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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Dankbarkeit dem Windelfetisch gegenüber



diaperboyphilipp
17.10.2021, 15:31
Guten Morgen zusammen :)

Letzte Woche habe ich ein Führungskräfteseminar besucht und am Rande hat die Refererierende - eine Diplompsychologin - berichtet, dass eines der wichtigsten Eigenschaften aller erfolgreicher Menschen die Dankbarkeit sei und man immer wieder am Tag versuchen sollte, darüber nachzudenken bzw. Tagebuch zu führen, wofür man dankbar sei.

Daran halte ich mich seit dem und besinne mich immer wieder darauf, Dankbarkeit zu fühlen - auch wenn ich eine Windel trage oder daran denke. Dabei fällt mir allerdings auf, dass es mir schwer fällt, ehrliche Dankbarkeit gegenüber über meinem Windelfetisch zu spüren. Klar, bin ich dankbar, dieses wundervolle Gefühl zwischen den Beinen zu spüren und auch es jederzeit laufen lassen zu können, aber es kommt auch immer wieder das doofe Gefühl, dass ich noch dankbarer wäre, wenn ich diesen Fetisch nicht hätte, sondern mit „normaler“ Sexualität glücklich wäre. Das ist aber eher kontraproduktiv! Ich möchte also voller Dankbarkeit meinen Fetisch annehme und bitte euch dabei um eure Hilfe:

Könnt ihr bitte hier niederschreiben, wofür ihr im Zusammenhang mit eurem Windelfetisch dankbar seid? (Einfacher gefragt: was mögt ihr am Windelntragen?)

Vielen Dank und liebe Grüße

Jennifer95
17.10.2021, 15:54
Das hast du also auch schon gelernt:
Andere für sich selbst arbeiten lassen…

EngelNullSieben
17.10.2021, 15:54
Zuerst einmal: Dankbarkeit muss man lernen und wie du es machst, ist ein guter Weg. Die negativen Stimmen werden mit der Zeit immer leiser.

Wofür bin ich bei Windeln dankbar:

Ich muss Nachts nicht raus.
Ich fühle mich in fast jeder Situation sicher und geborgen.
Ich hab keinen Stress mit Toilettensuche.
Ich kann mich auf einen kalten Stein oder eine kalte Bank setzen, ohne dass es mir kalt wird.
Wenn meine Verdauung verrückt spielt, muss ich keine Panik haben, dass ich mir in die Hosen mache.
Ich fühle mich freier.
Ich fühle mich richtig.

Eine nette Gedankenübung. Bei mir ist Windeltragen ja normal, so dass ich nicht oft drüber nachdenke. Mir fällt es nur auf, wenn ich mit Nicht-Inkos zusammen bin und die ein Problem haben. Zum Beispiel heute bei der Vereinsitzung vom Angelverein, die im Freien stattfinden musste. Da wurde auch manchem eng um die Blase und mindestens einer musste mal in die Büsche.

Ich kann das Gefühl "richtig" auch nicht beschreiben. Meine Windel gehört einfach zu mir und es fühlt sich einfach richtig an. Die Alternativen fühlen sich falsch an. Anders kann ich es nicht erklären.

FranzW
17.10.2021, 16:07
Ich verdanke meinem Windelfetisch:

Viele geile Orgasmen.
Viele nette Bekannte aus der ABDL-Szene.
Viele schöne Stammtischabende.
Viele Parties, auf denen ich interessante Menschen kennengelernt habe.

Und am allermeisten: Meinen Partner, den ich über alles liebe und mit dem ich wohl auf Planet Romeo nie geschrieben hätte, wenn wir nicht gemeinsame Fetische gehabt hätten.

Insofern: Danke Windelfetisch!

Liebe Grüße aus Niederösterreich!

grey
17.10.2021, 17:29
Hallo zusammen,

für mich gehört der Windelfetisch fest zu meinem Leben. Ich lebe ihn oft aus. Das vorweg. Dankbarkeit, nun ja, mal ganz praktisch gesehen, ich mag es meine Windeln zu tragen und auch zu benutzen. Es ist für mich eine Lustbefriedigung einzunässen und auch einzukoten. Das gibt mir viel. Und ich mag es diese benutzten Windeln dann noch gerne lange zu tragen, wenn es die Gelegenheit ergibt.

Jetzt kommt die Dankbarkeit. Auf gut Deutsch erfreue ich mich an meiner eigenen Scheiße oder Pisse. So vulgär das klingt, mein Windelfetisch macht es mir möglich, mich immer und immer wieder an einer ganz einfachen und simplen Sache zu erfreuen, die mit etwas Zeit immer geht. Alles was ich brauche ist eine Windel und eine Gummihose, weil diese für mich auch dazugehört, und es kann losgehen.

Es ist doch schön, dass man sich über so etwas einfaches und simples erfreuen kann, wozu man nicht viel benötigt.

Klar könnte man sagen, Windeln kosten Geld, HAutpflegeprodukte, die dabei dann auch nötig werden kosten Geld. Die Entsorgung der benutzten Windeln kostet. OK, so betrachtet ist das gar nicht so eine einfache, simple Sache, denn das Geld muss ja auch irgendwoher kommen. Ich weiß nicht mal wieviel ich im JAhr für meinen Fetisch ausgebe, es sind jedenfalls hunderte Euro, wenn ich alles zusammen nehme. Dazu kommt dann noch Gummibekleidung, also Latex und Regenwäsche, welche ich auch sehr mag

Aber betrachte ich mal alleine den Kern meines Windelfetischs, das was mich bewegt, wie wohl ich mich in meinen Windeln fühle, wie mir das leise Knistern der Windel gefällt und wieviel Spaß es mir macht sie auch zu benutzen, dann kann ich wirklich dafür dankbar sein. Mein Windelfetisch bereichert damit mein Leben.

So sehe ich das.

Grüße

Malustraner
17.10.2021, 17:52
Finde das Thema Dankbarkeit schwierig.
Ich bin nicht dankbar für meinen Fetisch, denn ich habe ihn nicht gefordert. Er war in früher Kindheit einfach plötzlich da.
Mag ich meinen Fetisch? Grundsätzlich schon, aber er ist nicht einfach und sehr speziell und bringt auch viele Probleme mit sich, die man nicht wegdiskutieren kann.

Was mag ich an meinem Fetisch?
- Er ist speziell und nicht für jeden zu erahnen, wenn er damit nichts zu tun hat.
Das macht das ausleben z.B. draußen etwas geheimnisvoll und erregend.
- Windeln sind für mich praktisch da ich (wahrscheinlich) eine Reizblase und Reizdarm habe und bei Stress und Aufregung schnell reagiere
und in kurzer Zeit pinkeln und auch groß muss. Meistens dann schon morgens bevor es los geht aber oft muss ich unterwegs dringend pinkeln, was einfach nervt.
Auch wenn man Nachts keine Lust hat, auf Klo zu gehen kann man Windeln tragen, was ich aber eher selten tue.
- Windeln geben mit Sicherheit und Geborgenheit
- Windeln fühlen sich so schön weich und matschig an und umgarnen meinen Freund. Im Winter wärmen sie mich in manchen Situationen angenehm, wenn es läuft für einige Zeit.
- Es macht mir Spaß, ich kann mich bestens befriedigen und es wird aufgrund der ständig neuen Produkte nicht langweilig.

Was mag ich an meinem Fetisch nicht?
- Es ist ein anstrengender Fetisch, weil Windeln stets Arbeit machen. Wickeln, vollmachen, wickeln oder sauber machen, alles wieder aufräumen usw. Es kostet Zeit!
Einfach mal kurz einen Plug in den Hintern schieben, drauf rumreiten und abspritzen wäre leichter und schneller. So plump als Beispiel.
- Es ist ein teurer Fetisch, wenn man regelmäßig neue Windeln kauft. Es sei denn man trägt nur selten mal eine Windel sporadisch und kauft bei Ebay und co. von Privaten günstig Windeln.
Bei Kleidung und AB Ausleberei wird es besonders teuer, daher halte ich dieses Zubehör auf einem niedrigen Niveau.
- Es ist ein Fetisch, über den sich gerne lustig gemacht wird oder nicht anerkannt wird. Entsprechend schwierig ist es, Partner bzw. Partnerinnen zu finden, die es akzeptieren oder teilen.
Ich lebe bis heute als Single, weil ich mich einfach nicht traue eine Partnerschaft mit dem Fetisch einzugehen und eine Klatsche nach der anderen zu bekommen.
Es wird einfach nicht als "normal" angesehen und das stört mich massiv. Hier wünschte ich mir sehr oft, ich hätte einen gesellschaftstauglicheren Fetisch oder einfachere Neigungen
die eine breitere Akzeptanz finden.
- Man begibt sich ständig in Gefahr, wenn man zu Hause nicht alles versteckt und plant, damit kein anderer etwas sieht oder weiß. Man möchte den Fetisch einfach geheim halten.
Dieses geheim halten kostet Zeit und Nerven und schränkt ein. Je nach Familienkreis etc. geht es aber nicht anders.


Der Windelfetisch hat für mich also positive, wie auch negative Seiten.
Dankbar bin ich dafür jedenfalls nicht, aber ich akzeptiere ihn. Wenn ich es mir wünschen könnte, dann würde ich den Windelfetisch gerne in einen einfacheren Fetisch umtauschen wollen,
denn wenn ich keinen Windelfetisch habe, dann interessieren mich Windeln ja nicht mehr und dann habe ich auch keinen Verlust! Man sieht es nur als Verlust, weil man den Fetisch hat und selbst drauf gepolt ist.
Hätte ich statt einem Windelfetisch einen reinen SM oder Bondage Fetisch, wäre ich glücklicher, weil sich sowas wohl in jedes normale Liebsleben in irgendeiner Form integrieren lässt, sodass beide Spaß haben.

VG

Flugbär
17.10.2021, 23:33
Malustraner

Was du schreibst, würde ich so zu 100% unterschreiben. Genau die Punkte gibt es alle aich so bei mir.

Allerdings denke ich, ist es eigentlich fast nur 1 punkt, der fast alle negativen Punkte eliminieren könnte.

Eine/n Partner/in mit denselben vorlieben finden!

Und auf einen schlag würden viele Negative punkte wegfallen.

Die ganze geheimnisstuerei, und die nichtakzeptanz. Etc. Das alles wäre plötzlich kein Thema mehr.

Und wie Franz W schreibt, könnte der Fetisch sogar hilfreich sein, bei der richtigen Partnersuche.

Mir gehts wie dir. Bin auch single. Und ich hadere deshalb manchmal auch mit mir und meinem Fetisch.

Aber ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben, da noch jemals ein passendes Gegenstück zu finden.
Jemand der mich und meinen fetisch akzeptiert. Und am liebsten sogar selber spass damit hat.

In dem Fall könnte so ein fetisch sicher sogar berreichernd für eine Beziehung sein.

Schatz
18.10.2021, 09:28
Hallöle,
ich bin überhaupt nicht dankbar für diese seltsame Eigenart.
Ich habe mir das nicht ausgesucht und mein Fazit nach 50 Jahren Fetischneigung ist recht neutral.
Es hat mir nicht wirklich viel Glück gebracht und hat mir an vielen Stellen auch das Leben schwer gemacht.
Andererseits habe ich viele schöne und auch erfüllende Momente damit erleben dürfen.
Es ist also ziemlich ausgeglichen.
Gerade fällt mir das besonders auf, denn eine neue Beziehung bahnt sich ihren Weg.
jetzt geht der ganze Outing-Mist wieder los und das birgt natürlich die Gefahr, dass es mir gleich wieder alles versaut. Oder, dass es gut wird.
Das wäre nicht so, wenn ich diesen Fetisch nicht hätte. Das nervt irgendwie.
Und ich denke oft, dass ich es viel leichter hätte, wäre "das" nicht so.
Ich habe realisiert, dass ich kein durchschnittlicher Mann bin, was für mich persönlich ja ok ist.
Aber für "normal" gestrickte potentielle Partner ist es eben nicht unbedingt ok.
So ist das Leben eben.

Dankbar bin ich für andere Dinge. Ich kann frei und selbstbestimmt leben und bin relativ gesund.
Ich bin dankbar, dass ich es bis hier und heute geschafft habe. Ich leide keinen Hunger, habe ein gutes Dach über dem Kopf und bin sogar krankenversichert.
Das ist mehr, als die meisten Leute auf der Welt haben und ich sehe das nicht als selbstverständlich an.
Ich bin also in erster Linie dankbar für die Freiheit und den deutschen Wohlstand.
Meine Mutter musste als Kind noch hungern!


Also seid lieber dankbar für Frieden, Freiheit und das es euch überhaupt gibt.
Fetische sind doch eher first world problems.

bis gleich
Schatz

frauke
18.10.2021, 09:50
Hallo
Ich als Inkontinente bin sehr Dankbar von der Windelindustrie. Das in der Heutigen Zeit Windeln, Vorlagen, Pants, Gummihosen gibt. Früher mit den Stoffwindeln war für mich immer eine Qual am Po und Mumu. Hatte oft brennende, rote Stellen da. Das Puder und die damalige Creme bracht mir jedenfalls wenig Schutz. Mit den Heutigen Windeln fühle ich mich richtig geborgen, trocken. Oftmals auch erregt. Also ein hoch auf die Windelindustrie.

EngelNullSieben
18.10.2021, 11:04
Mir fällt auch noch was ein:

Ich bin als Inko dankbar für die ABDL-Szene, die Diaper-Lover und ähnliche Fetisch-Leute. Sie haben das Angebot an Bodys, Windeln mit hoher Saugstärke und andere Dinge mit ihrem Bedarf weit nach vorne gebracht. Saveexpress würde es wohl nicht geben. Und das ist eine gute Quelle, selbstfinanziert mal verschiedene Produkte zu testen und die eigene Inko-Versorgung zu optimieren.

Friedrich
18.10.2021, 12:39
Ich bin dankbar dass ich durch das Tragen von Pants Lebensqualität zurück erhalten habe.
Inzwichen trage ich sie 24/7/365 und genieße die Freiheit zu jeder Zeit an jedem Ort sie zu benutzen.
Nachts schlafe ich inzwischen wieder fast durch und freue mich, wenn ich morgens in die nasse Windel noch einmal pinkeln kann.
Meist trage ich die benutzten Pants noch eine Weile, weil es ein geiles Gefühl ist die Nässe oder den Brei zu spüren.

Param1969
18.10.2021, 15:33
Ich trage Windeln inzwischen seid über 20 Jahren und das freiwillig. Am Anfang war es irgendwie schwer für mich zu akzeptieren aber im Laufe der Zeit wurde die Windel es selbstverständliches für mich. Ich verdanke ihr eine tolle Geborgenheit, durchzuschlafen ohne aufzustehen, es überall laufen zu lassen ohne irgendwo ein dreckiges Klo zu suchen. Ich trage inzwischen außerhalb der Arbeit Permanent Windeln und möchte auf sie nicht verzichten und könnte das auch nicht mehr. Ich beobachte es manchmal amüsant wenn andere ne Toilette in der Stadt suchen (die meist verdreckt sind) und ich es schön laufen lassen kann.

giaci9
18.10.2021, 21:19
Spannender Thread! Ich für meinen Teil verdanke dem Windelfetisch eine wahnsinnig tolle, stabile, liebevolle Beziehung, die nicht immer auf Augenhöhe ist. ;) Aber genau das macht es aus und hilft, durch stürmische Gewässer zu kommen. Eine Beziehung, von der ich nicht denke, dass ich sie ohne Windelfetisch ebenfalls eingegangen wäre. :baby117:

Hoewi
19.10.2021, 08:20
Zu Beginn fand ich diesen Fetisch einfach erotisch, bald kam mehr dazu! Das Gefühl der Sicherheit, ein Wohlfühlfaktor auch. Heute geniesse ich zusätzlich die Unbekümmertheit, im Kino sitzen..länge des Films ist mir egal..wenn meine Blase sich meldet, dann lass ich laufen und geniess den Film und meinen Fetisch!

Homer J.
21.10.2021, 08:50
Das ist wirklich mal wieder ein interessantes Thema. Bin nur gespannt wann es wieder zerredet wird ;)
Das Thema "Dankbarkeit" hatte ich auch schon öfter durchdacht. Mich hat meine Mom mal erwischt als ich noch ein Kind/Jugendlicher war. Eigentlich sogar mehrfach... War nie schön, denn sie hatte da ein, sagen wir mal vorsichtig, eher gespaltenes Verhältnis zu. Naja, inzwischen bin ich natürlich tief erwachsen (oder zumindest auf dem Papier im entsprechenden Alter) und war hatten irgendwann vor ein paar Jahren mal über das alles geprochen. Ich hatte meinen Frieden damit gemacht und wollte es zwischen uns auch aufräumen.

Da habe ich dann irgendwann als Fazit gesagt: "Du, früher bin ich selbst an all dem verzweifelt und dachte, ich bin der einzigen Mensch auf Gottes weiter Erde, der so abartig ist und Windeln tragen will. Heute bin ich ausgesprochen froh, dass es so ist. Es ist ein wichtiger Teil von dem, was mich zu dem macht, der ich bin. Es ist Identitiät und gibt mir Möglichkeiten und Erfahrungen, von denen andere Menschen nichtmal ahnen, dass es sie gibt. Ich bin heute froh, dass alles erleben und ausleben zu können, es ist eine Bereicherung für mein Leben, die ich vermissen würde."

Wortlaut nachgestellt, aber es war ziemlich genau das, was ich gesagt habe.

Dazu ist aber wichtig zu sagen, dass ich Windeln rein aus Leidenschaft ohne jede Not trage. Mir ist klar, dass da eine Einzelmeinung ist.

Übrigen hat mich diese Art der Anerkenntnis und quasi Dankbarkeit, dass es ist, wie es ist, auch im gesamten Leben bereichert. Wenn ich etwas mag, haben oder machen möchte oder mich etwas interessiert, dann mache ich es. Egal wie abstrus die Idee sein mag. Das hat mir unehimlich viele Horizonte geöffnet. Und seit mir auch noch weitestgehend egal ist, was andere davon halten, lebe ich glücklich zun zufrieden.

Ich bin wer ich bin, ich stehe auch in Windeln mit breiten Schultern im Leben. Oder besser: ich stehe auch DANK Windeln mit breiten Schultern im Leben :)

Marwin
21.10.2021, 20:47
Ich bin dankbar für sehr vieles, was ich momentan gerade mit anderen Menschen erlebe. Das wurde mir in den letzten Wochen sehr stark bewusst.

Wenn ich aber an Windeln denke, bin ich vor allem dankbar für das Gefühl der Geborgenheit, das sie mir geben. Besonders während der Nacht.

fixie
26.11.2021, 14:21
ich gebe auch mal meinen Senf dazu ;)

Als es mit der Windelleidenschaft angefangen hatte , muss ich zugeben , war ich nicht sehr dankbar darüber.
Aber nach all den Jahren , bin ich doch mittlerweile dankbar über diesen Fetisch, wegen der vielen "geilen Stunden" , wegen diesem wahnsinnigen Gefühl das einen Überkommt wenn man eine Windel anzieht, wegen dieser Geborgenheit und natürlich das es meine Beziehung zu meiner Frau viel tiefer gemacht hat.

LG fixie