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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Glückliche Fügung



Big Butler
11.10.2008, 21:10
Hallo wstf2000

Ich muß sagen,eine super geschichte. Mach weiter, bin nämlich aus die fortsetzung gespant.

Modedit: Die dazugehörige Geschichte findet ihr hier: https://www.wb-community.com/showthread.php?33734-Remake-Gl%FCckliche-F%FCgung-G*

pampers22
12.10.2008, 18:16
Hammer geile geschichte unbeschreiblich och brauchte mehrere anläufe um sie fertig zu bekommen. und ich muss sagen ich bereue es nicht sie komplett gelesen zu haben obwohl ich ja auf das männliche geschecht stehe hat diese geschichte mich richtig mitgerissen.

wstf2000
18.05.2011, 19:39
Hallo Zusammen,

ich bemerke erst jetzt die Kommentare zu meiner Geschichte und bedanke mich recht herzlich!
Ob ich eine Fortsetzung schreiben werde weiß ich noch nicht, aber ich hoffe es lesesn noch Einige meine Geschichte, bewerten Sie und hinterlassen hier ihren Kommentar.

Gruß

Mike

wstf2000
01.09.2017, 19:20
Ich habe schon vor langer Zeit mit einer Fortsetzung dieser Geschichte begonnen. Leider bin ich aber noch nicht an einem Punkt, wo diese soweit abgeschlossen ist, dass ich sie hier veröffentlichen möchte. Bin nun mal ein Vielschreiber wenn es mich mal gepackt hat. Trotzdem, ihr dürft gespannt sein. Irgendwann schaffe ich es ;-)

wstf2000
09.12.2021, 20:50
Viel zu lange ist es schon wieder her, dass ich das letzte Mal an dieser Geschichte geschrieben habe. Aber mir fällt gerade auf, dass ich auf jeden Fall schon mehr geschrieben habe, als ich hier veröffentlicht habe. Wenn ihr also wissen wollt wie es weitergeht, schaut am besten mal hier vorbei: https://www.wattpad.com/story/159982719-gl%C3%BCckliche-f%C3%BCgung

Mike

wstf2000
15.12.2021, 09:59
Hallo zusammen,

wie ich bemerkt habe, befindet sich nur noch der erste, ursprüngliche Teil meiner Geschichte "Glückliche Fügung" hier. Daher möchte ich Euch den zweiten Teil hier gerne wieder direkt anbieten und wünsche Euch viel Spaß beim lesen.


Die Ganze Geschichte, soweit fertig, gibt es auch bei Wattpad: https://www.wattpad.com/624031212-gl%C3%BCckliche-f%C3%BCgung

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Glückliche Fügung

Teil 2

12. Begegnungen

Drei Wochen waren seit meinem Unfall vergangen und genauso lange war ich mittlerweile hier in der Klinik. Obwohl ich es natürlich kaum erwarten konnte endlich hier herauszukommen, so hatte ich mich dennoch ganz gut eingelebt. Falls man das von einem Ort wie diesem überhaupt behaupten kann. Ich meine eigentlich nur, dass ich mich an die besonderen Abläufe und Gegebenheiten in einem Krankenhaus doch recht gut gewöhnt hatte. Auch daran jetzt rund um die Uhr Windeln zu tragen hatte ich mich mittlerweile sehr gewöhnt. Eigentlich war das ja immer mein Traum, aber manchmal muss erst etwas Schlimmes passieren, damit manche Träume in Erfüllung gehen. Das hätte auch anders ausgehen können.

Fast selbstverständlich entleerte ich meine Blase mittlerweile in die Windel. Ich dachte nicht mehr darüber nach und manchmal bemerkte ich erst, dass ich einnässte, wenn es schon längst lief. Nur noch sehr selten, machte ich mir ganz bewusst in meine Windel. Auch nachts wachte ich mittlerweile nicht mehr auf, wenn ich eigentlich zur Toilette gemusst hätte. Ein kurzes erwachen, Blase entspannen und wieder einschlafen. Einmal war ich morgens sogar mit nasser Windel aufgewacht ohne mich daran erinnern zu können in der Nacht erwacht zu sein. Es war erstaunlich, wie schnell ich meine Situation angenommen hatte und wie schnell sich alles entwickelt.

Es fiel mir auch längst nicht mehr so schwer mich von fremden Personen waschen oder wickeln zu lassen. Die erste Zeit war das schon ein ziemlich komisches Gefühl. Mittlerweile ist es für mich zur Routine geworden, denn mit meinem lädierten Arm war ich selbst nicht in der Lage dazu. Insbesondere wenn Petra Dienst hatte, war es natürlich überhaupt kein Problem. Ich genoss ihre zärtlichen Berührungen und unsere Blicke ließen kaum voneinander ab während sie mich wickelte.
Mit Petra hatte ich wahrscheinlich meine große Liebe getroffen. Es hat sofort gefunkt zwischen uns beiden. Immer wenn es Petras Dienst erlaubte hingen wir seitdem zusammen. Auch nach Feierabend besuchte mich Petra oft. Oft saß sie bis spät abends, wenn die Nachtschwester energisch verkündete: „Die Besuchszeit ist jetzt aber endgültig zu Ende! Auch für dich Petra!“, an meinem Bett. Wir redeten über alles Mögliche und ich hatte mittlerweile das Gefühl als würde ich Petra schon ewig kennen. Auch Petra wusste alles von mir. Wie ich aufgewachsen bin, was ich beruflich mache, was ich gerne esse, wo ich am liebsten meinen Urlaub verbringen usw. Ich hatte zum ersten Mal das Gefühl, mir saß jemand gegenüber vor dem ich keine Geheimnisse haben müsste.
Ein wenig erstaunt war sie, als sie erfuhr, dass ich immer noch bei meinen Eltern wohnte. Es hatte sich nie anders ergeben. Ich hatte vor Petra nie längere Zeit eine Freundin und bei meinen Eltern hatte ich trotz allem eigentlich mein eigenes Reich. Seit meine Großeltern verstorben waren, teilte ich mir das Dachgeschoss mit meinem jüngeren Bruder. Zuvor bewohnten wir beide ein gemeinsames Zimmer im Erdgeschoss. Das aber wurde irgendwann genauso zu klein wie das Gitterbettchen in welchem mein Bruder bis dahin noch immer schlief. Der Bezug des Dachgeschosses bot sich deshalb förmlich an, zumal auch ich so diesem Zeitpunkt nicht mehr besonders erbaut darüber war ein Zimmer mit meinem Bruder zu teilen und zu allem Ãœbel darin auch noch ein Gitterbett und ein Wickeltisch dulden zu müssen. Auch wenn Letzterer schon seit einigen Jahren nicht mehr benutzt wurde.

Im ehemaligen Reich meiner Großeltern fanden wir beide eine großzügige neue Bleibe. Jeder bekam ein großes Zimmer und wir hatten dort sogar ein eigenes Bad. Unser altes Kinderzimmer existiert aber bis heute, fast in den Zustand wie wir es damals verließen. Meine Mutter nutzt es überwiegend als Bügelzimmer und ab und an hält es auch als Gästezimmer her. Insbesondere wenn uns meine Tante aus Süddeutschland – „das Nesthäkchen“, wie mein Vater sie immer nennt – mit ihrer mittlerweile fast dreijährigen Tochter besucht hatte, war es natürlich immer besonders praktisch das dort auch noch ein Kinderbett stand.
Natürlich genoss ich auch die Vorteile, die es hatte immer noch ein wenig bemuttert zu werden. Ich brauche mich weder ums Essen, noch um eine Wäsche zu kümmern. Obwohl ich ein guter Koch bin und wenn es meine Zeit zuließ, verwöhnte ich meine Familie schon mal mit besonderen Gerichten. Auch um die Sauberkeit in meinem Reich kümmerte ich mich selbst. Ich wollte nicht, dass meine Mutter die Putzfrau für mich spielte.
Die Schattenseite dieses „Hotel Mama“ war es allerdings, dass ich meine Leidenschaft für Windeln zuhause nicht ausleben konnte. Ich musste alles heimlich machen und meine Windeln verstecken. Wie sehr hätte ich mir hier etwas mehr Freiheit gewünscht.
Da Petra nun wusste, warum ich wirklich Windeln trug und zufällig auch noch die gleiche Leidenschaft teilte, war sie ebenfalls oft gewindelt, wenn sie mich besuchte. Für mich war es jedes Mal spannend herauszufinden ob sie Windeln trug oder nicht. Nicht immer war es offensichtlich, aber oft setzte sie sich auf meine Bettkante und wenn ich meine Hände dann auf ihre Hüften legte wusste ich sofort wie es unter ihren oft kurzen Röcken oder Kleidern aussah. Trug sie Jeans, war es für mich schon etwas schwieriger die Art ihrer „Unterwäsche“ zu bestimmen. Dafür waren ihre Hosen meist so eng, dass es meinem geübten Blick trotzdem nicht entging, wenn sie Windeln drunter trug. Und sollte ich es wirklich einmal nicht erraten, konnte es Petra oft nicht lange geheim halten und flüsterte mir diese Tatsache leise ins Ohr.


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Finn-Luca
05.01.2022, 16:47
Hi,

bin leider erst jetzt zum lesen deiner tollen Geschichte gekommen. Hat mir echt gut gefallen. Eine Situation die irgendwie immer mitfährt, wenn man gewindelt mit dem Auto unterwegs ist. Auch mir drängen sich solche Gedanken bei Fahrtantritt auf, dass so eine Fahrt auch mal unverschuldet im Krankenhaus enden kann. Danke das du es mal so ausführlich aufgeschrieben hast.