Nina0815
23.01.2020, 17:20
Moin,
ich bin schon seit Jahren immer mal wieder hier im Forum.
Ich war wohl zu lange inaktiv diesmal, und wurde wohl gelöscht.
Ist aber OK, denn bei mir hat sich seitdem so wie so sehr viel geändert.
Also zu mir, ich gehe langsam auf die 40 zu, und habe mir seit etwas über 4 Monaten
endlich eingestandendas ich Trans bin, und lebe nun schon seit fast 2 Monaten full-time
als Frau, und bin heute seit genau einem Monat auf Hormonersatztherapie, bisher noch
inoffiziell, also DIY, aber ab Anfang März dann mit hoher Wahrscheinlichkeit dann auch offiziell.
Windeln sind schon seit ca. 20 Jahren in meinem Leben, aus gleich mehreren Gründen.
Zum einen habe ich (aufgrund von Autismus) sensorische Probleme, und merke wenn ich
mich konzentriere meine Blase nicht, ab der Uni wurde das langsam zum Problem, und ich habe
angefangen, gerade in der Prüfungszeit Windeln zu tragen. Es giebt da durchaus apch eine
Fetischkomponente, die aber mit Testosteron im noch Blut wesentlich ausgeprägter war.
Windeln haben mir auch bei diversen Ängsten geholfen, und haben (ein Effekt den ich schon von
Anfang an bemerkt habe, aber lange nicht einordnen konnte, gegen meine Körperdysphorie geholfen.
Ich trage nun seit ca. 12 Jahren 24/7.
Falls jemand irgendwelche Fragen hat, beantworte ich die gerne.
Nina
ich bin schon seit Jahren immer mal wieder hier im Forum.
Ich war wohl zu lange inaktiv diesmal, und wurde wohl gelöscht.
Ist aber OK, denn bei mir hat sich seitdem so wie so sehr viel geändert.
Also zu mir, ich gehe langsam auf die 40 zu, und habe mir seit etwas über 4 Monaten
endlich eingestandendas ich Trans bin, und lebe nun schon seit fast 2 Monaten full-time
als Frau, und bin heute seit genau einem Monat auf Hormonersatztherapie, bisher noch
inoffiziell, also DIY, aber ab Anfang März dann mit hoher Wahrscheinlichkeit dann auch offiziell.
Windeln sind schon seit ca. 20 Jahren in meinem Leben, aus gleich mehreren Gründen.
Zum einen habe ich (aufgrund von Autismus) sensorische Probleme, und merke wenn ich
mich konzentriere meine Blase nicht, ab der Uni wurde das langsam zum Problem, und ich habe
angefangen, gerade in der Prüfungszeit Windeln zu tragen. Es giebt da durchaus apch eine
Fetischkomponente, die aber mit Testosteron im noch Blut wesentlich ausgeprägter war.
Windeln haben mir auch bei diversen Ängsten geholfen, und haben (ein Effekt den ich schon von
Anfang an bemerkt habe, aber lange nicht einordnen konnte, gegen meine Körperdysphorie geholfen.
Ich trage nun seit ca. 12 Jahren 24/7.
Falls jemand irgendwelche Fragen hat, beantworte ich die gerne.
Nina