Finn-Luca
10.05.2021, 16:10
Nach dem Frühstück wechseln wir immer Finns Windel. Die Prozedur ist dabei eigentlich immer dieselbe. Nach dem er seine Flasche ausgetrunken hat, lass ich ihn immer noch ein paar Minuten in Ruhe. Er liegt dann gemeinsam mit seinem Häschen in der Relaxliege und macht hin und wieder ein Bäuerchen. Natürlich muss ich ständig hinschauen, nicht dass er die ganze Milchladung wieder rausbringt. Manchmal kommen auch ganz andere Töne aus der Windel. Aber so ist das halt, ganz unter Kontrolle hat er sich natürlich noch nicht – er ist ja noch ein Baby.
Nach Zirka zehn Minuten schnappe ich mir Finn und setze ihn auf den Wickeltisch.
Als Wickeltisch dient uns der große massive Holztisch im Kinderzimmer. Der Tisch ist etwa 75 cm hoch und hat eine ca. 40 mm dicke Schaumstoffauflage, welche ich mit einer schönen maigrünen Wachstuchdecke mit weißen Punkten umnäht habe. Seitlich an der Unterseite habe ich mit einem Bürolocher Löcher eingestanzt, damit sie schön weich und elastisch bleibt und sich keine Luft aufstaut, funktioniert perfekt.
Ich liebe diese Momente, wenn er so vor mir sitzt und mit sich zufrieden scheint. Ich gebe Finn zum Windelwechsel immer den Schnuller und lege ihm sein Häschen mit hin. Dann kann er sich beschäftigen und es wird ihm nicht langweilig. Wenn Finn langweilig ist, fängt er immer an zu quengeln. Manchmal quengelt er auch, wenn er eine volle Windel hat, heute nicht. Finn umgibt eine süßliche Duftwolke die seinen Windelinhalt schon vor dem öffnen verrät. Aber seine volle Windel scheint ihn heute nicht zu stören. Er lächelt mich an. Ich nehme ihm noch im Sitzen das Lätzchen ab, da es hinten am Hals mit einem Klettverschluss verschlossen ist. Anschließend drücke ich Finn mit meiner Hand auf die Brust und rücke ihn in eine Liegeposition auf den Rücken. Mit der anderen Hand halte ich seinen Kopf, dass er sich beim Hinlegen nicht wehtut. Finn winkelt seine Beine an und stellt seine Füße auf den Wickeltisch ab. So kann er mich gut unterstützen. Er drückt seinen Po ein wenig hoch, so dass ich die Strumpfhose herunterziehen kann. Ich zeihe sie gleich ganz aus und lege sie nur zur Seite auf den Stuhl der immer bereit steht. Genauso ziehe ich die restlichen Sachen aus, seine Schlüpfer, seine blauen Windelschlüpfer so dass er nur noch in seinem blauen Suprima-Knöpfer vor mir liegt. In weiser Voraussicht setze ich Finn noch mal auf und ziehe ihm auch seinen Pullover und das Unterhemd aus.
Ich drücke ihn wieder in Rückenlage und öffne die Druckknöpfe der Windelhose. Ich schlage den Vorderteil nach unten und die beiden Seitenteile jeweils zur Seite. Als letztes öffne ich Finns Windel und denke ich sehe nicht richtig. Die Windel ist nicht nur nass und voll, nein auch entdecke ich eine gelblich klebrige Flüssigkeit die dünne Fäden zwischen dem Vlies und Finns Schniedel zieht. Einen Teil der sämigen Flüssigkeit scheint das Vlies der Windel schon aufgesogen zu haben, aber Reste kann man noch deutlich sehen.
Ich versuche Finn böse anzuschauen, aber er lacht. Finn saugt an seinem Schnulli, bewegt dabei seinen ganzen Unterkiefer und lacht. „Böser Finn!“ sage ich und schaue ihn mit hypnotischen Blicken an. Keine Reaktion, außer sein süßes Krinsebackengesicht und sein sich bewegender Unterkiefer. Ich wiederhole und verdopple absichtlich das Adjektiv: „Böser, Böser Finn!“
Ich überlege die ganze Zeit, wann sich Finn selbst befriedigt hat. Als ich ihn heute Morgen aus dem Bett genommen habe, lag er auf dem Rücken, einhundertprozentig. Normaler weise hat Finn nur in Bauchlage die Möglichkeit sich selber zu befriedigen. Mir ist gar nicht aufgefallen, dass sich Finn gedreht hat. Das kommt schon ab und zu vor, kein Thema, aber er weiß dass ich das nicht so gerne sehe.
Es gibt eine ganz klare Vereinbarung zwischen mir und Finn – wenn er sich nicht wie ein Baby verhält, dann hat das Konsequenzen.
Tja nun frage ich euch, was soll ich machen mit dem bösem Finn. Wie kann ich Finn dafür bestrafen, dass er sich selbst befriedigt hat. Dulden sollte ich das nicht, oder … ?
Nach Zirka zehn Minuten schnappe ich mir Finn und setze ihn auf den Wickeltisch.
Als Wickeltisch dient uns der große massive Holztisch im Kinderzimmer. Der Tisch ist etwa 75 cm hoch und hat eine ca. 40 mm dicke Schaumstoffauflage, welche ich mit einer schönen maigrünen Wachstuchdecke mit weißen Punkten umnäht habe. Seitlich an der Unterseite habe ich mit einem Bürolocher Löcher eingestanzt, damit sie schön weich und elastisch bleibt und sich keine Luft aufstaut, funktioniert perfekt.
Ich liebe diese Momente, wenn er so vor mir sitzt und mit sich zufrieden scheint. Ich gebe Finn zum Windelwechsel immer den Schnuller und lege ihm sein Häschen mit hin. Dann kann er sich beschäftigen und es wird ihm nicht langweilig. Wenn Finn langweilig ist, fängt er immer an zu quengeln. Manchmal quengelt er auch, wenn er eine volle Windel hat, heute nicht. Finn umgibt eine süßliche Duftwolke die seinen Windelinhalt schon vor dem öffnen verrät. Aber seine volle Windel scheint ihn heute nicht zu stören. Er lächelt mich an. Ich nehme ihm noch im Sitzen das Lätzchen ab, da es hinten am Hals mit einem Klettverschluss verschlossen ist. Anschließend drücke ich Finn mit meiner Hand auf die Brust und rücke ihn in eine Liegeposition auf den Rücken. Mit der anderen Hand halte ich seinen Kopf, dass er sich beim Hinlegen nicht wehtut. Finn winkelt seine Beine an und stellt seine Füße auf den Wickeltisch ab. So kann er mich gut unterstützen. Er drückt seinen Po ein wenig hoch, so dass ich die Strumpfhose herunterziehen kann. Ich zeihe sie gleich ganz aus und lege sie nur zur Seite auf den Stuhl der immer bereit steht. Genauso ziehe ich die restlichen Sachen aus, seine Schlüpfer, seine blauen Windelschlüpfer so dass er nur noch in seinem blauen Suprima-Knöpfer vor mir liegt. In weiser Voraussicht setze ich Finn noch mal auf und ziehe ihm auch seinen Pullover und das Unterhemd aus.
Ich drücke ihn wieder in Rückenlage und öffne die Druckknöpfe der Windelhose. Ich schlage den Vorderteil nach unten und die beiden Seitenteile jeweils zur Seite. Als letztes öffne ich Finns Windel und denke ich sehe nicht richtig. Die Windel ist nicht nur nass und voll, nein auch entdecke ich eine gelblich klebrige Flüssigkeit die dünne Fäden zwischen dem Vlies und Finns Schniedel zieht. Einen Teil der sämigen Flüssigkeit scheint das Vlies der Windel schon aufgesogen zu haben, aber Reste kann man noch deutlich sehen.
Ich versuche Finn böse anzuschauen, aber er lacht. Finn saugt an seinem Schnulli, bewegt dabei seinen ganzen Unterkiefer und lacht. „Böser Finn!“ sage ich und schaue ihn mit hypnotischen Blicken an. Keine Reaktion, außer sein süßes Krinsebackengesicht und sein sich bewegender Unterkiefer. Ich wiederhole und verdopple absichtlich das Adjektiv: „Böser, Böser Finn!“
Ich überlege die ganze Zeit, wann sich Finn selbst befriedigt hat. Als ich ihn heute Morgen aus dem Bett genommen habe, lag er auf dem Rücken, einhundertprozentig. Normaler weise hat Finn nur in Bauchlage die Möglichkeit sich selber zu befriedigen. Mir ist gar nicht aufgefallen, dass sich Finn gedreht hat. Das kommt schon ab und zu vor, kein Thema, aber er weiß dass ich das nicht so gerne sehe.
Es gibt eine ganz klare Vereinbarung zwischen mir und Finn – wenn er sich nicht wie ein Baby verhält, dann hat das Konsequenzen.
Tja nun frage ich euch, was soll ich machen mit dem bösem Finn. Wie kann ich Finn dafür bestrafen, dass er sich selbst befriedigt hat. Dulden sollte ich das nicht, oder … ?