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Windeltante
29.08.2022, 18:26
Leute, ich muss euch was erzählen. Und ich bin immer noch ganz geflasht

Ich habe ein Spielzeug, das mich öfter mal zu einem glücklichen Mädchen macht. Er hat auch besondere Vorlieben, diese gehen eher in den Bereich BDSM. Mit Windeln hat er gar nichts am Hut. Wir können uns aber alles erzählen und so habe ich ihn letztens eingeweiht, dass ich ganz gerne mal Windeln trage.

Jetzt war er zu Besuch.
Nach einer innigen Begrüßung hat er mich gebeten, mich ins Bett zu legen. Er hat mir meine Hose auf diese spezielle Weise ausgezogen und mir wie selbstverständlich eine Windel unter den Po geschoben 😳
Ich war sehr überrascht und etwas geschockt. Er sagte „alles gut, meine Kleine“. Seine Finger haben sich an beiden Stellen gut um mich gekümmert und dann hat er die Windel verschlossen und mich wieder ordnungsgemäß angezogen und ist mit mir auf die Couch gegangen. Es war ein komisches, aber irgendwie doch schönes Gefühl, neben meinem Spielzeug eine Windel zu tragen. Wir haben gequatscht und es tröpfelte immer mal was. Irgendwann habe ich gemerkt, dass es auch am Hinterausgang drückt.
Ich: ich… muss mal…
Er: Nur zu. du hast doch eine Windel an.
Ich: aber… ich muss… groß…
Er: 😏
Ich wusste sofort: es ist kein Zufall, dass ich grade jetzt muss. Und ich wusste auch, dass diskutieren jetzt zwecklos ist. Aber ich wollte nicht vor ihm in meine Windel machen. Also habe ich zurückgehalten. Wir haben noch etwas gequatscht. Nach einigen Minuten hat er dann gesagt, dass wir kochen gehen, wenn ich doch nicht muss. Ich stimmte zu, weil ich hoffte dann bald auf Toilette gehen zu dürfen.
So standen wir in der Küche. Ich am Schneidebrett, er am Herd. Mein ganzer Bauch bewegte sich mittlerweile sehr ordentlich. Aber ich wollte nicht!
Irgendwann konnte ich nicht mehr halten. Es bahnte sich etwas seinen Weg und reflexartig habe ich noch drei- oder vier Mal nachgedrückt, bis die komplette Ladung in der windel gelandet war. Ich war währenddessen wie abwesend.
Die Stimme meines Gegenübers holte mich wieder in diese Welt zurück. „Na, musste meine Kleine wohl doch?“. Ich war so gedemütigt. Mir direkt neben ihm in die Windel gemacht zu haben, wie ein Kleines Kind mit voller Windel neben meinem Schwarm zu stehen und gleichzeitig zu wissen, dass ich nichts gegen diese Situation tun kann. Ich wusste nicht, was ich auf diese Frage antworten soll. War es doch so offensichtlich, was mir grade passiert ist. Ich stand total bedröppelt und beschämt da. Er genoss es sichtlich, mich so zu sehen.
Er gab mir einen Kuss und machte dann unbeirrt weiter. Ich machte auch weiter und schämte mich für mein Missgeschick.
Nach kurzer Zeit waren die Vorbereitungen fürs Essen so weit fertig. Er fragte mich, ob er mich sauber machen soll. Ich verneinte, denn das wollte ich lieber selber machen.
Nachdem ich soweit sauber war sind wir gemeinsam duschen gegangen 😊
Danach hat er mich noch für alles entschädigt und gesagt, dass ich sehr süß aussah, wie ich so beschämt neben ihm stand.

Alles in allem habe ich mich echt geschämt, aber es war gleichzeitig auch ein sehr tolles Gefühl. Könnt ihr das verstehen?

Malustraner
29.08.2022, 18:49
Ach das würde ich auch toll finden, wenn ich eine "Partnerin" hätte, die das so locker sehen würde und da noch mitmachen würde ^^
Was du beschreibst, ist ja so das was sich viele wünschen würden.
Mir würde schon eine Partnerin reichen, die es nur tolleriert, ohne aktiv teilzunehmen :D
Bisher hatte ich keinen Mut, mich so einer Frau zu offenbaren.

PS: Der Thread gehört glaube ich hier rein.
https://www.wb-community.com/forumdisplay.php?167-Erfahrungsberichte

DiaperBlue
29.08.2022, 19:17
Ich kann das glaube ich ganz gut nachvollziehen.

Ich habe einmal in der Öffentlichkeit, wie ich glaubte unbemerkt, die Hosen nass gemacht. Ein schönes Gefühl, das dann in Scham und Peinlichkeit umschlug, als mir klar wurde, das eine Frau mich dabei beobachtet hatte.

Das Gefühl des ertappt werdens in der offensichtlich unübersehbar nassen Hose war beschämend, aber auch erregend und, nachdem ich mich vor fremden Blicken in Sicherheit gebracht hatte, einfach ein schönes Gefühl.

Geblieben ist ein Wunsch, wieder einmal so ertappt zu werden, aber mit Absicht würde ich ein solche Situation nicht noch einmal herbeiführen.

klopfer
30.08.2022, 01:00
Masochismus ist nichts schlimmes... so lange man keine Unbeteiligten da mit reinzieht! (Like this Post if you agree)

tanja1
30.08.2022, 07:03
Leute, ich muss euch was erzählen. Und ich bin immer noch ganz geflasht

Ich habe ein Spielzeug, das mich öfter mal zu einem glücklichen Mädchen macht. Er hat auch besondere Vorlieben, diese gehen eher in den Bereich BDSM. Mit Windeln hat er gar nichts am Hut. Wir können uns aber alles erzählen und so habe ich ihn letztens eingeweiht, dass ich ganz gerne mal Windeln trage.

Jetzt war er zu Besuch.
Nach einer innigen Begrüßung hat er mich gebeten, mich ins Bett zu legen. Er hat mir meine Hose auf diese spezielle Weise ausgezogen und mir wie selbstverständlich eine Windel unter den Po geschoben ��
Ich war sehr überrascht und etwas geschockt. Er sagte „alles gut, meine Kleine“. Seine Finger haben sich an beiden Stellen gut um mich gekümmert und dann hat er die Windel verschlossen und mich wieder ordnungsgemäß angezogen und ist mit mir auf die Couch gegangen. Es war ein komisches, aber irgendwie doch schönes Gefühl, neben meinem Spielzeug eine Windel zu tragen. Wir haben gequatscht und es tröpfelte immer mal was. Irgendwann habe ich gemerkt, dass es auch am Hinterausgang drückt.
Ich: ich… muss mal…
Er: Nur zu. du hast doch eine Windel an.
Ich: aber… ich muss… groß…
Er: ��
Ich wusste sofort: es ist kein Zufall, dass ich grade jetzt muss. Und ich wusste auch, dass diskutieren jetzt zwecklos ist. Aber ich wollte nicht vor ihm in meine Windel machen. Also habe ich zurückgehalten. Wir haben noch etwas gequatscht. Nach einigen Minuten hat er dann gesagt, dass wir kochen gehen, wenn ich doch nicht muss. Ich stimmte zu, weil ich hoffte dann bald auf Toilette gehen zu dürfen.
So standen wir in der Küche. Ich am Schneidebrett, er am Herd. Mein ganzer Bauch bewegte sich mittlerweile sehr ordentlich. Aber ich wollte nicht!
Irgendwann konnte ich nicht mehr halten. Es bahnte sich etwas seinen Weg und reflexartig habe ich noch drei- oder vier Mal nachgedrückt, bis die komplette Ladung in der windel gelandet war. Ich war währenddessen wie abwesend.
Die Stimme meines Gegenübers holte mich wieder in diese Welt zurück. „Na, musste meine Kleine wohl doch?“. Ich war so gedemütigt. Mir direkt neben ihm in die Windel gemacht zu haben, wie ein Kleines Kind mit voller Windel neben meinem Schwarm zu stehen und gleichzeitig zu wissen, dass ich nichts gegen diese Situation tun kann. Ich wusste nicht, was ich auf diese Frage antworten soll. War es doch so offensichtlich, was mir grade passiert ist. Ich stand total bedröppelt und beschämt da. Er genoss es sichtlich, mich so zu sehen.
Er gab mir einen Kuss und machte dann unbeirrt weiter. Ich machte auch weiter und schämte mich für mein Missgeschick.
Nach kurzer Zeit waren die Vorbereitungen fürs Essen so weit fertig. Er fragte mich, ob er mich sauber machen soll. Ich verneinte, denn das wollte ich lieber selber machen.
Nachdem ich soweit sauber war sind wir gemeinsam duschen gegangen ��
Danach hat er mich noch für alles entschädigt und gesagt, dass ich sehr süß aussah, wie ich so beschämt neben ihm stand.

Alles in allem habe ich mich echt geschämt, aber es war gleichzeitig auch ein sehr tolles Gefühl. Könnt ihr das verstehen?

So schön, Windeltante, das macht sicher Freude. Geniesst einander weiterhin ��
Grüsschen Tanja