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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Anne trägt wieder Windeln



nice.smile
13.04.2023, 16:42
Die Geschichte ist frei erfunden! Es ist meine erste Geschichte. Ich erzähle sie aus der Sicht der Hauptdarstellerin,
lasse aber wohl gelegentlich ein paar Infos einfließen, die unsere Hauptdarstellerin zwar miterlebt, aber nicht
wirklich bewusst wahrnimmt. Ich hoffe, es ist so, wie ich es schreibe gut lesbar und verständlich. Danke an Timo fürs Korrekturlesen und die Anmerkungen. Bis Kapitel 9 ist die Geschichte schon weitgehend fertig geschrieben. Ich weiß
aber noch nicht, wie regelmäßig ich hier was veröffentliche. Auch wenn ich noch viele Ideen habe, merke ich, dass es
doch auch ein großer Aufwand ist, das alles ordentlich aufzuschreiben. Jetzt viel Spaß beim Lesen.

Kapitel 1: Die Notabhaltebucht

Hallo, ich bin Anne und ich möchte euch meine Geschichte erzählen. Ich bin seit vorgestern sechs Jahre alt und ich
habe einen großen Bruder, Mark, der wird im Juni acht und geht schon in die 2. Klasse. Meine kleine Schwester
Maren ist seit drei Monaten zwei Jahre alt und geht auch seitdem in den Kindergarten. In unserem Bundesland
haben wir das Glück, dass für alle Kinder ab zwei Jahren der Kindergarten kostenlos ist.
Ein bisschen zur Vorgeschichte: Ich bin mit etwa 3 Jahren trocken geworden, wie das ja bei vielen Kindern ist.
Allerdings gibt es ja Kinder, die sind, wenn sie ein paar Tage aus den Windeln raus sind, „staubtrocken“. Damit
meine ich, sie haben nie Pipi-Unfälle, weder tags noch nachts und merken immer frühzeitig, dass sie aufs Klo
müssen, sodass auch mal noch eine Viertelstunde Zeit ist, wenn sie sich melden. So ein Kind ist mein großer Bruder.
So bin ich leider nicht. Für nachts habe ich eine Schutzmatte im Bett, weil mein Bett in den letzten Jahren so etwa
alle drei Wochen nass war. Das ist natürlich nur ein Durchschnittswert, es kam auch vor, dass es mal zwei Nächte
hintereinander waren. Tagsüber habe ich sogar deutlich mehr Unfälle. Besonders wenn ich ins Spielen vertieft bin,
merke ich es erst sehr spät, wenn ich aufs Klo muss. Manchmal kommt es dann vor, dass es kurz vor dem Klo zu spät
ist. Aber auch in anderen Situationen merke ich es sehr spät. Das kann dann schon mal schwierig werden, wenn ich
beispielsweise beim Einkaufen plötzlich muss. Da sind wir dann schon oft zur Kundentoilette gerannt und haben den
Einkaufswagen mitten im Laden stehen lassen. In den letzten Jahren hatte ich meist so zwei Unfälle pro Woche. Wir
haben deshalb immer Ersatzkleidung im Auto liegen und im Kindergarten hängt bei mir am Haken immer mal wieder
eine Tüte mit der nassen Wäsche.

...

Read the original news thread here (https://www.wb-community.com/showthread.php?t=60064).

R-ammstein
14.04.2023, 17:55
nice.smile:

Wenn ich schon eine Danksagung bekomme, dann mache ich auch mal den Anfang mit dem Kommentieren.

Ich finde das immer noch sehr gelungen und authentisch was du da kreiert hast.

Mach dir beim Schreiben nicht zu viel Druck. Man hat Phasen wo nichts läuft, dann wieder Phasen wo es gefühlt so krass schnell läuft.
Das ist auch der Grund warum ich eine wöchentliche Veröffentlichung hinbekomme, vieles ist auf "Halde" geschrieben und schon seit einer geraumen Weile fertig.

giaci9
15.04.2023, 00:43
Authentisch-Leicht geschrieben, finde ich gut! :D Wo ich Verbesserungsbedarf sehe, ist bei der Einführung der wörtlichen Rede. Ansttatt immer nur "Beate:" zu schreiben, könntest du die Reaktion der Charaktere an der Stelle etwas mehr ausführen, zum Beispiel: "Durch den Rückspiegel sah Beate nervös zu ihrer Tochter herüber. Gehetzt sagte sie:". Also ein bisschen mehr Romanform und ein bisschen weniger "Drehbuch/Dialogform". Das wäre an dieser Stelle einmal ein Tipp von meiner Seite :D

nice.smile
15.04.2023, 15:28
Danke für das Lob. Das mit der wörtlichen Rede hatte ich bewusst so gewählt, weil ich schon öfter in Geschichten erlebt hatte, dass in den Dialogen nicht klar war, wer gerade spricht. Mal schauen, ob ich es etwas mehr auflockere. Allerdings frühestens ab Kapitel 12....
Die Namen vor den Dialogen braucht man in der Regel ja nicht mitlesen.
Es ist richtig spannend, die Geschichte mit Anne zu erleben, ich bin selbst gespannt, was sie alles in nächster Zeit erlebt. Ich durfte ja schon ein Stück weiter mit ihr erleben. Leider kann ich gar nicht so schnell schreiben wie ich gerne würde...
Aber ich denke, ihr zwei wisst sehr genau wie viel Aufwand so eine Geschichte ist. Ihr habt ja schon viel mehr geschrieben...
Ich denke ich werde gleich noch etwas Zeit mit Anne verbringen...
Ich soll euch übrigens von ihr grüßen, sie freut sich auch, dass es euch gefällt. ;-)

Grüße Volker

filix
29.04.2023, 21:17
Ich muss ehrlich sagen ich bin kein Fan von diesen "Dialog-Geschichten", daher habe ich deine Geschichte auch erstmal beiseite gelegt.
ABER, ich finde die Story wirklich sehr schön und auch die Art und Weise, wie es hier um Windeln geht gefällt mir sehr, weil es komplett ohne die ganzen typischen Zwang- Situationen auskommt:
Anna entscheidet selbst, wird unterschützt aber nicht gezwungen oder bestraft, wird keinen Peinlichen Situationen ausgesetzte sondern eher bestärkt -
all das finde ich sehr angenehm und es strahlt für mich Geborgenheit aus, und dadurch wirkt es meiner Meinung auch eher authentisch und "realistisch".

Das Erzähltempo und Pacing ist ebenfalls angenehm und angemessen. An die gewählte Dialogform konnte ich mich gewöhnen, weil die Dialoge gut aufgebaut sind, ohne sinnloses Beiwerk auskommen und die Szene weiterführen, auch wenn nur mit wörtlicher Rede gearbeitet wurde.

Peter Kraus
07.05.2023, 17:11
Danke für die toll geschriebene Geschichte.
Ich muss mich meinen Vorrednern anschließen. Es ist toll wie du diese schreibst. Es ist immer wieder schön die neuen Kapitel zu lesen. Du musst da wirklich viel Zeit rein stecken. ich könnte nicht so eine schöne Geschichte schreiben.
Ich freue mich schon auf die nächsten Kapitel.
Auch die schönen Umschreibungen in den letzten Kapitel sind sehr schön und treffend gewählt. Wie die Frau Dr. das Hilfsmittel für Anne umschreibt.

Bitte schreibt die Geschichte so weiter wie du sie angefangen hast.

Allen einen schönen Sonntag.

Windelfreund_s46
02.07.2023, 14:59
Hallo Volker,

mir gefällt deine Geschichte auch. Besonders gut finde ich den Umgang mit Annes Inkontinenz. Und das sie keinerlei Zwängen zum Tragen einer Windel ausgesetzt wird. Leider wird dies ja in vielen solcher Geschichten thematisiert. Zunächst fand ich deinen schreibstiel etwas gewöhnungsbedürftig, zumal sich die Geschichte eher wie ein Drehbuch liest. Aber das sind nur Kleinigkeiten.

Spannend wird es natürlich, wenn Anne in die schule kommt. Wie gehen die anderen Kinder und die Lehrer damit um, dass Anne Windeln braucht. Solange sie noch im Kindergarten ist, Sind Windeln ja nicht wirklich ein Problem, denn es gibt da ja einige andere Kinder, die noch Windeln tragen.

Für lange Autofahrten sind Windeln natürlich ebenso sehr praktisch. Und vielleicht findet ja auch Marc ein Gefallen daran wieder eine Windel zu tragen. Bisher trägt er sie ja nur, wenn er groß machen muss. Obwohl ich nicht so ganz nachvollziehen kann, warum es für ihn einfacher ist, sein großes Geschäft in die Windel anstatt auf dem Klo zu machen. Drücken muss er doch in beiden Fällen. Und eigentlich ja noch mehr, wenn er eine Windel trägt, da er ja gegen den Wiederstand gegen die Windel drücken muss.

Hans_Steam
31.07.2023, 19:31
Hallo Volker,

nette Geschichte, die sich gut liest. Freue mich schon auf Fortsetzungen.
Wie realistisch die Geschichte ist, kann ich nicht beurteilen. Kinder aus der "Ich"-Perspektive zu beschreiben ist extrem schwierig, bis unmöglich, weil deren Denkweise anders ist. Darum sind auch Kinderbücher normalerweise in der dritten Person. Auch Deine Hauptfigur schwankt zwischen kindlicher Wahrnehmung und rational erwachsen.
Für den weiteren Fortgang der Story: dass auch Bruder und Mutter ihre Windeln anziehen, ist schon fast zu viel aufgetragen. Bitte nicht auch noch der Vater;-)


Viele Grüße

Hans

nice.smile
31.07.2023, 20:51
Hallo Hans,

Ich muss erst mal Zeit finden, um weiter zu schreiben. Ich weiß nicht, was noch so alles passieren wird aber ich glaube nicht, dass die Mutter Windeln benutzen wird. Die wollte nur nicht die nasse Unterhose auf der Haut haben

Ich bin auch gespannt, was Anne noch erleben wird.
Es wäre allerdings schön, wenn ein paar mehr Leute die Geschichte kommentieren würden, manchmal frage ich mich schon, ob ich mir wirklich die Mühe machen soll. Für mich selbst, brauche ich die Geschichte nicht aufzuschreiben.

Liebe Grüße
Volker

tenateddy
02.08.2023, 22:47
Ich finde deine Geschichte auch gut zu lesen mit vielen intressanten Facetten. Mach bitte weiter so. Finde deine Idee auch gut, wie du Anne nach und nach immer mehr davon überzeugst, häufiger Windeln zu tragen unabhängig davon ob sie diese unbedingt benötiogt. Viele Szenen sehr liebevoll herausgearbeitet.

pianoblack
07.12.2023, 07:38
Schön das du die Geschichte fortsetzt.
Ja das mit den Ideen ist immer so eine Sache, aber leider fällt mir direkt auch nichts ein :/

Windelfreund_s46
07.12.2023, 09:48
Hallo Volker,

zunächst einmal war es wieder ein gelungenes Kapitel.
Nun, was die Ideen angeht: Lass sie doch erstmal ihren Urlaub beenden. Sie könnten ja ein paar Ausflüge, vielleicht auch mit dem Rad machen. Und sie haben doch jetzt diese Familie aus den Niederlanden kennen gelernt. Mit denen könnten sie ja auch einige Aktivitäten unternehmen.
Und schließlich kommt Anne ja nach den Ferien in die Schule. Dies bietet doch auch Potential. Zumindest während ihrer Grundschulzeit. Und wer weiß, vielleicht braucht Anne ihre Windeln dann ja auch nicht mehr.

nice.smile
17.10.2025, 15:32
Und vielleicht findet ja auch Marc ein Gefallen daran wieder eine Windel zu tragen. Bisher trägt er sie ja nur, wenn er groß machen muss. Obwohl ich nicht so ganz nachvollziehen kann, warum es für ihn einfacher ist, sein großes Geschäft in die Windel anstatt auf dem Klo zu machen. Drücken muss er doch in beiden Fällen. Und eigentlich ja noch mehr, wenn er eine Windel trägt, da er ja gegen den Wiederstand gegen die Windel drücken muss.


Ich habe mir eben mal die alten Kommentare durchgelesen und dabei ist mir aufgefallen, dass ich deine nicht beantwortet habe.
Zu "Groß in die Windel" habe ich schon vieles mitbekommen. Eltern reden immer mal wieder über trocken werden und co. Natürlich werden die meisten Kinder tagsüber zwischen 2,5 und 3,5 Jahren trocken und bei den meisten betrifft das sowohl klein als auch groß. Es gibt aber einige, bei denen das anders läuft, und zwar in beiden Richtungen: ich kenne einen Fall da trug das Kind mit 5 noch tagsüber Windeln und ist nur für groß aufs Töpfchen. Das aber zuverlässig und schon sehr lange. Das Kind hat aber auch noch lange auf Schwimmwindeln bestanden, obwohl die ja nur fürs große Geschäft relevant sind. In die andere Richtung kenne ich mehr Fälle: ein Kind hat mit dem 3. Geburtstag von der Krippe in den Kindergarten gewechselt und der hat darauf bestanden, dass sie ohne Windel kommt. Egal ob trocken oder nicht. Die hat sich dann das große Geschäft verkniffen und massive Verstopfungsprobleme bekommen und die Eltern haben bis ungefähr 9 Jahre teilweise mit Einlauf nachhelfen müssen (Wobei da keine Windeln im Spiel waren) ich kenne ein anderes Kind welches bis 7 für groß eine Windel verlangt hat. Ein weiteres hat ab 3 keine Windel mehr haben wollen aber groß bis 6 ausschließlich in die Hose gemacht sich aber geweigert dafür eine Windel anzuziehen. Das sind alles Kinder aus meinem Umfeld und niemand aus diesem forum.


Unabhängig davon: am Ende von große kleine kleine große Ute taucht Anne auch kurz auf

Windelfreund_s46
17.10.2025, 16:58
Hallo Volker,

wow! die Antwort auf meinen Kommentar kam schnell! Du hast dir ganze 2 Jahre damit Zeit gelassen.:)

Traumtänzer
28.11.2025, 23:24
Hallo nice.smile!

Ich hatte in den letzten Wochen einige Geschichten hier gelesen, um mal so zu schauen, was zurzeit gepostet wird. Dabei war ich unter anderem auch auf deine Geschichte gestoßen, weil sie so lang ist und so viele Teile hat.

Zunächst einmal wow und Kompliment, dass du so lange durchgehalten hast. Das finde ich, gerade als Autor, beeindruckend, wenn man so viel Durchhaltevermögen für seine Geschichte hat. Ich finde, wie andere vor mir auch schon, dass die Geschichte schön einfühlsam geschrieben ist und auch das Gefühl vermittelt: Das könnte so wirklich passiert sein! Ich habe zwar keine Ahnung von Blasenproblemen bei kleinen Mädchen, aber der ganze medizinische Teil wirkte auf mich irgendwie realistisch ;)
Und als jemand, der nicht zufällig in so einem Forum hier ist, und unter Berücksichtigung ihrer "Pipi-Problemen" zuvor, fand ich es auch irgendwie nachvollziehbar beschrieben, wie es für Anne dann mehr und mehr normal wurde Windeln zu benutzen und sich nicht mehr so von diesem Thema stressen zu lassen.

Das mit der Erzählperspektive haben ebenfalls andere schon angesprochen und wir beide haben das im Kommentarthread zu meiner Geschichte schon diskutiert. Gerade am Anfang fand ich, dass die Erzählperspektive nicht ganz zur jungen Grundschülerin passte. Ich fand aber, dass es mit der Zeit stimmiger wurde. Schwierig bleibt es natürlich trotzdem, gerade bei langen, komplexeren Geschichten. Im Zweifelsfall kann man überlegen, ob man gelegentlich zwischen Ich-Erzähler und einem auktorialen oder personalen Erzähler (also allwissend, oder aus Annes Perspektive) wechselt, um einerseits die persönliche Perspektive einzufangen und andererseits trotzdem die Möglichkeit zu haben, wichtige Rahmenbedingungen zu erläutern.

Ich verstehe es so, dass du mit deiner Geschichte an ein Ende gekommen bist, noch einmal herzlichen Glückwunsch zu 200+ Seiten! Das ist eine Leistung, die man erst einmal erreichen muss und auf die man sicher stolz sein kann! Für den Austausch hier unter Autoren sehe ich für mich folgende Erkenntnisse:
Auch für mich funktionieren die "Staging Directions" nicht, mit dem einleitenden "Anne: ...". Während das Lesen noch ganz gut geht (oder sich gut ignorieren lässt), habe ich mir ein Teil der Geschichte beim Abwaschen und Zugfahren vorlesen lassen und da hat es recht abgehackt geklungen. Das ist sicher Geschmacksache, aber ich würde das (außer als Stilmittel (https://www.wb-community.com/showthread.php?39900-Die-Ausprobierer-%96-W%FCrd-dich-auch-gerne-mal-so-sehen&highlight=Ausprobierer)) vermeiden.
Zum anderen habe ich bei dieser Geschichte auch das Gefühl, dass es ihr einer "Exit Strategy" fehlt, wie das bei vielen guten und langen Geschichten ist. Noch nicht ganz der Herr im Haus, eine Geschichte, die ich von der Stimmung damals auch sehr mochte (gibt es die hier noch?), ist so ähnlich. Natürlich sehe ich den Reiz langer Geschichten, ich schreibe gerade selber an einer, die den Umfang von deiner hat. Meine Erfahrung ist, dass es mir hilft, ein Thema wie den Urlaub, in 5 bis 10 Kapitel zu packen, und dann auch zu vorher zu wissen, wie ich diesen Handlungsbogen zum Ende bringen kann. Es hilft mir, dass ich mich dann nicht gezwungen fühle, wirklich jede Handlung an jedem Tag darzustellen, weil ich eben weiß, dass ich für diesen Urlaub nur 6 oder 7 oder 8 Kapitel zur Verfügung habe. Mut zur Lücke, der Fokus auf die Schlüsselmomente des Urlaubs macht die Geschichte dichter und gibt dem Autor das befriedigende Gefühl, irgendwann zum Abschluss zu kommen und auf neue Abenteuer gehen zu können! :)

Auf jeden Fall "Danke!" und viel Spaß weiterhin beim Schreiben!

nice.smile
29.11.2025, 07:30
Hallo Traumtänzer,

Danke für deinen ausführlichen Kommentar ��
Auf die Idee mit dem vorlesen lassen bin ich noch nicht gekommen. Welches Tool benutzt du dafür?
Ja, das ich die Namen vor die Rede gesetzt habe soll man beim Lesen eigentlich ignorieren. Ich habe nur schon oft Geschichten gelesen bei denen ich Schwierigkeiten hatte, das gesagte den Personen zuzuordnen und das finde ich dann doof. Das ist der Grund, warum ich es so schreibe.
Hast du auch schon meine anderen beiden Geschichten gelesen? Winterzeit-Windelzeit und Kleine-große-große-kleine-Ute? In letzterer hat Anne am Ende einen Gastauftritt...

Grüße,
Volker