ToKo
01.04.2023, 17:28
Hallo,
an der TU in Münchhausen / Abt. Werkstoffe wurde eine für uns wohl sensationelle Entdeckung gemacht. In diesen neu entwickelnde Windeln ist kein Zellstoff mehr, sondern Kohlenstoffnanoröhren (siehe: Kohlenstoffnanoröhre – Wikipedia ) Diese wurden wiederum mit organokumulatorisch bestrahlten Bakterien versehen und der Effekt ist verblüffend. Die Ausscheidungen in die Windel werden binnen kürzester Zeit in Wasserstoff (H) und Sauerstoff (O2) umgewandelt. Die verbleibenden Rest/Feststoffe enthalten überwiegend selte Erden, primär Lithium und Kobalt.
In der Praxis bedeutet das, die Windel ist ohne Wechsel über mehrere Wochen tragbar und anschließend als sehr wertvoller Rohstoff für die Gewinnung gefragter Industriemetalle verkaufbar. Einziges bisher noch nicht gelöstes Problem ist die Freisetzung von Wasserstoff und Sauerstoff in Gasform bei dieser Katalysation. Diese Gasmischung sog. Knallgas ist explosiv zumal unvermeidbar durch Flatulenzen auch noch Methangas enthalten sein kann.
Thomas
an der TU in Münchhausen / Abt. Werkstoffe wurde eine für uns wohl sensationelle Entdeckung gemacht. In diesen neu entwickelnde Windeln ist kein Zellstoff mehr, sondern Kohlenstoffnanoröhren (siehe: Kohlenstoffnanoröhre – Wikipedia ) Diese wurden wiederum mit organokumulatorisch bestrahlten Bakterien versehen und der Effekt ist verblüffend. Die Ausscheidungen in die Windel werden binnen kürzester Zeit in Wasserstoff (H) und Sauerstoff (O2) umgewandelt. Die verbleibenden Rest/Feststoffe enthalten überwiegend selte Erden, primär Lithium und Kobalt.
In der Praxis bedeutet das, die Windel ist ohne Wechsel über mehrere Wochen tragbar und anschließend als sehr wertvoller Rohstoff für die Gewinnung gefragter Industriemetalle verkaufbar. Einziges bisher noch nicht gelöstes Problem ist die Freisetzung von Wasserstoff und Sauerstoff in Gasform bei dieser Katalysation. Diese Gasmischung sog. Knallgas ist explosiv zumal unvermeidbar durch Flatulenzen auch noch Methangas enthalten sein kann.
Thomas