Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Windelleidenschaft voll ausleben oder erfülltes Sexleben
Hallo,
Mal eine wirklich intime Frage:
Ich würde gerne mal hören wie ihr die Wichtigkeit der Windeln im Vergleich zum Sexualleben seht. Wenn ihr euch entscheiden müsstet zwischen ausgiebigen Windeltragen und zugehörigen Spielen oder ein regelmässiges Liebesleben zu haben. Was wäre für euch wichtiger.
Hintergrundinfos dazu: Ich habe eine Superduper-Traumfrau die meine Windelleidenschaft (bin DL) voll unterstützt, mir jede Scham und Zweifel nimmt und sich sogar freut wenn ich gewindelt bin weil ich mir dann was Gutes tue. Wenn die Kinder nicht da sind lässt sie sich sogar von mir Wickeln und benutzt die Windeln dabei sogar regelmässig. Erst neulich wieder mit den Worten "Ich müsst aufs Klo bin aber zu faul dazu..." *zwinker*. Auch beim gemeinsamen Kuscheln und Fernsehen liegt ihr Kopf oft auf meinem gepolsterten Schritt und sie grinst mich an und streichelt mich wenn es unter ihrem Kopf warm wird. Also absolut super Verständnis von ihr und ich könnte mir nicht mehr träumen von einer Frau.
ABER: Die andere Seite ist halt leider dass unser Sexualleben defakto auf 0 angelangt ist und mein zweifelndes inneres "Ich" überlegt ob das an dem regelmässigen (jede Nacht) Windeltragen liegen könnte oder ob das einfach nur andere Gründe haben kann. Wir sind halt auch schon bald 8 Jahre verheiratet, haben Kinder und vor allem hat sie seit 9 Jahren Muskelschwäche (sowas wie LongCovid - nur schon viele Jahre) wodurch sie oft sehr müde ist und sie das meist anführt wenn ich... naja mehr als nur Windeln möchte.
Der Gedanke ist da jetzt: Trage ich so oft Windeln weil ich fast kein Sexualleben mehr habe, oder habe ich kein Sexualleben mehr weil ich sooft Windeln trage? (Gab ja schon mal so'n Thema ob Windeln unmännlich machen und so) Ist Sex wirklich so wichtig wenn man dafür die Windelleidenschaft mit der Partnerin ohne Bedenken ausleben kann. Oder soll ich versuchen die Windeln weglassen um zu schauen ob das zu mehr Intimität führt?
Wäre mal gespannt eure Meinungen zu sehen.
AlwaysDry
17.10.2022, 06:10
Hallo DLax!
Interessante Frage! Naja, sooo lange seid ihr ja noch nicht verheiratet. Im Gegensatz zu uns, die wir im Frühling unsere goldene Hochzeit (50 Jahre) feiern durften. Ich gratuliere zu deiner tollen Frau, welche offenbar sogar Spass an Windeln findet. Bei mir ist es genau umgekehrt, da meiner Frau Windeln und alles was damit zusammenhängt, ein Greuel ist.
Ich bin DL seit meiner Pubertät und Windeln haben mir immer schon mehr Erfüllung gebracht als Sex mit einer Frau. Seit zwölf Jahren bin ich durch eine missratene Prostata-OP zu hundert Prozent harninkontinent und „darf“ Windeln auf Rezept tragen. Trotz diesem Umstand muss ich mein „Material“ quasi heimlich bestellen und ernte jedesmal Häme, wenn ein Paket mit der Post geliefert wird. Was da wohl wieder drinnen ist, muss das sein, schon wieder? So oder ähnlich tönt es dann von Seiten meiner Gemalin. Meine Windeln verstecke ich in einer abschliessbaren Truhe, denn sie schnüffelt mir nach Stasimanier nach, wo und wann immer es geht.
Durch die OP wurden auch meine Lustnerven zerstört und ich bin seither auch mehr oder weniger impotent. Ein körperliches Liebesleben kann nicht mehr stattfinden. Meine einzige Ersatzbefriedigung sind nun meine Windeln, mit denen ich mich heimlich vergnüge, so gut es halt noch geht. Das ablehnende Verhalten meiner Frau den Windeln gegenüber führe ich darauf zurück, quasi als Strafe für mein sexuelles Unvermögen.
Bitte bitte tragt Sorge zu euch. Eine so tolle Frau wie deine würdest du nie mehr finden. Es gibt kein entweder oder, sonden ein sowohl als auch. Versucht, die Windeln in euer Liebesleben bestmöglich einzubauen und euch und diese nach Herzenslust und ohne Tabus zu geniessen. Mir wurde sowas leider nie vergönnt und ich beneide euch darum.
Machts gut, AlwaysDry
Hallo AlwaysDry, ich bin ehrlich gesagt erschüttert, über deinen Erfahrungsbericht. Bin auch harninko und benötige permanent Windeln, meine Frau und ich sind mittlerweile schon über 30 Jahre verheiratet und als meine Inkontinenz anfing, hat meine Frau hinter mir gestanden und mir Mut gemacht, um das alles zu meistern, wobei es nicht so schwer war, da auch ich Windeln vorher schon gemocht habe. Aber wollen und müssen, sind zweierlei. Na wie auch immer, tut mir leid, das sagen zu müssen, wenn mich meine Frau so behandelt hätte, das heißt so abwertend, dann wäre entweder ein Gespräch dringend nötig, oder eine Trennung müsste in Betracht gezogen werden. Wenn medizinische Gründe bei dir vorliegen, dann ist es grob und missachtend von deiner Frau, aber ich bin kein Therapeut, der hinter die Kulissen sehen kann. Viel Kraft für dich.
Spannendes Thema!
In meiner Beziehung akzeptiert sie meine Leidenschaft total, sodass ich tragen kann, wann ich will. Und ja, auch ich kann grundsätzlich eine Parallele zwischen häufigem Tragen und weniger Sxx feststellen. (hab ich auch in meinem 24/7-Bericht in den Erfahrungsberichten drüber geschrieben)
Wir haben häufiger darüber gesprochen: klassischer Sxx irgendwie mit nassen Windeln ist nicht so wirklich ihr Ding. Zudem sagt sie, mein Niedlichkeitsfaktor sei mit Windeln dermaßen erhöht, dass es ihr schwerfällt, sich drauf einzulassen.
Also ist das irgendwie ein „entweder/oder“ oder ein „Moment mal, wir können gleich weiter machen, ich geh mich kurz duschen“ (nicht so richtig geil).
Mir fällt der Verzicht/niedrige Frequenz nicht wirklich schwer und sie hat Wege gefunden, mich auch in Windeln so anzutriggern, dass sie dann schon auf ihre Kosten kommt, wenn sie das will, das macht mir auch viel Freude.
Aber sicher sind die Gründe warum es mehr oder weniger Sxx gibt und was der Einzelne in diesem Kontext für wichtig erachtet in jeder Beziehung anders.
Am Ende ist es doch wichtig, in Erfahrung zu bringen, was beiden Partnern guttut und wichtig ist. Also ist Reden angesagt. Da Du ja grundsätzlich eine sehr offene Partnerin zu haben scheinst (halt sie fest!), solltest Du das auf jeden Fall angehen, wenn Du Zweifel hast, dass sie zu kurz kommt (oder Du selbst unzufrieden bist).
Malustraner
17.10.2022, 09:39
Ich finde das kommt auf euch beide an.
Wer bestimmt, wie viel normaler Sex und wie viel ausleben des eigenen Fetisches normal ist? Es gibt auch asexuelle Menschen die gar kein Interesse an Sex haben.
Die Frage würde sich mir gar nicht stellen. Bist du unzufrieden damit, dass du wenig Sex hast und dafür aber deinen Fetisch ausleben kannst?
Wenn ja, dann sprich mit deiner Frau und frag sie mal, wie sie es sieht denn das ist auch wichtig.
Wenn deine Frau auch gerne wieder mehr Sex hätte dann kann man sich doch mit Sicherheit so arrangieren, dass es wieder ein Gleichgewicht gibt. ^^
So oder so sollte man in einer Beziehung immer reden und auf jeden Fall solltest du deiner Frau auch das Gefühl geben, dass Sie mitbestimmen kann.
Thommy_DL
17.10.2022, 15:31
Hallo DLax,
schwieriges Thema, und doch glaube ich, dass du die falsche Frage stellst. Ich glaube nicht, dass wirklich die Windeln daran schuld sind, dass du weniger Sex hast als früher. Gerade Windeln können doch beim Sex sehr schön sein, wenn man das mag. Wenn ich dich richtig verstehe, habt ihr - abgesehen vom Sex - eine sehr gute und funktionierende Beziehung. Die würde ich also mal nicht in Frage stellen. Ich würde mich dem Vorschlag anschließen, dass du das Thema am besten direkt mit deiner Frau besprichst. Dass du das Gefühl hast, dass dir etwas fehlt, und sie fragen, was ihr vielleicht fehlt, um sexuell wieder aktiver zu werden. Das müsst ihr auf jeden Fall als Paar angehen. Die Windeln würde ich dabei erstmal außen vor lassen. Ich bin relativ sicher, dass das andere Gründe hat.
Bei vielen Paaren ist nach ein paar Jahren "die Luft raus", da wärt ihr nicht die Ersten. Vielen ist dann einfach die Nähe und das Vertrauen wichtiger. Es gibt wahrscheinlich ganze Bibliotheken voller Bücher zu dem Thema. Aber andere wiederum schaffen es auch, über viele Jahre hinweg die gegenseitige Lust aufeinander aufrecht zu erhalten. Ich denke, du wirst hier keine allgemeingültigen Antworten finden, außer, dass ihr miteinander darüber kommunizieren müsst. Die Bedürfnisse der Menschen sind zu verschieden. Nur ihr selbst könnt wissen, was ihr mögt oder nicht mögt, und müsst das vom jeweils Anderen in Erfahrung bringen bzw. dem Anderen mitteilen.
Grüße
Thomas
Meine Frau hat keinen Gefallen mehr an Sex und ich als DL habe somit eine Ersatz gefunden und seitdem bedränge ich meine Frau auch nicht mehr nach Sex und sie akzeptiert meine Windeln, kauft gemeinsam mit mir alles ein und hat letztes sogar gesagt, dass ich ihr im Windelbody gefalle. So habe wir eine Lösung gefunden, mit der wir beide sehr gut leben können und ab und zu bekommt mein kleiner Freund eine Streicheleinheit und danach seine Windel.
Nuckelfan-56
17.10.2022, 16:34
Hallo alle miteinander,
zuerst mal: Ich bin durch eine komplett „vermurkste“ OP seit über 10 Jahren bestens Harninko.
Insofern sind Windeln, Schutzhosen & Co. keine Fetischsachen, sondern Hilfsmittel. Neben Windeln nutze ich auch je nach dem Urinalkondome.
Ich mag meine Windeln wie auch die Urinalkondome. Katheder geht bei mir absolut nicht.
Durch die Einschränkungen auf Grund der mieserablen OP war zunächst so gut wie kein Sexualleben möglich. Nach einiger Zeit fand ich eine sehr tolle, gute Urologin, die mir auch sehr gut bei meiner sxxxuellen Problematik helfen konnte. So haben meine Frau und ich ein passendes „Hilfsmittel“ im einschlägigem Handel gefunden.
Seitdem klappt es auch wieder bestens „im Bett“. Beim Sxxx ist immer der Blasenschließmuskel verschlossen; ansonsten „läuft“ es komplett nach mir unbekannten Regeln.
Klar, egal ob Windel oder Urinal: Spontaner Sxxx geht nicht so ganz. Ein Weg ins Bad, der Einsatz von Waschlappen, Seife, Wasser ist schon aus Hygienegründen Pflicht.
Wie gesagt, für mich / uns ist das nix, was mit Fetisch zu tun hat. Allesamt Hilfsmittel. Und die mag ich schon – selbst wenn ich die Sachen gar hassen würde, ich benötige die Sachen zwingend aus med. Gründen. Also habe ich mit den ganzen Dingen im Laufe der Jahre richtig angefreundet. Eine „Rückwärtsgerichtete OP“ ist ja nicht möglich; Ich und meine Partnerin mussten uns irgendwie mit diesem persönlichen GAU auseinandersetzen und damit zurechtkommen.
Offenheit ist auch sei solchen Belange immer ein Vorteil. Medizinisches MUSS oder Fetisch – egal. Heimlichkeit bringt nur Streß und ggf. Ärger.
Falls jemand weitergehende Gedanken hierzu hat, darf er / sie mich gerne per PN kontaktieren. Ich habe noch nie jemanden (im übertragenen Sinne) gefressen.
Hallo und großes Danke für eure Antworten und Erfahrungen.
Ich möchte hier noch einwerfen, das ich natürlich mit ihr schon ganz viel darüber geredet habe (tun wir zum Glück sehr viel und ich kann wirklich über alles sehr offen mit ihr sprechen - sie fühlt sich auch wertgeschätzt das ich ihr alles sage). Was sie braucht und was ihr "fehlt" sind zitat: "Ein Monat Schlaf" - nur das das halt auch aufgrund unserer Kinder nahezu ScienceFiction ist. Die sexuelle Enthaltsamkeit ist wohl der Preis den ich für eine sonst tolle Ehe und Familie zahlen muß.
Ich bin auch der Meinung das Sex nicht das Wichtigste in einer Beziehung sein sollte vor allem wenn meine Windeln so toll akzeptiert werden. Aber Sex fehlt halt doch auch irgendwie und ich der Gedanke, das wenn ich die Windel weglasse hilft es den Sexual-Hormonen vielleicht ist immer wieder da.
Ich bin vielleicht auch nur ein wenig ein "gebranntes Kind" da in meiner ersten Ehe auch zuerst "versuchtes" Verständnis für gelegentliches alleiniges Windeltragen da war das dann aber bald in Ekel bei meiner Ex-Frau umgeschlagen hatte. Folge waren damals Scheidung und eine unschöne Zeit. Vermutlich interpretiere ich deswegen in meine jetzige Ehe einfach zu viel rein was gar nicht da ist. Zweifel nach schlechter Erfahrung projeziert man halt leider auch manchmal auf den besten aller Menschen.
Meine Frau akzeptiert es dass ich Einlagen und Windeln benötige. Unserem Sexualleben steht das nicht im Weg, sie nimmt sich was sie braucht und umgekehrt. Es hat aber etwas Zeit gebraucht und Gespräche um das zu verstehen. Sie hält selber nichts von Windeln und Pants, lässt sich aber mir zu liebe als mal 'verpacken', besonders in der kalten Jahreszeit. Im Winter allerdings, wenn es raus in den Schnee geht hat sie mittlerweile auch erkannt dass eine Windel von Vorteil sein kann, da benutzt sie sie soger freiwillig. Aber sonst hat sie da keine Ambitionen, ich aber meine Freude sie danach sauberzumachen. :D Wichtig ist doch, dass man miteinander spricht, sich seine Gefühle und Sorgen mitteilt und zusammen eine Lösung findet. Es ist ein Geben und Nehmen eine Beziehung.
Ich würde mich meinen Vorredner anschließen, dass Kommunikation key ist, und dass darin die besten Lösungen gefunden werden.
Mal eine andere Perspektive: Nehmen wir den Punkt heraus, dass Sie dich aus Liebe zu Dir in deiner Leidenschaft unterstützt (Stichwort "Mich macht geil was dich geil macht"), und es sie aber nur peripher anmacht (i.S.v.: Sie hat selber nur wenige Gedanken darum, ist aber glücklich dich glücklich zu sehen):
Ich denke, dass uns jedem (individuell) eine Summe an sexuellen Gedanken und Bestreben zur Verfügung steht, und das es eine einfache Rechnung ist: Je mehr Du an Windeln denkst, desto weniger denkst du an Sex mit ihr. Und da dies in einer längeren Beziehung kontinuierliche Arbeit ist, sich trotz ggf. der eigenen Unlust auf die Bedürfnisse des Partners einzustellen, denke ich, dass Windeln weniger Sex provozieren. Denn solange Du deine Windeln bekommst, besteht in dir nicht der starke Wunsch sie zu f****n (entschuldigt, aber es ist genau dieser Trieb in dieser Form um den es mir geht) und dir auszumalen was du wohl mit Ihr tätest.
Mit dem Sex ist das wie mit dem Tanzen: Du musst wissen wo du hin willst um zu führen - und dafür musst Du es dir vorher irgendwie vorstellen.
Als Zusammenfassung an DLax: Ich glaube Du hast weniger Sex, weil Du so oft im Kopf mit deinen Windeln beschäftigt bist, und Du zu wenig Zeit im Kopf damit verbringst wie du sie (auch hier soll es genau das Wort sein) f****n möchtest. Was das für euch bedeutet steht auf einem anderen Blatt.
Alles Gute
Per
Diaperfreak
22.10.2022, 08:45
Ja, ich fand es tatsächlich damals immer sehr schön wenn die Windeln auch im Sex leben mit einbezogen wurden. Leider war es zum Ende unserer Beziehung immer weniger bis gar nicht innen begriffen.
Ob du zu viel Windeln trägst oder nicht, liegt glaube ich auch rein an der ansichtssache. Ich persönlich lese deinen Beitrag ziemlich positiv und glaube kaum, dass es daran liegen soll oder würde. Natürlich kann man immer mal wieder etwas neues ausprobieren, was auch Pepp inkl Stimmung bringt ��
nice.smile
29.10.2022, 22:14
Hallo DLax,
Ich denke, das meiste ist schon gesagt und ich denke, man kann dich um die gute Kommunikation mit deiner Frau und deine tolle Beziehung nir beneiden.
Ich kann mir kaum vorstellen, dass in dieser Situation weniger Windeln zu mehr Sex führen können. Da hast du bestimmt schon mit ihr drüber geredet und das hätte sie dir sicherlich gesagt...
Was ich euch als Tipp geben kann: meine Frau ist gerade 3 Wochen in Mütter Kur. Das gibt es auch ohne Kinder... und wegen der Kinder kann man auch bei der Krankenkasse was wegen Betreuung beantragen... der Kasse ist es relativ egal, ob die eine Mutter Kind Kur zahlen und die Kinder dort betreut werden, oder daheim Betreuungskosten anfallen... Ich war kurz vor corona in Kur und da meine Frau Krankenschwester im Schichtdienst ist, war die einzige Möglichkeit die Betreuung zu organisieren, dass sie frei gestellt wurde und die Kasse den Verdienstausfall gezahlt hat...
Grüße Volker
So wie du das beschreibst glaube ich auch nicht, dass es an den Windeln liegt. Ich nehme an, dass sie wegen der Muskelschwäche in ärztlicher Behandlung ist? Eine Ex von mir hatte diesen massiven Schlafnachholbedarf (1 Monat Schlaf) auch, da hat eine Vitamin D Dosis vom Arzt geholfen. Vielleicht wäre das noch eine Abklärung wert...
Ich bin zwar Inko,möchte aber auch mal meine Meinung dazu schreiben. Ja, ich liebe zum Glück auch meine Windeln und ich liebe meine Frau, seitdem ich harninko geworden bin, ist es schon zu erkennen,das wir etwas weniger XXX haben,aber nicht so extrem weniger,wir sind ja auch schon über 30 Jahre verheiratet und das es irgendwann Verschiebungen im Sexualleben gibt,ist denke ich normal, es sind halt andere Sachen etwas wichtiger geworden,zum Beispiel das kuscheln ,wenn wir zu zweit sind, aber auch,das sie mich mal wickelt,wenn es mir nicht so gut geht, das gegenseitige unbedingte Vertrauen ist sehr wichtig für uns. Wir können untereinander alles besprechen,was uns auf der Seele liegt. Und das es eben auch weniger Sex gibt,sei es durch meine 3 Schichten,oder allgemein am Alltagsstress, das ist uns auch bewusst geworden,aber beeinträchtigen tut es uns nicht so sehr. Euch drücke ich die Daumen,aber Ihr scheint ja auch so schon glücklich zu sein !