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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Steuererklärung mal schön



windelole
01.04.2023, 17:12
Hallo zusammen,

Seit diesem Erlebnis im Februar 2019 muss ich beim Thema Steuern immer sofort an Windeln denken :)

Die Steuererklärung ist fällig! Eine Aufgabe, vor der ich mich gerne und lange gedrückt hatte. Heute musste es sein – es gab keine Ausreden mehr. Es war ein regnerischer Tag und die Frist war nahe. Aber ich hatte mir schon überlegt, dass ich das unangenehme etwas angenehmer für mich mache: Natürlich mit Windeln!

Die Windeln lagern unter dem Bett in einem kleinen abschließbaren Koffer. Schon beim Öffnen des Koffers wurde ich kribbelig und stand vor der Wahl, welches Modell es denn sein sollte. Eine sehr dezente Tena Slip Maxi erschien mir für die geplante Tragedauer zu wenig – „Eine Barnyard?“ - „Too much“ sagte ich zu mir. Wie so oft, fiel die Wahl auf die gute alte BetterDry. Ich legte mich aufs Bett, zog Unterhose und Jogginghose runter bis zu den Knöcheln und zog die Windel schön stramm um meinen Unterkörper. Hosen wieder hoch – fertig. In ging ein paar Schritte und genoss dieses unbeschreiblich schöne Gefühl: Kompakt und weich verpackt und ein leicht breitbeiniger Gang. Herrlich!
So sicher verpackt, musste erstmal der Hund entleert werden – der kann ja nun mal keine Windel benutzen  Also die kleine Gassirunde eingeschlagen und auf dem Weg die Windel zum ersten Mal angefeuchtet. Zu Hause gabs dann ein kleines Frühstück mit meiner lieben Frau Antje und wir besprachen den Tag.
„Ich gehe gleich noch einkaufen und würde uns dann was leckeres zum Essen kochen?“ sagte Antje
„Klingt gut.“ – antwortete ich
„Und ich verdiene mir heute meinen Orden und mache unsere Steuererklärung“ fügte ich ein bisschen stolz an…
„Oh – das ist ja super! Du hast mein volles Beileid“, lachte Sie.

Nachdem der Tisch abgeräumt war, gab es keine weitere Ablenkung, sondern direkt an den Schreibtisch und ich begann die Unterlagen für die Steuererklärung zu sortieren. Trotz Windel hat das erstmal keinen Spaß gemacht – aber „wat mut dat mut“ wie wir hier im Norden sagen. Nach einer knappen Stunde ließ ich nochmal ordentlich Pipi in die Windel laufen und genoss die Wärme und dass die Windel immer dicker wurde. Zudem bemerkte ich auch einen zunehmenden Druck im Darm! „So ein Mist“ dachte ich. „Was mache ich jetzt nur“. Ich hatte noch nie groß in die Windel gemacht, wenn Antje in der Nähe war… Aber jetzt die Windel wieder ausziehen um aufs Klo gehen? Irgendwie auch keine Option. Denn obwohl die Windelhersteller versprechen, dass man die Windel nach dem Öffnen wieder super schließen kann, ist es irgendwie danach nicht mehr dasselbe. Also entschied ich mich es einzuhalten, um meine Windel noch weiter genießen zu können.

Keine 10 Minuten später kam Antje ins Zimmer.
„Na? Kommst du gut voran?“ frage Sie und gab mir einen Kuss auf die Wange.
„Es geht, ja. Die Belege habe ich schon fast zusammen. Ich muss nur noch die Krankenkasse um eine Beitragsbescheinigung bitten“ berichtete ich.
„Das freut mich – und gemütlich hast du dir es ja auch gemacht, wie ich sehe“ stellte Antje fest und deutete auf meinen Hosenbund – das T-Shirt war aus der Hose gerutscht und man sah nun deutlich den weißen Rand der Windel aus der Hose rausblitzen.
„Oh…“ sagte ich und wurde rot
„Schon ok, Ole. Es sei dir heute gegönnt“ schmunzelte sie mit einem Kopfschütteln und gab mir einen Abschiedskuss, bevor Sie sich zum Einkaufen verabschiedete.

Die Tür fiel ins Schloss und ich war allein. Meine Gedanken kreisten noch bei ihrem letzten Satz und mir wurde mal wieder bewusst, was für eine großartige und tolerante Frau ich habe. Schon vor Jahren, am Anfang unserer Beziehung, hatte ich mich ihr geöffnet und meine Vorliebe fürs „in die Hose machen“ und Windeln tragen gebeichtet. Das war mir nicht leichtgefallen, aber ich wollte keine Geheimnisse vor ihr haben. Es hat lange gedauert und viele Gespräche gebraucht, um ihr zu erklären, warum es mich reizt und was es alles damit auf sich hat. So richtig nachvollziehen kann man das auch glaube ich nur, wenn man diese Vorliebe teilt. Aber sie hat verstanden, dass es ein wichtiger Teil von mir ist, den ich nicht einfach ignorieren oder wegwünschen kann (Auch wenn früher oft alles Geld der Welt dafür gegeben hätte, um diese Vorliebe loszuwerden). Mit ihrer Liebe und Toleranz hat sie mir auch geholfen, mich selbst trotzdem zu lieben, und mich nicht dafür zu verurteilen. Obwohl Antje viel Verständnis hatte, habe ich dennoch viele Jahre erstmal weiter heimlich Windeln getragen, bis ich endlich den Mut hatte, auch mal in ihrem Beisein ne Windel zu tragen. Wir hatten dazu vorher gesprochen und sie sagte „Solange ich dir nicht die Windeln wechseln muss, und du das brauchst, um dich gut zu fühlen, kannst du machen was du willst. Ist ja auch deine Wohnung“


So saß ich da und lächelte in mich hinein, glücklich, dass das Leben es so gut mir mit meint, und genoss weiter die schöne dicke Windel.
„So. Dann mal ab in den Umschlag damit“ sagte ich zu mir selbst, als ich das Schreiben an die Krankenkasse fertig hatte. Ich ging kurz in die Küche und holte mir ein Glas Saft, denn ich hatte ordentlich Durst und wollte auch für „Nachschub“ beim Pipistrom sorgen. Beim Einschenken spürte ich dann wieder einen Druck im Darm – diesmal aber deutlich stärker als vorhin.
„Ich glaube ich werde das nicht mehr lange halten können“ stellte ich fest und überlegte, ob ich es wagen könnte, mein AA einfach in die Windel zu drücken. Ich war hin und her gerissen, denn ich wollte die schöne Windel nicht ausziehen – gleichzeitig war ich nicht sicher, was Antje sagen würde. Ich hatte mir schon ein mal in ihrer Gegenwart in die Hose gemacht – bei einem Spaziergang im Wald. Das hatte sie mit einem Kopfschütteln gut aufgenommen und mich dann sofort ins Bad zum Duschen geschickt. Aber zu Hause? In die Windel?
Ich ging zurück zum Schreibtisch und stand eine Weile unschlüssig vor meinem Schreibtischstuhl.
„Egal – ich mache es. Antje hat mir schon oft gesagt, dass es sie nicht stört“ sagte ich laut zu mir und fing an zu drücken. Ganz langsam ging es voran und ich musste mehrmals drücken. Dann spürte ich wie die Spitze der Wurst sich durch meinen After schob und in der Windel auf Widerstand stieß. Ich drücke kräftig weiter und genoss, wie sich die warme und sehr fest Masse in meiner Windel verteilte. Die erste Wurst war draußen und die war RIESIG. Hatte eine richtige Beule am Po – und es kam noch mehr. Ich drücke weiter und spürte, wie noch ein paar feste Ködel nachkamen. Dann war ich fertig – die Windel war randvoll und ich war hin und weg.

Nach ein paar Minuten machte ich mich wieder an die Arbeit. Beim Hinsetzen hatte ich erwartet, dass sich der ganze Haufen zermatscht und verteilt. Aber diesmal nicht so: Die Wurst war so fest, dass diese ihre Konsistenz nahezu beibehielt – aber einen angenehmen starken Druck auf meinen After ausübte. Ein unbeschreibliches Gefühl! Ich rutschte noch mehr auf meinem Stuhl herum und konnte den harten Brocken in der Windel so richtig schön fühlen und genießen. So vertiefte ich mich wieder in die Unterlagen und fing an die Formulare auszufüllen. Immer wieder spürte ich das Gefühl der vollen Windel, wenn ich mich ein bisschen auf dem Stuhl bewegte. Da die Wurst so überaus fest war, hielt sich der Geruch sehr in Grenzen. Ich versprühte zwischendurch ordentlich Deo und roch danach nochmal direkt an mir und war verblüfft „Ich rieche fast gar nichts!“.

So verging die Zeit, und ich war schon fast fertig mit den ersten Formularen, als ich die Schlüssel in der Haustür hörte
„Oh – Antje ist wieder da“ – schreckte ich hoch und bekam auf einmal Panik! „Was wenn Sie es doch doof findet und sauer wird?“
„Hallo mein Schatz“ – hörte ich Sie vom Flur rufen „Ich hab Buletten eingekauft und mache uns dazu noch ein paar Kartoffeln“
„Super – das klingt gut“ reif ich zurück, musste aber, als ich mich umdrehte, feststellen, dass sie inzwischen hinter mir stand und ich gar nicht hätte so lauf rufen müssen.
„Schleich dich doch nicht immer so an“ scherzte ich und gab ihr einen Kuss
„Hast du was zu verbergen?“ fragte Sie zurück und ich überlegte kurz, ob ich ihr meine volle Windel direkt beichten sollte. Das fand ich aber ein bisschen peinlich und Ich entschied mich dagegen und antworte nur schelmisch „Das ich ein böser Junge bin weißt du ja eh schon“ Sie lachte und ging in die Küche um das Essen zu kochen.
Nach einer Weile roch es aus der Küche schon köstlich und mir lief das Wasser im Munde zusammen. Ich hatte nun auch den Vordruck N für meine Frau fertig und freute mich schon auf eine lange Mittagspause. Die Windel war weiterhin gut gefüllt – hatte nochmal genüsslich in die Windel gepinkelt. Ich hatte mich aber nicht getraut, die Windel komplett zu fluten, sondern habe immer wieder unterbrochen, um zu prüfen, ob alles dichthält. „Auf die BetterDry ist immer Verlass“ stellte ich zufrieden fest, als das ganze Pipi in der Windel versiegt war, ohne dass es irgendwo geleckt hätte.
„Essen ist fertig“ rief Antja und ich machte mich sofort auf den Weg ins Esszimmer. Wir haben einen langen Flur, den ich mit meiner vollen Windel nun entlang watschelte und ich hörte wie meine Windel bei jedem Schritt lauf raschelt. Auf dem Weg ging ich noch kurz ins Bad, sprühte mich am ganzen Körper nochmal mit Deo ein, und stellte erneut fest, dass man vom großen Geschäft nicht viel roch.
„Hmm. Das sieht aber superlecker aus – und duftet köstlich. Danke!“ sagte ich zu Antje als ich mich an den gedeckten Tisch setzte und dabei wieder die feste Wurst spürte. Wir aßen mit großer Freude und nahmen beide noch einen Nachschlag, den ich für uns aus der Küche holte. „Hmm. Bisher hat sie wohl nix gemerkt“ dachte ich als ich in der Küche stand und die Kartoffeln auffüllte, „sonst hätte sie mich schon lange zum Saubermachen geschickt.“ Antjes Erkältung und verstopfte Nase waren in diesem Moment ein echter Freund ;)
Nachdem ich den Abwasch gemacht hatte, legte ich mich zu Antje aufs Sofa – wir hatten uns angewöhnt am Wochenende einen Mittagsschlaf zu machen. So auch heute. Antje kuschelte sich an mich ran und wir schliefen eine knappe Stunde. Herrlich erfrischt standen wir auf und tranken noch einen Kaffee, bevor Antje sich mit dem Hund auf die Nachmittagsrunde aufmachte. Ich blieb zu Hause zurück – fassungslos, dass das AA in meiner Windel weiterhin unbemerkt geblieben war. So nutze ich die Gunst der Stunde, mich in Ruhe im Bad frisch zu machen – jedoch nicht ohne vorher noch das letzte Mal in die Windel zu pinkeln. Diesmal war ich mutiger und ließ alles auf einmal laufen – ein herrliches Gefühl, wie alles mit warmem Pipi geflutet wurde. Aber die BetterDry tat ihren Dienst und saugte fast alles auf. Nur ein wenig Pipi war am Beinabschluss ausgelaufen. Das störte mich aber nun eh nicht mehr, denn es war (leider) Zeit die Windel auszuziehen.
Das Saubermachen ging deutlich leichter von der Hand, als ich es angenommen hätte. Die gesamte Wurst war, wenn auch zu einem Pfannkuchen plattgesessen, noch an einem Stück und es hatte sich auch nicht viel von der AA an der Haut verklebt. Ich roch auch nochmal direkt an der geöffneten Windel und stellte zwar einen sehr penetranten Pipi Geruch fest, aber selbst jetzt war es nur eine leichte AA-Note die man riechen konnte.

So kam es also, dass ich an diesem Tage zwar eine richtig schön volle Windel genießen konnte, aber trotzdem nicht schlauer war, wie Antje dazu stehen würde. Ein paar Monate später hat sich dann aber diese Frage auch geklärt. Doch dazu dann vielleicht ein anderes mal mehr….

mikeDL
01.04.2023, 19:49
Schönes Erlebnis. Vielleicht hat sie es auch gemerkt und dann gedacht lass den kleinen es genießen ��

windelstudent
02.04.2023, 10:26
„Das freut mich – und gemütlich hast du dir es ja auch gemacht, wie ich sehe“ stellte Antje fest und deutete auf meinen Hosenbund – das T-Shirt war aus der Hose gerutscht und man sah nun deutlich den weißen Rand der Windel aus der Hose rausblitzen.



Witzig. Genau so umschreibt meine Frau das Thema auch immer. Also z.B. "Du kannst es Dir dann ja morgen mal wieder gemütlich machen..."

:-)

DiaperBlue
02.04.2023, 18:16
Sehr schöner Bericht, den du da geschrieben hast. Man kann Deinen Genuss der immer voller werdenden Windel sehr schön miterleben.

Jennifer95
03.04.2023, 21:12
[…] Doch dazu dann vielleicht ein anderes mal mehr….

Bitte erzähl es uns!

Pampers8
11.04.2023, 07:27
Ein wirklich sehr schön geschriebener Erfahrungsbericht. Ich könnte mich an einigen Stellen wiedererkennen :).

Bin auch sehr gespannt, wie deine Frau auf die volle Windel später reagiert hat. Ich kann mich noch erinnern, wie es bei mir war.
Ich hatte eine Windel an (von der sie wusste) und plötzlich überkam mich die Lust, auch groß zu machen. Da ich damals noch nicht einschätzen konnte, wie sie dazu steht, war es nur ein bisschen... Irgendwie schien meine Nervosität aufgefallen zu sein, weswegen mich meine Frau fragte, was los sei? Mit Herzrasen und hochrotem Kopf sagte ich dann ganz kleinlaut, dass ich Aa in der Windel habe. Sie antwortete mir ganz lieb, dass das doch nicht schlimm sei und sie mich gleich saubermachen würde. Da wurde mir klar, wie viel Glück ich mit dieser Frau habe.
Natürlich habe ich mich selbst sauber gemacht, da ich die Situation nicht überspannen wollte.
Gerne denke ich an diesen Abend zurück :D

Jennifer95
17.07.2023, 03:00
Wir werden es vermutlich leider nicht erfahren. Sehr schade!

Beitrag vom 1 April / letzte Aktivität 3. April

Wenigstens wurde sich sehr viel Mühe mit dem Aprilscherz gemacht 🫠