11.2023, 19:47
Ich hatte meine Oma wirklich gern. Sie war eine herzensgute Frau, welche sich immer um ihre Kinder und Enkelkinder kümmerte und auch sorgte.

Axelbauer
23.11.2023, 21:16
Guten Abend.

Da ich bis kurz vor meiner Einschulung vor dem Mittagsschlaf, sowie für die Nacht noch eingewindelt worden bin, habe ich es als Vorschulkind bereits sehr bewusst wahrgenommen.
Übrigens war auch bei mir die Oma die liebevollste Person, welche mich häufig verpackt hat.
Allerdings hat sie wenn ich krank war auch knallhart „Alte Schule“ hinsichtlich der Pflege angewandt.

Dann gab’s im Krankenhaus mit etwa 9 Jahren wieder Windeln und Gummihosen ran.
Das fand ich zwar sehr unangenehm, aber mein Penis fand die „Streicheleinheiten“ gut.

Als Erwachsener benötige ich seit 3 Jahren Krankheitsbedingt wieder Windeln.
Zuerst war’s nicht einfach.
Inzwischen finde ich es aber auch sehr schön, die verschiedenen Windeln bzw. Gummihosen zu verwenden.

Grüße von mir aus Köpenick.

niemand
24.11.2023, 12:06
Guten Abend.

Da ich bis kurz vor meiner Einschulung vor dem Mittagsschlaf, sowie für die Nacht noch eingewindelt worden bin, habe ich es als Vorschulkind bereits sehr bewusst wahrgenommen.
Übrigens war auch bei mir die Oma die liebevollste Person, welche mich häufig verpackt hat.
Allerdings hat sie wenn ich krank war auch knallhart „Alte Schule“ hinsichtlich der Pflege angewandt.

Dann gab’s im Krankenhaus mit etwa 9 Jahren wieder Windeln und Gummihosen ran.
Das fand ich zwar sehr unangenehm, aber mein Penis fand die „Streicheleinheiten“ gut.

Als Erwachsener benötige ich seit 3 Jahren Krankheitsbedingt wieder Windeln.
Zuerst war’s nicht einfach.
Inzwischen finde ich es aber auch sehr schön, die verschiedenen Windeln bzw. Gummihosen zu verwenden.

Grüße von mir aus Köpenick.

Heute in der Früh hatte ich zufällig an Dich gedacht, ob Dir vielleicht etwas zugestoßen sei und ich besser nachfragen sollte, denn ich hatte schon lange keine Posts von Dir gesehen. Diese Frage erübrigt sich nun :rolleyes:
Als DL waren windellose Zeiten in der Kindheit von Sehnsucht begleitet. Daher freue ich mich für andere, wenn sie es besser hatten.
Grüße nach Köpenick.

grey
24.11.2023, 13:05
Hallöchen zusammen,

meine ersten Erwachsenen Windeln gabs vor gut über zwanzig Jahren, so mit etwa 14. Ich wollte ebenfalls schon immer Windeln tragen, auch als Kind schon. Im frühen Jugendalter, eben so mit etwa 14 gabs nen einschneidendes Erlebnis.

Ich besuchte meine Mutter im Pflegeheim in dem sie arbeitete und sah dort im Pflegearbeitsraum stapelweise Inkontinenz Material. Da ich mit Rucksack unterwegs war und niemand auf dem Flur zu sehen war, nahm ich eine Hand voll davon in meinen Rucksack und bin damit nach hause ( direkte Nachbarschaft im Schwesternwohnheim des Pflegeheims). Da meine Mutter noch eine ganze Weile arbeiten sollte, bis sie Feierabend hatte, hab ich mir dann daheim gleich meine erste Erwachsenen Windel angezogen. Und auch benutzt. Das hat mir damals mega gefallen.

So bin ich ein paar Jahre immer wieder mal zu meiner Mutter auf Arbeit und wenns ging, hab ich ne Hand voll Windeln mitgenommen. Selber welche kaufen traute ich mich damals nicht. So lebte ich den Fetisch damals mehr sporadisch aus.

Mit Handtüchern und Plastiktüten hab ich auch probiert mir Windeln zu basteln, aber das war irgendwie immer ein Reinfall.

Zu meinen ersten eigenen, also selbst gekauften Windeln bin ich dann gekommen, als ich damals mit etwa 20 zuhause ausgezogen bin. Die erste eigene Wohnung, da habe ich mich dann endlich getraut in einer Apotheke Windeln zu bestellen und sie daheim bei mir zu lagern. Jo, und heute hab ich immer nen KArton Windeln in meinem Keller :)

Die ersten Windeln hab ich mir also geklaut, tragen, wollte ich die schon immer irgendwie.

Gruß

Heavy User
24.11.2023, 17:32
Das war bei mir fast genau so. Einziger wirklicher Unterschied: Ich war Patient...................

Wickelbär86
25.11.2023, 10:39
Meine ersten Windeln hatte ich so im Alter von 10 oder 12 Jahren, wobei ich schon sehr früh wusste, dass mich Wndeln irgendwie interessieren und anziehen. Ein jüngeres bettnässendes Mädchen aus dem Freundeskreis hat mal für zwei Wochen während einer längeren Reise der Eltern bei uns übernachtet und trug für diese Zeit Windeln (nur für diese Zeit bei uns, sonst trug sie keine, offenbar sollte meinen Eltern Arbeit erspart werden). Trotz der Geheimhaltungsbemühungen gegenüber uns Kindern habe ich es aber mitbekommen und mir dann heimlich einige Pampers-Windeln stibitzt und auch reingemacht. Die Windeln haben mir zwar nicht mehr gepasst (und zur Sicherheit habe ich auf dem Klo sitzend rein gpullert), aber trotzdem war es ein schönes Gefühl und zugeich wahnsinnig aufregend. Während des Zivildienstes hatte ich wieder mit richtigen Erwachsenenwindeln zu tun, hatte mich aber nicht getraut, welche einzustecken. Meine ersten eigenen Erwachsenen-Windeln habe ich mir erst viel später gekauft. Im Rückblick finde ich es schade, dass ich mich nicht früher getraut habe.

Winboy69
27.11.2023, 14:34
Gern zu meinen Erinnerungen: Da Jahrgang 69, bin ich noch mit Stoffwindeln und Schutzhose aufgewachsen. Ich erinnere mich (ca. 4 Jahre und trocken), dass meine Mutter mein Zimmer aufräumte und die Schutzhosen, die noch im Schrank lagen, wegwarf. Ich wusste nicht, ob ich das mögen sollte – irgendwie wollte ich an den Hosen festhalten. Auch heute üben diese Schutzhosen großen Reiz bei mir aus.

Dann einschneidendes Erlebnis in der Schule (1. oder 2. Klasse): Ich musste während des Unterrichts dringend auf Toilette, meldete mich, aber durfte nicht raus, da bald Schulschluss sei. Dann passierte kurz darauf das Einnässen auf meinem Platz sitzend. War damals ein super peinliches Gefühl – ich blieb dann noch etwas länger sitzen und ging dann als Letzter aus dem Klassenzimmer und allein nach Hause, sodass kein Mitschüler etwas mitbekommen hatte. Das Gefühl des unwillkürlichen Einnässens dürfte mich bis heute geprägt haben. Habe jetzt manchmal auch auf Arbeit Windeln an und in Besprechungen lasse ich es dann einfach laufen. Es erinnert irgendwie an früher und ist aber einfach nur schön, da die Windel dann diese besondere Geborgenheit auslöst.

So mit 11 Jahren habe ich dann aus Watte, Handtüchern und aufgeschnittenen Plastiktüten versucht, Windeln nachzubauen und z.B. an Samstagsabenden zu tragen und einzunässen, wenn meine Eltern mal ausgingen.

Während der Pubertät hingegen hatte ich zwar kein Fable für Windeln, dafür wuchs aber mein Interesse an Slipeinlagen und Damenbinden. Der Gang durch die entsprechenden Regale im Supermarkt oder der Drogerie führten regelmäßig zu einem St… in meiner Hose. Habe auch ab und zu mir welche in die Unterhose getan – ein Traumgefühl. Auch war ich immer auf der Suche, so etwas bei den Mitschülerinnen zu “entdecken“. Gerade weiße, enge Hosen bei jungen Damen und das Gefühl der Hygiene, hat mir sehr gereizt.

Und heutzutage als Erwachsener bestelle ich regelmäßig Folienwindeln von Rearz oder Crinklz und trage sie meistens auf Geschäftsreisen, im Auto, Hotel u.ä. und bin damit sehr glücklich.

Thunderbird
27.11.2023, 14:56
@Winnoy69
Das mit den Binden ging mir auch in der Pubertät so. Deshalb denke ich das ich es nicht wirklich verstanden habe was eigentlich in mir tickte, und lange gebraucht habe zu den Windeln zu finden. Bin mir auch nicht sicher, ob es eine Fetisch Variante ist oder war, oder nur als Ersatz. Die Materiealien sind doch ähnlich bei Binden ind Windeln.

LG
Jörg

Pamperwölfchen
27.11.2023, 19:55
Ich muss wohl so Drei oder Vier gewesen sein (kann mich nur erinnern, dass ich noch nicht zur Schule ging, aber ganz BEWUSSTE Erinnerung an das Erlebte habe), als meine Mutter mit mir in eine Polyklinik (DDR-Zeiten) ging, weil ich wohl eine (kleine;)) Dauererektion hatte, die sicher keinen sexuellen Hintergrund hatte. Man hatte meiner Mutter damals empfohlen, mich zum Mittagsschlaf in ein kalt-nasses Handtuch zu wickeln und eine Gummi (?) Folie drumrum zu wickeln, um die Matratze zu schützen. Das hat bei mir damals wohl unterbewusst eine Prägung ausgelöst. Mich hat dann schon während der Kindheit das Thema Einpinkeln, Gummihose usw. sehr gefesselt, und ich habe dann bis zum Erwachsenenalter mehrere Phasen durchlebt (auch wieder mit zur Windel geformtem und nassem Handtuch, darüber "Plastik"-Folie oder später dann Gummihose und ganz später Erwachsenenwindel), zwischendrin durchaus auch Phasen "Windel-abstinent". Seit sehr vielen Jahren bin ich nun überzeugter DL und mache das fast immer 24/7...

Ist denn mittlerweile Besserung eingetreten 🙃 ?

Tomy
27.11.2023, 20:19
Hallo,

Bei mir war es so das ich irgendwann durch Zufall im Internet auf Videos gestoßen bin wobei Erwachsene in die Windel gemacht haben. Aus irgendeinem Grund machte mich das sehr an, vor allem bei Frauen.
Also sah ich mir immer wieder Videos darüber an und informierte mich darüber. Nach einiger Zeit kam dann immer mehr die Lust in mir hoch das ganze selbst auszuprobieren.
Da das ganze nicht so einfach ist wenn man zusammen mit seiner Partnerin lebt, nutze ich das ganze vor einigen Jahren bei einer Beruflichen Fortbildung aus. Ich war also gewisse Wochen auf Beruflicher Fortbildung wo ich auch auswärts schlief und besorgte mir da einfach in einer Drogerie, Windeln für Erwachsene.
Natürlich war da meine Erfahrung bezüglich Windeln noch nicht gut und kaufte einfach welche die auf Lager waren.
Das ganze war mir persönlich auch noch etwas peinlich, obwohl mich dort sowieso keine kannte, aber aller Anfang ist schwer.
Danach ging es ins Hotelzimmer was für mich alleine war und zog mir sofort die Windel an. Natürlich trank ich dann extra mehr Wasser um zu sehen wie es ist. Zuerst hatte ich dann etwas Hemmungen obwohl ich schon pinkeln musste, ich es aber nicht laufen lassen konnte. Irgendwann ist der Zeitpunkt aber gekommen, ich stand im Bad und konnte es nicht mehr halten. Als es dann lief und ich die Wärme zwischen meinen Beinen spürte, war ich richtig erregt und echt fasziniert.
Es war wirklich ein wunderschönes Gefühl und ich fühlte mich richtig geborgen. Da ich zu dieser Zeit noch keine Erfahrungen bezüglich Aufnahme Fähigkeit der Windel hatte wechselte ich die Windel gleich danach.
Das ganze machte ich dann fast täglich wenn ich auf Fortbildung war und ich hab mich immer mehr in das tragen von Windeln verliebt und tragen jetzt sehr oft welche wenn es die Zeit zulässt.

LG Tomy

Flo_93
27.11.2023, 20:56
Wurde mit 4 trocken 1997 und mit 5 hatte ich meine alten Windeln (Fixies Ultra thin Boys mit Folie) auf dem Dachboden wieder entdeckt ... seit dem trage ich wieder welche! Am anfang nur sporadisch, in der Schulzeit nur wenn ich daheim war.

dlheavy
10.12.2023, 23:39
Besserung - auf was bezogen? Auf die dauererektion oder die Liebe zu Windeln.....:o?

beat
17.12.2023, 09:29
Aufgrund meiner beginnenden, damals noch einigermassen kontrollierbaren Dranginkontinenz und auf Wunsch meiner damaligen Freundin. Sie liebte es, mich in Folienwindeln und Gummihosen zu "verpacken". Seit Jahren ist es nun eine Gewohnheit geworden. Und meine Dranginkontinenz stärker.

fabu
17.12.2023, 17:03
Ich hatte 2011 einen geilen One-Night-Stand. Als ich seine Hosen öffnete, kamen zu meinem grossen Erstaunen weisse Windeln zum Vorschein. Ich war augenblicklich elektrisiert von diesem Anblick und wollte Wissen wie sich das anfühlt. Nach dem Sex zog er seine Windeln wieder an und noch bevor ich am nächsten Morgen seine Wohnung verliess, schenke er mir meine erste Erwachsenenwindel, die ich sofort anzog. Das Gefühl war grossartig und seit damals wolte ich mehr davon! Dieser hübsche junge Mann habe ich danach nie wieder getroffen. Wenn der wüsste, was er mit seinen Windeln in mir ausgelöst hatte...

sven_diaper
20.12.2023, 08:43
Mein Vater war durch eine Krankheit harninkontinent geworden und musste Windeln tragen. Irgendwann hatte mich die Neugier gepackt und ich habe mir eine aus seinem Vorrat abgezweigt und angezogen. Es war ein geiles Gefühl. Später entdeckte ich dann in der Wäsche eine Miederhose meiner Mutter. Das war die perfekte Ergänzung zur Windel. Seither bin ich zwar kein 24/7 - Windelträger, aber sehr oft in unterschiedlichem Umfang gewindelt.

tanja1
20.12.2023, 08:57
Hi
meine Geschichte habe ich schon mehrfach erzählt, vielleicht in einem anderen Beitrag. Deshalb noch die Kurzversion:
Während dem Studium musste ich ein Praktikum in einem Behindertenheim absolvieren, wo die meisten unserer Bewohnerinnen 24/7 Windeln trugen. Meine Ausbildnerin meinte, dass ich es mal versuchen sollte, eine windel zu tragen und einzunässen damit ich sähe, wie schlecht sich unsere Bewohnenden fühlen müssen. Da ich am ersten Tag nicht eingenässt hatte, sollte ich den Versuch wiederholen, diesmal mit einnässen, was gar nicht so einfach war. ich fand das tragen der Windel nicht als unangenehm, und schon gar nicht das einnässen. Und so trage ich heute bei der Arbeit täglich Windeln und nässe diese auch ein, was ich als sehr angenehm empfinde.
Ja, so wars bei mir.
Grüsschen Tanja

Heavy User
20.12.2023, 16:21
Tja so kann's auch gehen. Ich durfte als Zivi immer nur die schweren Windelpakete aus dem Lagerraum im Keller auf die Stationen schleppen. Und das obwohl ich eigentlich in der Küche arbeitete. Das war noch zu Zeiten als sämtliche Bewohner nur mit den Produkten eines einzigen Herstellers versorgt wurden.

Berlin58
21.12.2023, 10:51
Da sind gewisse Parallelen erkennbar. Meine Leidenschaft für Gummihosen begann bereits im Alter von 7 Jahren bei mir. Mit 15 beschaffte ich dann jene hier abgebildeten Gummihosen der Fa. Ruhrländer und Schmidt in Görlitz. In der Größe 5 passten sie mir in dem Alter noch, wenn auch schon recht knapp.

ono
21.12.2023, 11:21
Hallo nach Berlin,
bei mir wach irgendwo immernoch das Thema Gummi- / Plastkhose present. Hat einen Teil der Windelleidenschaft geprägt.
Für mich war z.B. der Quellekatalog immer eine Inspiration. "Medizinalschutzhose" ich liebe diesen Begriff!!
Für die jüngere Generation, Übersetztung: Quelle => Versandhaus ... Heute z.B. Amazon ;) ETSY usw.

Baby_chic
21.12.2023, 20:58
Als Kind hätte mir die Rusi zum Knöpfen sehr gut gefallen und eine Größe 5 hätte mir wahrscheinlich noch knapp gepasst.
Da ein Kind weder Geld noch Möglichkeiten hat sich alle Windelwünsche zu erfüllen blieb mir in dem Alter nur Blick in Schaufenster oder in Kataloge...
An die Medizinalschutzhose kann ich mich noch erinnern oder an die Certina Windelslips oder auch Hydas Windelhosen, wenn hier mal westliches Material herumlag. (Es gab auch einen Ostkatalog mit Windelhöschen von Babychic den hatten wir aber nie)
Da ich meine Gummihöschen noch zum spielen hatte weiß ich genau wie die ausgesehen haben, und daß ich Windelhosen schon immer interessant fand, speziell die mit Druckknöpfen.

Brigitte_W
23.12.2023, 08:03
Ich hatte 2011 einen geilen One-Night-Stand. Als ich seine Hosen öffnete, kamen zu meinem grossen Erstaunen weisse Windeln zum Vorschein. Ich war augenblicklich elektrisiert von diesem Anblick und wollte Wissen wie sich das anfühlt. Nach dem Sex zog er seine Windeln wieder an und noch bevor ich am nächsten Morgen seine Wohnung verliess, schenke er mir meine erste Erwachsenenwindel, die ich sofort anzog. Das Gefühl war grossartig und seit damals wolte ich mehr davon! Dieser hübsche junge Mann habe ich danach nie wieder getroffen. Wenn der wüsste, was er mit seinen Windeln in mir ausgelöst hatte...

So eine Überraschung würde mir auch gefallen!

fabu
23.12.2023, 09:25
Ich hatte 2011 einen geilen One-Night-Stand. Als ich seine Hosen öffnete, kamen zu meinem grossen Erstaunen weisse Windeln zum Vorschein. Ich war augenblicklich elektrisiert von diesem Anblick und wollte Wissen wie sich das anfühlt. Nach dem Sex zog er seine Windeln wieder an und noch bevor ich am nächsten Morgen seine Wohnung verliess, schenke er mir meine erste Erwachsenenwindel, die ich sofort anzog. Das Gefühl war grossartig und seit damals wolte ich mehr davon! Dieser hübsche junge Mann habe ich danach nie wieder getroffen. Wenn der wüsste, was er mit seinen Windeln in mir ausgelöst hatte...

So eine Überraschung würde mir auch gefallen!
Das war in der Tat eine sehr schöne und prägende Erfahrung. Nur zu gerne würde ich ihn wieder treffen um ihm zu danken.

Wenige Jahre später ging es mir ähnlich mit meinem heutigen Partner. Das war damals in einer Gaysauna. Ich habe damals nur unregelmässig Windeln getragen. Er betrat die Sauna nur mit seinen Windeln bekleidet, weil er 100% inko. ist und ich war hin und weg. :cool: Klar, bis wir definitiv zusammenkamen, brauchte es noch deutlich mehr. Aber das war das erste Mal, dass wir uns trafen.

tenateddy
24.12.2023, 00:20
Windeln waren in meiner Kindheit oder Jugendzeit immer präsent durch meine mehrfach schwerstbehinderte Schwester und meine Eltern hatten daduch einen sehr lockeren Umgang zum Thema Windeln. Dadurch bedingt kam es im Alltag häufiger dazu, dass mir oder meiner jüngeren Schwester aus praktischen Gründen Windeln angeboten worden sind oder wir diese von selbst heraus angefordert haben. Diese Entwicklung lief mehr oder weniger parallel zum Wachstum meiner älteren behinderten Schwester (erst klassische Kinderwindeln von Hartmanns Fixies, Tena Slip Super XS, bis hin zu Abena S4). Daher war durchaus üblich, dass wir in krankheitbedingten Situationen oder unter Abwegung von praktichen Nutzen regelmäßig Windeln bis ins fortgeschrittene Teenagealter getragen haben. Bei mir war dies auch wesentlich länger der Fall, als bei meiner jüngeren Schwester, da ich ziemlich unter meiner geringen Körpergröße (Spätentwickler) gelieten habe. Im Laufe der Zeit bin ich mir sicher, dass meine Eltern etwas von meiner beginnenden Windelleidenschaft mitbekommen haben, ohne das Thema jemals direkt anzusprechen. Zur Lehrbeginn wurden zum Beispiel neben, der eigenlichen Größe meiner behinderten Schwester mehrmals (ausversehen) Kartons, mit der passenden Größe (damals M ) für mich mitbestellt.

Windelsonja
24.12.2023, 14:02
Hi! Ich habe es auch schon einige Male geschrieben, aber gerne noch einmal. Windeln fasziniernierten mich schon länger. Habe sie aber nur sporadisch getragen. Damals noch Pull-ons von verschiedenen Herstellern. Dann kamen die Lockdowns wegen der Coronascheisse. Da bin ich dann auf 24/7 umgestiegen. Für diese Entscheidung waren Pull-ons zu wenig saugfähig. Daher der Wechsel auf Jessa Flexslip. Die erfüllen meine Erwartungen, die ich an eine Windel Stelle, zu meiner vollsten Zufriedenheit. Und ich verwende meine Windel für alles. Schöne Feiertage, Gruss. SONJA

European Child1
24.12.2023, 22:48
Vor ein paar Jahre aus purer Neugier als ich auf Cosplayevent Small Talk mit Ageplayern hatte und dann auch mal neues ausprobiert habe.

Pampersliebe
25.12.2023, 08:15
Guten morgen und Frohe Weihnachten allen zusammen.

Wie ich wieder in Kontakt mit Windeln kam.

Also meine Erinnerungen reichen soweit, dass ich mich noch daran erinnern kann, wie ich für die Nacht in Windeln gewickelt wurde. Das war anfang der 90er Jahre und es gefiel mir schon damals im Bett zu liegen und Windeln zu tragen. Später war es zwar vorbei, doch der Wunsch nach Windeln war immer vorhanden. Im Supermarkt z.b. war es immer aufregend, wenn man am Windelregal vorbei kam, oder auch sonst irgendwo Windeln zu sehen bekam. Später mit 6 bekam ich einen Cousin. Auch hier fielen mir die Windeln auf und es dauerte nicht lange bis die ersten Windeln vom Wickeltisch "geklaut" wurden. Später gabs es noch weitere Kinds von denen ich Windeln holte.

tanja1
26.12.2023, 15:45
Windeln waren in meiner Kindheit oder Jugendzeit immer präsent durch meine mehrfach schwerstbehinderte Schwester und meine Eltern hatten daduch einen sehr lockeren Umgang zum Thema Windeln. Dadurch bedingt kam es im Alltag häufiger dazu, dass mir oder meiner jüngeren Schwester aus praktischen Gründen Windeln angeboten worden sind oder wir diese von selbst heraus angefordert haben. Diese Entwicklung lief mehr oder weniger parallel zum Wachstum meiner älteren behinderten Schwester (erst klassische Kinderwindeln von Hartmanns Fixies, Tena Slip Super XS, bis hin zu Abena S4). Daher war durchaus üblich, dass wir in krankheitbedingten Situationen oder unter Abwegung von praktichen Nutzen regelmäßig Windeln bis ins fortgeschrittene Teenagealter getragen haben. Bei mir war dies auch wesentlich länger der Fall, als bei meiner jüngeren Schwester, da ich ziemlich unter meiner geringen Körpergröße (Spätentwickler) gelieten habe. Im Laufe der Zeit bin ich mir sicher, dass meine Eltern etwas von meiner beginnenden Windelleidenschaft mitbekommen haben, ohne das Thema jemals direkt anzusprechen. Zur Lehrbeginn wurden zum Beispiel neben, der eigenlichen Größe meiner behinderten Schwester mehrmals (ausversehen) Kartons, mit der passenden Größe (damals M ) für mich mitbestellt.

Hi Tenateddy
Wow, das sind ja Erlebnisse, die du da berichtest. Da bist du Quasi gar nie aus den Windeln raus gekommenn ;-). Schon fast beneidenswert.
Grüsschen Tanja

Helmut
30.12.2023, 00:32
tanja1

Ist fast wie bei mir, ich bin praktisch auch nur wenige Jahre ohne Windeln gewesen. Als Kind bin ich erst mit 6 Jahren am Tag trocken gewesen und erst mit 9 Jahren auch Nachts. Dann kam das Bettnässen, da war ich etwa 12 und es hielt an, bis ich fast 18 Jahre alt war. Dann wurde ich mit gerade mal 25 Inkontinent und daran wird sich auch nichts mehr ändern.

Windelschlüpfer
10.01.2024, 08:24
Bei mir war es eine temporäre Inkontinenz nach einer Blasenspiegelung im Frühjahr 2015, nach welcher ich für mehrere Wochen sowohl tagsüber als auch nachts "Pampers für Erwachsene" tragen mußte. Zunächst fand ich es absolut unangenehm und peinlich, als erwachsener Mann wie ein kleiner Junge gewindelt zu sein. Ich habe mich dann aber ziemlich schnell an meine neuen "Unterhosen" (Molicare Slip Maxi, 9 Tropfen) gewöhnt und fand es irgendwann sogar sehr angenehm, die Windel im Schritt und am Hintern zu spüren. Da die Probleme (Nachtröpfeln, häufiger Harndrang) weiterhin bestehen, trage ich seitdem immer Windeln oder Pants wenn ich es für erforderlich halte. Mittlerweile wurde bei mir eine überaktive Blase und eine leichte Belastungsinkontinenz diagnostiziert.

allesindie
10.01.2024, 08:49
Hallo,
Jetzt will ich auch mal meinen Beitrag hier leisten - in Kurzform.

Für mich gab es in meiner Kinder- und Jugendzeit verschiedene Kontakte zum Thema Windeln.

Zeitlich hat es damit begonnen, dass wir aufgrund meiner 4 jüngeren Geschwister bis in mein Jugendalter Windeln (Wickelfolien mit Stoffwindeln) im Haus hatten. Einmal hatten wir Besuch (ich war wohl so 10 Jahre alt) und nach dem Duschen stand "Er" fest vom Körper ab, was mir peinlich war denn man hätte das unter der Pyjamahose sicher deutlich gesehen. Also habe ich ihn mit Hilfe einer dieser Wickelfolien "fixiert" ... das Gefühl fand ich sehr schön ;-)
Habe mir dann immer mal wieder eine von den Folien gemopst und sie meist ohne Einlage einfach unter der Hose getragen.
Auch in der Teeniezeit hat mir ein guter Freund einmal gebeichtet, dass er selber lang Bettnässer war und Windeln tragen musste und auch ein Gummilaken im Bett hatte. er beschrieb schöne Gefühle wenn er direkt auf dem Gummilaken lag ...
So etwa mit 12 habe ich dann auch (inzwischen waren Pampers bei uns im Haus) hin und wieder eine mir zu kleine Pampers mit Hilfe der übriggebliebenen Wickelfolien angelegt und teils auch eingenässt. Das gefühl fand ich hoch spannend , verbuten, besonders ...

Und dann so mit etwa 14 ging es los mit Basteleien aus Folien, einem alten Gummibettlaken, Handtüchern etc. ohne diese "Windeln" effektiv zu benutzen. Dann wurde ich im Quelle-Katalog Fündig (Certina-Windeln), habe mich aber nie getraut welche zu bestellen.

Etwa mit 16 habe ich dann in einer Apotheke Windeln im Schaufenster gesehen und mir nachdem ich gefühlt 100mal am Schaufenster vorbei bin ein Pack gekauft ... trockener Hals, Herzklopfen ... und meine erste dann auf der Toilette der örtlichen Bücherei angelegt - habe einen ganzen Nachmittag dann dort gewindelt Bücher gelesen.

Mir sind einige schöne Erinnerungen an diese Zeit im Kopf geblieben.

Schöne Grüsse,
Allesindie

DerKarl
17.01.2024, 23:48
Hab das hier auch schon mal erzählt...
Bei mir war es eine Strafe meiner Mutter.
Hab (relativ?) Lange ins Bett gemacht. OK bis 4 vlt. Heute total normal, früher abe nicht.
Irgendwann hat meine Mutter mich Nachts in eine Windel gesteckt. Punkt, seit dem weiß ich das ich auf Windeln stehe.
Vor allem stand ich damals schon irgendwie darauf, denn ich hatte mich garnich gewehrt oder geweint. Sogar gefragt wann sie mir die Windel Abends anzieht habe ich sie. Also denke ich, das war schon immer irgendwie in mir.

Und seit dem hat mich das Thema nicht mehr losgelassen. Sogar im Kindergarten war ein Mädchen die musste Windeln tragen. Alle haben sie gehänselt, ich hab mir ihr gespielt weil ich das rascheln hören wollte.
Und ihre Ersatz-Windeln im Schrank hab ich diverse male angesehen, ohne jetzt weiter was dabei zu denken.

Dann hab ich den standardweg über Slipeinlagen Babywindel (welche nicht gepasst haben) zu richtigen Windeln durchgespielt :)

Interessant finde ich nur jedesmal wenn ich dran denke, das ich mich noch so genau an all das erinnern kann, und mich garnich gegen diese Windel gewehrt habe.
Das hat meine Mutter tazsa auch nur ein einziges Mal gemacht. U d diese Windel war am nächsten Morgen sogar trocken...

Manchmal denke ich, wenn ich das provoziert hätte, hätte sie es vielleicht häufiger gemacht. Schade Chance vertan

little_tweety
18.01.2024, 02:34
Meine erste Erinnerung und Kontakt beginnt schon früh da muss ich zwischen 3/4 gewesen sein und meine Eltern haben über Woche versucht mich tagsüber trocken zu kriegen, ich kann mich noch gut an das Töpfchen erinnern das ich Zuhause überall rumschleppen musste und ganz besonders an meine fast täglich nasse Hose+Unterhose im Kindergarten die in einer Plastik Einkaufstüte von Aldi oder so deponiert war und ich mit an der Garderobe damit gewartet habe bis ich abgeholt werde.
Ich bin mir nicht sicher glaube aber meine Eltern haben zu der Zeit immer reichlich frische Ersatzwäsche mitgegeben.

Und dann hab ich tagsüber wieder Windeln getragen, wann genau und überhaupt an den Übergang kann ich mich nicht mehr erinnern, es hatte damals vom Gefühl her für mich etwas von Erleichterung.
Es war in gewisser Weise schön obwohl ich mich schon dafür geschämt habe.

Mit 5 hab ich tagsüber keine Windeln mehr bekommen und kurz danach war ich tagsüber dann trocken.
Nachts war ich nie trocken, relativ schnell konnte ich mich aber selber Wickeln (Pants) und war schon in der 1 Klasse nicht mehr auf Hilfe angewiesen.

Mit 9 oder 10 würde ich sagen muss der erste richtige Moment an den ich mich erinnern kann gewesen sein wo ich die Windel als reizvoll empfand.
Ich war in den Ferien mit meiner Schwester mehrere Tage zu Besuch bei meinen Großeltern, sehr schöne und spannende Zeit in einer fremden Stadt, es wusste ja scheinbar fast jeder von meinen Windeln und das ich das bis aufs beschaffen der Dinger schon alleine hinbekomme.
Wir wohnten zu der Zeit in der nähe zur polnischen Grenze und so kam es das meine Großeltern mit meinem Onkel der auch in der gleichen Stadt wohnt zum Zigaretten kaufen und Tanken über die Grenze sind.
Unsere Tante hat auf uns im Haus meiner Großeltern aufgepasst und wir haben viel rumgealbert und wir haben zusammen gekocht und Abends noch was gegessen.
Grenzkontrollen waren da noch normal und die Zigaretten süchtigen (Onkel und Großeltern) standen alle spät abends im Stau vor der Grenze.
Es war wohl spät und ich sollte schon ins Bett Oma und Opa waren noch nicht da obwohl ich unbedingt auf sie warten wollte war ich sehr müde.
Das nächste was ich noch weiß und das sehr genau (wie eingebrannt und bis heute das reizende daran) das meine Tante während ich mir die Zähne geputzt hab im Badezimmer an mein Packet Windel was auch immer dort war ran ist eine Attends rausgezogen hat und mir einen Klaps auf den Po damit gegeben hat.
Sie dachte das ich noch gewickelt werden muss und wartete mit der Windel neben mir.
Ich hab dann ganz schnell gemacht, vor Aufregung zu schnell ausgespült, mich verschluckt und in einem Hustenanfall versucht ihr klarzumachen das ich das schon immer alleine mach.
Sie hat kein wohl kein Wort verstanden mir auf den Rücken geklopft und gesagt ich soll mich beruhigen,
nach einer Weile war gut und ich konnte es ihr erklären und leicht angemotzt.

Sie hat mich dann nur erleichtert angelacht und mir die Pampers in die Hand gedrückt.
Ich bin noch aufs Wc, hab mich wie immer im stehen gewickelt und gut war.
Der reizende Gedanke im späteren Verlauf war immer was wäre wenn…..
bestimmt hätte sie mich gewickelt wenn ich nichts gesagt hätte.

Sie hat dann noch oft darüber Witze gemacht.
auch war sie die erste im Familiären Umfeld ausser meiner Schwester die bemerkt hat das ich nun auch als erwachsener Tagsüber ne Windel unter der Hose hab.

Charly
02.02.2024, 20:33
Hab da noch was gefunden, was mich an die Zeit erinnert, als ich,, nur" Bettnässer war und ich außer Baumwollwindeln auch eine Art von Flocken windeln in die Gummihosen gelegt wurde 17456 war ja noch zu DDR Zeit

Guenni
02.02.2024, 23:37
war ja nicht grade billig für DDR Verhältnisse