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Feli
24.03.2018, 00:28
Was für ein Spaziergang… TEIL 3

Nachdem wir uns unsere Sachen angezogen hatten fragte Steffi ob ich eventuell einen Beutel habe wo Sie die Windeln verstauen konnte. Ich guckte kurz in der Küche nach einem Beutel, fand aber nichts besseres als einen Müllsack. Sie drückte mir die Windeln in die Hand und meinte dann das es nicht schlimm sei denn wir könnten für die kurze Strecke die Windeln auch einfach so mitnehmen. Als wir aus meiner Haustür waren und ich die Tür verschloss, realisierte ich das ganze Geschehen erst so richtig. Es machte sich kurz ein Gefühl von Unsicherheit in mir bemerkbar und ich zweifelte daran ob dies grad wirklich geschah und ob ich mir sicher war dass ich das wollte. Ich blendete diese Gedanken kurzerhand einfach aus und verschloss die Haustür. Steffi schien dies bemerkt zu haben, packte meine Hand und zog mich mit die Treppen runter. Als wir aus meinem Aufgang gingen fragte ich Sie wie alt sie eigentlich ist, denn ich wusste ja so ziemlich gar nichts von Ihr, wo Sie herkomme und wie lange Sie schon in dem Kindergarten arbeitet, denn ich wusste ja bisher fast gar nichts über Sie. Sie erzählte völlig ungehindert das Sie 23 Jahre alt ist, in einem nicht weit entferten Stadtteil wohnte, vor einem Jahr Ihre Ausbildung zum Erzieher abgeschlossen hatte und nun seit einem Jahr in dem Kindergarten fest angestellt ist.

Wir gingen also bis zu der Straße wo wir uns vorhin noch getroffen hatten und mussten kurz stehen bleiben da von der einen Seite ein Auto kam. Sie ließ kurz meine Hand los und streiche wieder über meinen gewindelten Po. Mir gefiel das total nur allerdings bemerkte ich nicht das drei Meter weiter eine Frau stand um auch die Straße zu überqueren. Sie schien die Windeln in meiner Hand gesehen zu haben und lächelte uns freundlich zu. Nachdem das Auto vorbei war, überquerten wir die Straße und gingen in Richtung Eingangstor vom Kindergarten. Ankommen öffnete Sie das Tor, griff mir erneut an meine Po und schob mich durch das Tor mit den Worten “na geh mal vor mein kleiner Racker”. Wir gingen dann zur Eingangstür die Sie dann mit Ihrem Schlüssel aufschloss und mit rein bat. Da der Kindergarten, wie auch viele andere Gebäude, mit einer Alarmsicherung ausgestattet war, entsicherte Sie den Alarm und schaltete das Licht an. Der Eingangsbereich war mit Basteleien von den Kindern geschmückt, es sah alles total kindlich aus und doch war zu erkennen dass das Gebäude schon etwas älter war. Steffi ging zur Tür und verschloss diese mit Ihrem Schlüssel so dass niemand einfach reinkommen konnte.

Ich fühlte mich wie in einer Zeitreise zurück in das Alter wo ich selbst noch in den Kindergarten ging und alles wirkte plötzlich als hätte sich seit damals nichts verändert. Der Fußboden war identisch mit dem aus meinem damaligen Kindergarten. Es gab in den Fußbodenplatten dieses Muster von durchtrennten Steinen in allen Farbtönen von hell weiß bis dunkelgrau, genau wie damals als ich noch selbst in den Kindergarten ging.

Steffi rieß mich plötzlich aus meiner Gedankengang zur Vergangenheit und meinte “Hey mein Süßer, alles klar bei dir?”. Ich meinte erzählte Ihr dann so von meinen Gedanken, während Sie mir liebevoll durch meine Haare strich. “In meinem Kindergarten sah es früher auch so Ähnlich aus wie hier, allerdings wirkt das nur auf den ersten Blick sehr veraltet. Die eigentlichen Räumlichkeiten sind vor einem Jahr erst modernisiert worden und der Flur ist wohl als letztes erst Anfang des nächsten Jahres dran.” meinte Steffi zu mir. Für mich war das trotzdem wie eine Zeitreise zurück in meine Kindheit und dieses Gefühl schien sich in mir breit zu machen. Steffi nahm dann meine Hand und ging mit mir die Treppe zur ersten Etage hinauf. Als wir oben ankamen, waren dort auf jeder Seite jeweils eine Glastür. Als ich durch die rechte Tür durchsah, konnte ich einen Ankleideraum sehen. Dort waren an den Wänden so art Schränke mit Fächern über Sitzbänken angebracht. Auch das schien sich seit damals nicht verändert zu haben. Wir gingen aber direkt in Richtung der linken Tür hinter der sich dem anschein nach an den Wänden Fliesen befanden.

Es sah also so aus als wäre es der Toilettenbereich der Etage gewesen. Das bestätigte sich nachdem wir durch die Tür gingen. Steffi öffnete Sie und schob mich wieder mit einem Griff auf meinen gewindelten Po durch die Tür. Ich sah sofort dass sich meine Vermutung bestätigte und wir in den Toilettenbereich gingen. Es gab drei Türen neben denen jeweils ein Schild hing worauf bei zweien davon jeweils “Jungs” und “Mädchen” stand. Wir gingen aber in richtung der dritten Tür neben der “Wickelraum” auf dem Schild stand. Steffi blieb kurz vor der Tür stehen, lächelte mich an und meinte “Na dann wollen wir dich mal frisch machen”.

Als wir den Raum betraten war ich total erstaunt denn es gab drei Wickeltische, wovon zwei eher für kleine Babys gemacht worden waren und einen der viel größer erschien als die Anderen. Steffi erzählte mir dann das in dem Kindergarten nicht nur Babys betreut werden sondern auch Schulkinder aus der Grundschule. Es gab wohl dort auch Kinder die selbst noch nicht richtig trocken waren und deshalb ein Wickeltisch in Ihrer Größe benötigten. Ich war total erstaunt denn das gab es früher in meinem Kindergarten nicht. Wir gingen also in Richtung des großen Wickeltisches. Neben dem Wickeltisch gab es ein Regal mit vier Fächern. In dem obersten Fach standen typische Wickelutensilien wie Puder, Creme, Feuchttücher und co. Bevor Steffi mich bat auf den Wickeltisch zu steigen, zog Sie mir meine Kleidung bis auf die Windel aus. Ich stand nun fast nackt, bis auf meine mittlerweile sehr nasse Windel, vor Ihr.

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