krahn
07.03.2021, 00:55
Wie bin ich letztlich auf dieses Forum gestoßen . Und habe Informationen die hier gepostet sind genutzt?
Nun ja, eine hässliche Ursache ,nämlich Corona. An sich hab ich schon früher mal threads von hier über Google Suche gesehen, ich hab etwas ein Problem mit nach-tröpfeln/laufen obwohl Urologisch OK und nach geeigneten Einlagen geschaut (hab mich ne Zeit auch aus dem Vorrat meiner Frau bedient bei so ein paar ml reicht auch eine Always ),-Da hab ich mich dann an das Einlagentragen gewöhnt, (wobei es bei dem Problem auch oft eine andere Lösung gibt , nämlich den Siphon der sich beim Mann und so auch mir zwischen Schließmuskel und Eintrit in den Penis am Damm befindet von hinten nach vorne auszustreichen und so die 5 – 10ml loszuwerden. Aber dafür muss man die Hose runter-lassen und Unterhose auch runter ziehen. Das ist auf er öffentlichen Toilette eher lästig (und funktioniert je nach Stresslage auch nicht immer) und da bin ich dann als mich meine Frau ein paar mal auf einen peinlichen nassen Fleck in der Hose hingewiesen hat auf Einlagen -verwendung gekommen. Auf der suche nach für mich geeigneten Einlagen bin ich auf dieses Forum gestoßen. Nun sind in Coronazeiten alle Cafés und sonstigen Möglichkeiten in der Stadt eine Toilette zu finden verschlossen und es ist wirklich unangenehm zum Beispiel in einer Situation zu stecken wo man viel Druck auf der Blase hat aber den nicht loswerden kann (z.B. in einem Orgelkonzert) in so einer Lage kann man ein schönes Konzert einfach nicht genießen, und denkt dauernd hoffentlich ist’s nicht mehr so lang und ich kann bald aufs Klo. Effektiv bin ich da , weil ich sowieso schon Einlagen in der Hose hatte auf die Idee gekommen mir einfach eine Inkopant statt einer Unterhose anzuziehen und es dann einfach laufen zu lassen und dadurch alles besser genießen zu können.
Das hat an sich gut funktioniert (im Sitzen kann ich zwar nicht aber wenn ich stehe) und ich werd das auch weiter so machen (auch nach Corona). Allerdings hab ich natürlich auch Anfängerfehler gemacht, nämlich, als ich zum Termin durch die Stadt gelaufen hab ich die Blase nicht ständig zu entleert und so Druck in der Blase aufgebaut , und als ich mich dann direkt vorm Konzert erleichtert hab kam ein zu starker Schwall und die Windel (Pant) ist dann doch etwas übergelaufen (war aber nicht zu sehen – hab’s nur am Bein gespürt) . Hab halt den Fehler gemacht mit einem zu starken Schwall loszupillern. Heute war ich schlauer und hab gleich von Anfang an immer ´wenn ich irgendwo stehen bleiben musste losgelassen und allen/das bisschen was da war sofort in die Windel entleert. Damit konnte alles gut aufgenommen werden und ich hatte den ganzen Tag keinen Druck auf der Blase und war immer entspannt und auch die /Inkopant ist nicht übergelaufen obwohl weitaus mehr drinnen war als bei den ersten Malen. Also wie man an andere Stelle schon liest mehr und kleinere Portionen steigern das Aufnahmevermögen und die Sicherheit. Mir hilft dabei , eine Tatsache , die mir erst als lästig erschien, nämlich dass ich nur in Stehen pullern kann. Wenn ich nämlich feststelle, was ich heute auch erlebt hab , dass der Schwall zu groß wird ( das kann ich anders nicht beenden) muss ich einfach loslaufen, dann geht das Ventil sofort zu und es läuft nur noch das bisschen was im Harnleiter ist raus.(damit kann ich das gut kontrollieren, Stehenbleiben – entspannen und laufenlassen, und wenn ich merke , das wird aber ein zu großer Schwall einfach weitergehen. So hab ich heute über 4 Stunden keinerlei Druck auf der Blase , keinen Stress und auch keinen Überlauf gehabt trotz der vollsten Windel die ich je hatte (Nur am Ende war der reichliche halbe Liter der zwischen den Beinen hing durchaus merkbar)
Nun ja, eine hässliche Ursache ,nämlich Corona. An sich hab ich schon früher mal threads von hier über Google Suche gesehen, ich hab etwas ein Problem mit nach-tröpfeln/laufen obwohl Urologisch OK und nach geeigneten Einlagen geschaut (hab mich ne Zeit auch aus dem Vorrat meiner Frau bedient bei so ein paar ml reicht auch eine Always ),-Da hab ich mich dann an das Einlagentragen gewöhnt, (wobei es bei dem Problem auch oft eine andere Lösung gibt , nämlich den Siphon der sich beim Mann und so auch mir zwischen Schließmuskel und Eintrit in den Penis am Damm befindet von hinten nach vorne auszustreichen und so die 5 – 10ml loszuwerden. Aber dafür muss man die Hose runter-lassen und Unterhose auch runter ziehen. Das ist auf er öffentlichen Toilette eher lästig (und funktioniert je nach Stresslage auch nicht immer) und da bin ich dann als mich meine Frau ein paar mal auf einen peinlichen nassen Fleck in der Hose hingewiesen hat auf Einlagen -verwendung gekommen. Auf der suche nach für mich geeigneten Einlagen bin ich auf dieses Forum gestoßen. Nun sind in Coronazeiten alle Cafés und sonstigen Möglichkeiten in der Stadt eine Toilette zu finden verschlossen und es ist wirklich unangenehm zum Beispiel in einer Situation zu stecken wo man viel Druck auf der Blase hat aber den nicht loswerden kann (z.B. in einem Orgelkonzert) in so einer Lage kann man ein schönes Konzert einfach nicht genießen, und denkt dauernd hoffentlich ist’s nicht mehr so lang und ich kann bald aufs Klo. Effektiv bin ich da , weil ich sowieso schon Einlagen in der Hose hatte auf die Idee gekommen mir einfach eine Inkopant statt einer Unterhose anzuziehen und es dann einfach laufen zu lassen und dadurch alles besser genießen zu können.
Das hat an sich gut funktioniert (im Sitzen kann ich zwar nicht aber wenn ich stehe) und ich werd das auch weiter so machen (auch nach Corona). Allerdings hab ich natürlich auch Anfängerfehler gemacht, nämlich, als ich zum Termin durch die Stadt gelaufen hab ich die Blase nicht ständig zu entleert und so Druck in der Blase aufgebaut , und als ich mich dann direkt vorm Konzert erleichtert hab kam ein zu starker Schwall und die Windel (Pant) ist dann doch etwas übergelaufen (war aber nicht zu sehen – hab’s nur am Bein gespürt) . Hab halt den Fehler gemacht mit einem zu starken Schwall loszupillern. Heute war ich schlauer und hab gleich von Anfang an immer ´wenn ich irgendwo stehen bleiben musste losgelassen und allen/das bisschen was da war sofort in die Windel entleert. Damit konnte alles gut aufgenommen werden und ich hatte den ganzen Tag keinen Druck auf der Blase und war immer entspannt und auch die /Inkopant ist nicht übergelaufen obwohl weitaus mehr drinnen war als bei den ersten Malen. Also wie man an andere Stelle schon liest mehr und kleinere Portionen steigern das Aufnahmevermögen und die Sicherheit. Mir hilft dabei , eine Tatsache , die mir erst als lästig erschien, nämlich dass ich nur in Stehen pullern kann. Wenn ich nämlich feststelle, was ich heute auch erlebt hab , dass der Schwall zu groß wird ( das kann ich anders nicht beenden) muss ich einfach loslaufen, dann geht das Ventil sofort zu und es läuft nur noch das bisschen was im Harnleiter ist raus.(damit kann ich das gut kontrollieren, Stehenbleiben – entspannen und laufenlassen, und wenn ich merke , das wird aber ein zu großer Schwall einfach weitergehen. So hab ich heute über 4 Stunden keinerlei Druck auf der Blase , keinen Stress und auch keinen Überlauf gehabt trotz der vollsten Windel die ich je hatte (Nur am Ende war der reichliche halbe Liter der zwischen den Beinen hing durchaus merkbar)