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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Wo sind denn nur alle hin ???



daumenlutscher2000
04.03.2020, 15:38
Hallo zusammen,

ich weiß nicht genau, vielleicht geht es nur mir so, aber mir ist aufgefallen, dass ich jetzt schon länger keine Nuckler mehr in der Öffentlichkeit gesehen habe.

Damit meine ich, dass Kinder, abgesehen von Babys, heutzutage keinen Schnuller mehr im Mund haben, geschweige denn am Daumen lutschen. Ich habe schon sehr lange keine mehr gesehen. Und dabei bin ich fast jeden Tag draußen unterwegs. In Fußgängerzonen zum Beispiel.
Kinder, so im Kiga-Alter hüpfen eine Menge umher, aber keines davon nuckelt.
Ist es etwa uncool geworden, mit länger als 3 Jahren einen Schnuller zu haben? Oder "brauchen" das die Kids heutzutage nicht mehr so, wie früher? Irgendwie kommt mir das so vor. Oder nuckeln die alle nur Zuhause, weil sie es zum Einen in der Öffentlichkeit nicht dürfen, oder zum anderen, sich vielleicht dafür schämen? Oder verbieten es einfach die Eltern aus welchem Grund auch immer?

Sicher, die sollen nicht meinetwegen draußen mit Schnuller rumlaufen, aber ich meine mich zu erinnern, dass das früher anders war. Ist die moderne Erziehung daran schuld? Sofern es die überhaupt gibt?

Wie ist es bei euch? Wann habt ihr zuletzt mal einen "älteren" Schnullernuckler oder gar einen Daumenlutscher gesehen? Gerade die sind ja echt selten geworden... *heul* Oh nein.. ich gehöre zu einer aussterbenden Art

Danke

Michi

Kai 1987
04.03.2020, 15:55
Bei mir in der Ecke sehe ich öfter welche.

Okay bin nicht jeden Tag unterwegs, aber mir sind auch des öfteren schon ältere Kinder aufgefallen die nukkeln oder am Daumen lutschen.

Allerdings kann ich deine Aussage von wegen nukkeln in der Öffentlichkeit bestätigen, der nukkel ist und bleibt meist zu hause oder bei Mama in der Handtasche falls Bedarf besteht.

Natürlich ist man darauf bedacht nach aussen ein möglichst positives Bild abzugeben, gerade damit sich andere nicht immer das Maul über einen zerreissen.

Denn das algemein gültige Gesellschaftsbild und unsere Doktrin sind da sehr engstirnig und lassen da wenig Raum für Freiheit. Zumal könnte mich ja jemand darauf ansprechen das dass Kind doch schon dies oder das können müsste in dem Alter, oder für dies und das schon zu alt bzw. zu gross ist.

Und um sich das zu ersparen passen wir uns nach aussen an, denn was bei mir zu hause passiert sieht keiner.

schnullertobi
04.03.2020, 21:28
Bei meinem Arbeitskollegen kamen gerade heute erst seine Kinder bei uns zu Besuch vorbei.

Seine Tochter ist 3 Jahre alt und diese hatte ihren Schnuller im Mund. Einfach ein süßer Anblick.

Ansonsten sieht man echt selten ältere Kinder nuckeln.... Ich musste jetzt gerade so daran denken, dass bei uns in der Grundschule in der 1. Klasse ein Mädchen aus der Parallelklasse noch schnullerte (vor allem in der Pause)………, gehänselt würde sie nicht soweit ich mich erinnern kann, sie hatte sich diesen dann aber auch schnell abgewöhnt.

Baby_chic
05.03.2020, 20:05
Vor gar nicht langer Zeit ging es ja mal durch die Zeitungen, daß eine Promitochter mit 4 Jahren noch mit Nucki rumlief..., wie schrecklich, was für Rabeneltern !!!

Damit war dann ja eine Grenze gesetzt, die es nicht mehr zu überschreiten galt ...

Spaß beiseite, in Deutschland hatte ich schon immer das Gefühl, daß 2+ Nuckler selten sind. In Frankreich und Italien sieht man deutlich öfter Kinder mit Nucki umherlaufen.

Auch habe ich dort in einer Tourihochburg eine auf ca. 8 Jahre geschätzte kleine Prinzessin mit ihrem Nucki kreuz und quer über die Strandpromenade laufen sehen und ich hatte nicht den Eindruck, daß jemand sie oder ihre Mutter schief angesehen hat.
Es war einfach nur ein richtig niedliches Bild, weil sie wirklich wie eine kleine Anna ausgesehen hat und alle haben sich an dem süßen Mädchen erfreut.
Die Italiener lieben ihre Bambini ja so wie so über alles.

Gizmo_S
05.03.2020, 22:38
Hallole,

musst ja nur in der Suchmaschine "Schnuller mit.... " eingeben, und dann bekommt man fast nur Links, wie man den Schnuller abgewöhnen soll, und dass viele Mütter schreiben, dass der Scnnuller mit 3 wirklich schon lange weg sein muss. - Die haben alle Angst ums Gebiss....

Nuckelgrüßle
Nuckel-Andy

Bärchen1601
06.03.2020, 10:30
Ich hab eigentlich auch noch nie Kinder älter als 3 Jahre in der Öffentlichkeit mit Schnuller rumlaufen sehen.
Weder zu meiner Kinderzeit,noch zur entsprechenden Zeit meiner Kinder, noch jetzt.
Das war schon immer verpönt.

Selbst meine Jüngste, die bis zum 5. Lebensjahr geschnullert hat, hat ihn nur zu Hause getragen.
Wir wollten nicht, und sie auch nicht, dass sie gehänselt wird.
Sie hat sich bereitwillig darauf eingelassen.

Das war schon immer ein Zeichen für Spätentwicklung und schlecht für die Zähne.
Das wollten Eltern noch nie !

schnulliboy
06.03.2020, 17:34
Kann es vielleicht sein, daß dieses "Problem" ein typisch deutsches ist?

Hier ist die Rede davon, daß die Toleranz für einen längeren Schnullergebrauch im Ausland anscheinend höher ist, als in Deutschland und das deckt sich auch mit meinen Beobachtungen! Das letzte Kind, was ich in der Öffentlichkeit mit Schnuller gesehen habe, ist eines, welches keine deutschen Wurzeln hat! Dieser Junge war ca. 3 1/2. Das war vorgestern.
Tatsächlich sind es immer (größere) Kinder, deren Familien einen Migrationshintergrund haben! Das ist auffällig!

Ich glaube schon, daß auch viele deutsstämmige Kinder z.T. weit über das dritte Lebensjahr hinaus Schnuller - o. Daumen nehmen, aber wohl wirklich nur im "stillen Kämmerlein", weil ihnen schon früh jenes Schamgefühl anerzogen wird und die Eltern sich schämen! Genau, solche Kinder gelten allgemein als dumm, unterentwickelt und von dieser Meinung läßt sich die Gesellschaft auch nicht abbringen! Unterstützt wird diese Einstellung auch noch von Einzelfällen, die dieses Klischee bestätigen. Da kann man nichts machen.

Doch, es gibt sie! Aber sie lassen sich nicht sehen und "auf der Stirn geschrieben" steht es ihnen auch nicht.
Ich könnte wetten, daß man bei der Betrachtung der Daumen einer gewissen Zahl von Vor - u. Grundschulkindern schon die eine - o. andere Schwiele entdecken würde!

Heavy User
06.03.2020, 18:44
Ich könnte wetten, daß man bei der Betrachtung der Daumen einer gewissen Zahl von Vor - u. Grundschulkindern schon die eine - o. andere Schwiele entdecken würde!

Am Daumen sieht man kaum etwas. Die Zähne aber leiden umso mehr. Bei mir hat es fünf Jahre lose Spange tragen gedauert bis die Schäden aus 12 Jahren Daumenlutschen behoben waren.

daumenlutscher2000
10.03.2020, 19:16
Es kommt tatsächlich auf den Nuckelstil an: Wie liegt der Daumen im Mund? Gerade oder angewinkelt? Ist die Zunge zwischen den unteren Schneidezähnen und dem Daumen oder nicht?
Wie lange und vor allem, wie intensiv wird daran gelutscht? Und letztendlich auch auf die Anatomie der Mundhöhle und des Daumen, ob man am selbigen Nuckelspuren erkennen kann oder nicht.

Es gibt tatsächlich langjährige Daumenlutscher, bei denen man am Daumen nicht das geringste erkennen kann. Außer direkt nach dem Lutschen natürlich. Keine Schwiele, nichts. Vielleicht noch "unnatürlich" sauber aber sonst nix.
Und dann gibt es welche, kaum dass sie lutschen, hat der Daumen eine Hornhaut drauf :)

Und mit den Zähnen ist es genauso. Die einen haben wenig bis gar keine Verschiebungen, die anderen mehr. Ich zB hatte nie eine Zahnspange. Ich hab auch keinen lutschoffenen Biss. Meine Zahnärztin war selber überrascht, das ich nach all den Jahren intensives Daumenlutschen eigentlich eine normale Zahnstellung hab. Nur einen leichten Überbiss, und das wars.
Vieles ist auch genetisch bedingt. Und ja, durch das Lutschen vielleicht noch verschlimmert. Je nach dem halt.

Aber wir schweifen ab. ich denke auch, dass viele heimlich vor sich hin lutschen. Und das eine oder andere Kind in der Grundschule hat mit Sicherheit noch einen Lutschdaumen. Auch wenn man es vielleicht nicht erkennt.

Kai 1987
11.03.2020, 09:31
Unsere schöne Gesellschaftsdoktrin....

es ist doch so, es wird einfach vorausgesetzt das Du ab einem gewissem Alter einen bestimmten Stand an Fähigkeiten und Wissen hast, und gewisse Dinge nicht mehr machst jedenfalls nach aussen.

Also das Kind ist früh trocken, kein Bettnässer, zieht sich alleine an kann vernünftig reden, ach ja und nukkeln tut es gar nicht mehr weil es dafür ja schon viel zu gross ist.
Und in den Momenten wo wir dann doch mal von der Norm abweichen, sind die Eltern darauf bedacht uns sofort wieder auf Linie zu bringen, um sich nicht die blöße zu geben sich vor anderen für das Verhalten des eigenen Kindes zu schämen

Bärchen1601
11.03.2020, 10:01
Naja ...

So grundsätzlich negativ würde ich das nicht sehen.

Wenn es keine Normen geben würde, woran man sich messen kann, woran man also auch den Entwicklungszustand eines Kindes messen kann, wären wir und
entsprechendes Fachpersonal nicht in der Lage, eventuelle Defizite zu behandeln und/oder auszugleichen.
Darauf beruht unsere heutige Medizin gerade auch in psychologischer Hinsicht und auch entwicklungstechnisch, dass man viele gehandicapte Kinder frühzeitig erkennen und fördern kann,
und die Betroffenen somit eine möglichst optimale Förderung erhalten und sie ein möglichst normales Leben führen können.
Dazu gehört auch die Tatsache, dass ein Kind ab einem gewissen Alter trocken ist und auch nicht mehr schnullert.
Inwiefern man das Beschleunigen muss oder sollte, ist wieder eine individuelle Sache.
Und inwiefern ein Schaden dabei entsteht, wenn man gewissen Entwicklungsständen nicht gerecht wird, ist auch wieder individuell.

Wenn ein Kind nicht krabbelt, sondern aus dem Sitzen heraus gleich anfängt zu laufen, fehlt ihm in der geistigen Entwicklung die Fähigkeit beide Hirnhäften gleichzeitig bzw. über Kreuz zu benutzen und es
hat es in bestimmten Situationen schwerer, als ein Kind, das krabbeln gelernt hat (das hat mit dem gegenläufigen Voreinandersetzen der Arme und Beine zu tun).

Und ich finde es gut und normal, dass Eltern darauf achten, dass sich ihre Kinder altersgemäß entwickeln. Kann man doch so größeren Schaden erkennen und vielleicht auch abwenden.
Dazu gehört wie gesagt auch die Sauberkeitsentwicklung und das natürliche Verlieren des Saugbedürfnisses in Form des Schnullerns.

Nur weil wir anders sind und dieses Bedürfnis des Saugens nicht verloren haben, muss das noch keine Doktrin sein und es ist nicht grundsätzlich falsch, dass auf die Entwicklung geachtet wird.

Die Verurteilung derjenigen, die anders sind und nicht der Norm entsprechen, die bemängele ich allerdings auch.
Finde ich auch nicht in Ordnung !

Tropical
11.03.2020, 10:02
Es stimmt schon: Irgendwie sieht man seit ein paar Jahren weniger Kinder mit Schnuller im Mund herumlaufen. Vielleicht trügt mich meine Erinnerung, aber als ich selbst noch ein Kind war, hatte ich den Eindruck, dass viele Kinder auch mit mehr als 3 Jahren noch "problemlos" einen Schnuller haben durften. Möglicherweise ist das ein aktueller Erziehungstrend, der sich auch mal wieder gibt. Im Freundeskreis habe ich auch diverse Eltern und keines ihrer Kinder hat überhaupt einen Schnuller bekommen. Schon seltsam und etwas traurig!

Kai 1987
11.03.2020, 13:25
Habe mich vielleicht etwas ungünstig ausgedrückt....

ich wollte damit auch keinesfalls Entwicklungsstände die man ab einem gewissem Alter haben sollte verurteilen.

Nur gewisse Dinge erschliessen sich mir nicht, und wenn ich da an das Saugbedürfnis denke, wie viele Kinder lutschen an Bleistiften oder anderen stiften und kauen darauf herum (auch ich).
Raucher wollen damit ja angeblich auch nur ihr Saugbedürfnis befriedigen, wenn man gewissen Abhandlungen glauben schenken darf.

Ich habe nur oftmals gelernt das man nicht gewollt wird wenn man von der Norm abweicht. Das ist der Grund warum ich heute nach aussen sehr angepasst bin.

Denn das Gegenteil von ut in unserer Gesellschaft ist nicht Feigheit, sondern Anpassung.

Bärchen1601
11.03.2020, 15:19
Naja ... wenn man nicht angepasst ist, wird man für die meisten unbequem ...
Das mag natürlich keiner, auch du nicht, wenn es eine gewisse Grenze überschreitet.

Das merkt man besonders bei Kindern, die keine Grenzen haben, entweder weil sie geistig eingeschränkt sind oder weil sie einfach nicht erzogen wurden.
Das wird mit der Zeit, besonders wenn man selber die Bezugsperson ist und die Verantwortung hat, oft sehr anstrengend.

Ist ein schwieriges Thema.
Ich denke, dass man in gewissem Maße angepasst sein muss, damit die Gesellschaft und das miteinander funktioniert.
Aber man darf sich selbst dabei nicht aufgeben.
Das ist wohl auch nicht immer einfach.
Und der eine kann es besser und der andere wieder weniger gut.
Und manche Dinge erschließen sich dabei einem nicht, da hast du Recht.

Kai 1987
12.03.2020, 07:54
Tja.. ein heikles Thema,

eine Ultima Ratio gibt es hier eh nicht. Dennoch empfinde ich immer einen grossen Zwiespalt darin zu entscheiden, bin ich so wie ich sein möchte oder bin ich so wie ich sein sollte.

Natürlich muss man sich in gewissen Dingen anpassen:
Dennoch habe ich oft das Gefühl das es egal ist wie Ich mein Verhalten und Handeln bewerte, weil andere Menschen darüber urteilen was bei mir gut und richtig bzw. schlecht und falsch ist.

Hier mal ein Beispiel aus meiner Zeit in der Altenpflege.

Ich war der Meinung das ich gute Arbeit leiste, zumindest wurde mir dies von den Personen die ich gepflegt und Betreut habe auch so zurückgemeldet. Meinen Arbeitskollegen hat es nicht gepasst, weil ich denen entweder zu langsam war, gewisse Frauen nicht von Männern gepflegt werden wollten ich dies aber trotzdem machen sollte mit der Ansage "Sonst könne man mich dort nicht gebrauchen". Wo ich dann allerdings später von der Stationären Pflege in die Betreuung in einer Tagesstätte wechselte, wurde das was ich gemacht habe auch von Vorgesetzten und Kollegen für gut befunden.

Woran man nun wieder unweigerlich erkennen kann, das jeder Mensch ein und das selbe Verhalten Einkategorisieren.
Was für den einen super ist, ist für den anderen der letzte ....... ihr wisst schon was ich meine.

tanja1
12.03.2020, 08:03
Hi
Ich habe letzte Woche eine Mutter gesehen, die ihrer Tochter den Nuggi aus der Tasche zug und den Nuggi, bevor sie ihn ihr gab selber in den eigenen Mund steckte um diesen zu säubern. Aber für meine Erfahrung war der Nuggi schon längst sauber und die Mama hat weiter am Nuggi gesaugt und diesen überaus lang im Mud behalten. War echt niedlich. Aber auch ihre sicher 4jährige Tochter hat süss damit ausgesehen. War ein echt schöner Anblick.
Grüsschen Tanja

Bärchen1601
12.03.2020, 08:41
Ich war der Meinung das ich gute Arbeit leiste, zumindest wurde mir dies von den Personen die ich gepflegt und Betreut habe auch so zurückgemeldet. Meinen Arbeitskollegen hat es nicht gepasst, weil ich denen entweder zu langsam war, gewisse Frauen nicht von Männern gepflegt werden wollten ich dies aber trotzdem machen sollte mit der Ansage "Sonst könne man mich dort nicht gebrauchen". Wo ich dann allerdings später von der Stationären Pflege in die Betreuung in einer Tagesstätte wechselte, wurde das was ich gemacht habe auch von Vorgesetzten und Kollegen für gut befunden.


Von dem Wunsch, es jedem gut machen zu wollen/können, muss man sich sowieso verabschieden. Das kann man eh nicht !
Das muss man aber mit sich selber ausmachen. Viele Probleme entstehen in einem selber, und nicht durch die anderen.
Aber jetzt ist gut, kommen wir zurück zum eigentlichen Thema.

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Hi
Ich habe letzte Woche eine Mutter gesehen, die ihrer Tochter den Nuggi aus der Tasche zug und den Nuggi, bevor sie ihn ihr gab selber in den eigenen Mund steckte um diesen zu säubern. Aber für meine Erfahrung war der Nuggi schon längst sauber und die Mama hat weiter am Nuggi gesaugt und diesen überaus lang im Mud behalten. War echt niedlich. Aber auch ihre sicher 4jährige Tochter hat süss damit ausgesehen. War ein echt schöner Anblick.
Grüsschen Tanja

Ich würde da nicht zu viel reininterpretieren.
Das hat meine Exfrau auch gemacht, wollte eigentlich den Sauger schnell sauber lutschen, wurde dann abgelenkt und ihn doch länger drin behalten, bevor sie ihn dann wieder in den Mund unserer Tochter gesteckt hat. Und das sauber machen ist fast ein Reflex, da muss der Nuckel nicht wirklich dreckig sein, um das zu machen. ;)

Aber ich freu mich auch immer, wenn ich so etwas sehe.

Kai 1987
12.03.2020, 08:58
Klaro das sprengt hier sonst den ganzen Rahmen.

schnulliboy
12.03.2020, 11:44
Auf jeden Fall ist es eine lebhafte und vor allem (noch) sachliche Diskussion! Wenn sie auch mal etwas abschweift, finde ich es nicht schlimm. Das ist das Thema wert.

Kai 1987
12.03.2020, 13:33
@ Schnulliboy

Genau meine Meinung.... jeder hat eine andere Sicht auf gewisse Dinge. Und mal ganz ehrlich gesagt, eine Diskussion muss Sachlich geführt werden, weil Emotional können Wir nicht Diskutieren weil dann alles andere dabei herauskommt aber nicht die "Quint Essenz" weswegen wir diese Diskussion gestartet haben.

Ausserdem ist das die Sache der Diskussion, würden wir Emotional dann hätten wir einen Disput aber von dem ist hier glücklicherweise noch nichts zu spüren.