Windelfreund_s46
28.08.2017, 14:16
Hallo liebe Leserinnen und Leser,
ich habe eine ältere Geschichte hier gefunden, die mich dazu insperiert hat eine Fortsetzung zu schreiben. Eshandelt sich um diese Geschichte: http://www.wb-community.com/showthread.php?43584-Ausgetrickst-und-ausgeliefert-1-4&highlight=Ausgetrickst+ausgeliefert. Und ich habe auch mit dem Autor eagle124 aufgenommen, und er war damit einverstanden, dass ich eine Fortsetzung schreibe.
Ich werde zunächst den Überleitungsteil zu meiner Fortseetzung posten. Und aschließend nach und nach die Geschichte, mit der ich schon angefangen bin.
Nun wünsche ich euch viel Spaßbeim Lesen. Und es gibt demnächst auch einen Tread, in dem ihr eure Kommentare hinterlassen könnt.
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„Ok“, sagte sie dann, „hier ist der Plan: Ihr drei geht am besten mal nach unten und bereitet etwas zu essen vor. Macht bitte noch das Fenster auf, wenn ihr geht. Wir zwei gehen jetzt ins Bad und überlegen uns, wie wir Dich am einfachsten und gründlichsten sauber bekommen. Und dann sehen wir mal, was der Abend uns noch zu bieten hat…“
Sie ließ mich los, damit ich aufstehen konnte. Die weiche warme Masse spürte ich jetzt unangenehm in meiner Windel. Und die Windel war hinten sehr stark ausgebeult. Dies entging Tanja natürlich auch nicht, sie stand ja direkt hinter mir. „Wie fühlt es sich an?“ Fragte sie interessiert und ihre Hand strich über meine volle Windel. „Eglich und unangenehm“ erwiderte ich. „Komm, wir gehen jetzt schnell ins Bad und befreien dich von deiner Windel.“ Sie legte ihren Arm um mich und schob mich Richtung Badezimmer.
Dort angekommen schloss sie hinter mir die Tür. „Und jetzt ziehen wir erstmal die Gummihose vorsichtig aus.“ Sie zog mir die Gummihose runter und betrachtete interessiert meine volle Windel. „man, die ist ja randvoll!“ Sie zog zuerst mein T-Shirt aus, so stand ich nur noch in meiner vollen Windel vor ihr. „Geh mal in die Dusche, dann ziehe ich dir deine Windel auch noch aus.“ Ich ging also in die Dusche und sie holte einen Eimer für die schmutzige Windel. Dann löste sie vorsichtig die Klebestreifen der Windel und wischte mit dem sauberen Teil erstmal das Gröbste von meinem Po. Anschließend warf sie die Windel in den Eimer. „So! das wäre geschafft! Jetzt mache ich dich mit Wasser und Seife richtig sauber.“ Sie nahm die Brause und spülte mein Unterleib gründlich ab. Als ich dann überall nass war, nahm sie eine ordentliche Portion Duschgel und seifte mich tüchtig ein. Eigentlich war es mir doch peinlich, von einem Mädchen gewaschen zu werden, aber was blieb mir anderes übrig. Ich ergab mich in mein Schicksal und ließ sie gewähren.
„So, nun bist du wieder richtig sauber! Na, und war es so schlimm?“ Fragte sie mich grinsend. „Nein, überhaupt nicht. Ich bin es nur nicht gewohnt von einem Mädchen gewaschen zu werden.“ Erwiderte ich etwas gereizt. Sie zuckte mit ihren Schultern und reichte mir ein großes Badehandtuch. „Hier trockne dich erst einmal ab! Oder soll ich dir dabei auch helfen?“ Fragte sie grinsend. „Na, wenn du schon mal dabei bist, kannst du es auch zu ende machen.“ Erwiderte ich, langsam gefiel mir doch dieses Spiel. Zugegebenermaßen sah Tanja auch wirklich hübsch aus. Sie rubelte mich dann trocken. „Ich habe hier deine Boxershorts und dein T-Shirt.“ Sie gab mir meine Sachen und ich zog mich schnell an. Anschließend machte sie dann noch die Dusche sauber und wir verließen wieder das Bad und gingen zurück in Miriams Zimmer. Die anderen Mädels waren unten in der Küche und bereiteten unser Abendessen zu. Wir gingen auch nach unten.
„Na, seid ihr auch schon fertig und ist Christoph wieder sauber?“ Fragte Miriam. „Ja, er ist wieder sauber und die Dusche auch.“ Antwortete Tanja. „Wir sind auch mit dem Essen fertig und ihr könnt euch hinsetzen.“ Sagte Katja. Ich setzte mich neben Katja und Tanja setzte sich auf meine andere Seite. Sandra und Miriam setzen sich auf die gegenüberliegende Tischseite. Die Mädels hatten Nudeln mit Hackfleisch gemacht und wir hauten ordentlich rein. Ich aß zwei Portionen, denn ich hatte ja seit dem Vormittag nichts mehr gegessen. „Hoffentlich bekommt es dir auch und du musst nicht gleich wieder aufs Klo.“ Meinte Katja besorgt.
Jetzt griff Tanja das Thema von vorhin wieder auf, als wir noch in Miriams Zimmer waren. „Du bist mir noch die Antwort schuldig geblieben, wie es sich mit der Windel angefühlt hat.“ Ich überlegte kurz, wie ich am besten anfangen sollte. „Es fühlt sich irendwie werkwürdig an, wenn man so eine dicke Windel zwischen den Beinen hat. Aber es ist weich und nach einer kurzen Zeit auch bequem. Das Einnässen an sich ist angenehm, wenn es zwischen den Schenkeln warm wird. Die Windeln saugen die Flüssigkeit sehr schnell auf und die Nässe ist wieder weg. Dafür quillt aber die Windel sehr auf. Und es wird noch dicker im Schritt. Aber das große Geschäft in die Windel machen zu müssen, finde ich unangenehm. Vor allem nachher, wenn sich der ganze Brei in der Windel verteilt hat.“ Die Mädels hörten meinen Ausführungen gespannt zu. Und Tanja meinte: „Das war aber eine preziese Beschreibung, vielen Dank Christoph!“ „Ja Tanja, wenn du doch so sehr daran interessiert bist, wie es sich anfühlt, Windeln zu tragen, Warum probierst du es nicht einmal selbst aus?“ Fragte ich Tanja. Ich erhielt zustimmendes Nicken der anderen Mädchen. Tanja überlegte und zögerte: „Ich weiß nicht? Ich traue mich nicht!“ Fragende Gesichter der anderen drei. „Wie, du traust dich nicht? Und der Christoph soll Windeln tragen und hat es ja auch überlebt, oder? Meinte Katja. „Ja, ja, du hast ja Recht. Ich werde es dann auch mal ausprobieren.“ Sagte Tanja mit einem Grinsen im Gesicht. „Wir nehmen dich beim Wort, Tanja. Das nächste Mal bist du dran.“ Erwiderte ich. Nochmals zustimmendes Nicken der anderen Mädchen.
Nach dem Essen und anschließenden säubern der Küche, gingen wir alle wieder in Miriams Zimmer. Wir lümmelten uns auf die Matratzen, Katja und Tanja erneut wieder links und rechts von mir, da wir ja noch einen Film gucken wollten. Ich musste aber noch zweimal zum Klo rennen, um die Reste aus meinem Darm zu entleeren. Aber danach ging es mir super und ich genoss mit den vier Mädels den lustigen Film. Als der Film zu ende war, Meinte Tanja: „Und hier sind wie versprochen deine Bilder und die Negative.“ Sie gab mir einen Umschlag mit den Fotos.
Jetzt waren wir müde. Katja sagte: „ Ich schlafe bei Christoph in Miriams Zimmer, falls es ihm noch schlecht gehen sollte, kann ich ihm dann helfen.“ Tanja plagte irgendwie auch ihr schlechtes Gewissen, denn schließlich war es ja auch ihre Idee, dass ich Windeln tragen sollte. „Ich schlafe auch bei Christoph!“ Meinte sie. Die anderen beiden schliefen im Elternschlafzimmer. Wir gingen dann nacheinander ins Bad und putzten die Zähne und zogen unsere Schlafsachen an. In Miriams Zimmer wurden die Matratzen nebeneinandergelegt und die beiden nahmen mich in die Mitte. Mich wunderte nun schon nichts mehr und irgendwie genoss ich auch die Situation, zwischen zwei Mädels zu schlafen.
Miriam warf mir noch einen fragenden Blick zu und ging dann gefolgt von Sandra ins andere Zimmer. Wir legten uns dann auch hin und schliefen schnell ein. Am nächsten Morgen erwachte ich eng angekuschelt an Katja, und auch sie hielt mich in ihren Armen. Wie ich dort hingeraten war, kann ich jetzt auch nicht mehr erinnern. Und von Tanja war nichts mehr zu sehen, ihre Matratze war leer. Sie wollte uns wohl nicht in unserer Zweisamkeit stören. Katja schlief noch mit einem Lächeln im Gesicht und ich ließ sie noch ein wenig so schlafen und streichelte sie vorsichtig.
Nach kurzer Zeit erwachte Katja und gab mir ein Küsschen auf meine Wange. „Guten Morgen Christoph!“ Sagte sie. Ich konnte erst garn nicht antworten, so überrascht, wie ich war.“Ähäh! Katja? Was war das denn? Sie lächelte mich an „na, was meinst denn du, was das war? Das war sozusagen noch die Entschuldigung dafür, was wir gestern mit dir angestellt haben. Und es ist einfach, ach! Ich weiß auch nicht? Ich mag dich eben!“ Ich wurde rot im Gesicht. Aber nach kurzem Zögern fing ich mich dann auch wieder und erwiderte den Kuss. „Guten Morgen Katja, hast du gut geschlafen?“ Fragte ich sie. Sie strahlte mich an. „Na klar und mehr hast du nicht zu sagen? Aber ich freue mich, dass es dir scheinbar auch wieder gut geht“ Sie kuschelte sich noch enger an mich und strich mir übers Haar. Mich durchfuhr ein wohliger Schauer. „Ähähäh, doch, doch!“ Stotterte ich „Katja, ich mag dich auch! Und mein Kuss, war auch der Dank dafür, dass du mir gestern diesen blöden !Mathekram erklärt hast!“ „Ach so! Aber das hat mir auch Spaß gemacht! Und du warst ein super Schüler!“
Nun bemerkte auch Katja, dass Tanja nicht mehr im Zimmer war. „Hmmm, wo ist denn Tanja hin?“ „Ich weiß es nicht, als ich wach geworden bin, war sie schon nicht mehr hier.“ Ich setzte mich auf und schaute zur Uhr. „Oh! Schon 10:00 Uhr!“ Wir standen auf und gingen ins Bad. Aus der Küche hörten wir die Stimmen der anderen drei. „Na, der Rest der Meute ist ja auch schon wach.“ Meinte Katja. „Jetzt aber schnell anziehen und nach unten in die Küche. Sonst essen die uns alle Brötchen weg.“ Sagte ich zu Katja. Wir zogen uns schnell an und gingen nach unten in die Küche.
Als wir händchenhaltend die Küche betraten, verstummten alle schlagartig. „Schaut mal! Da kommt unser neues Liebespaar!“ Rief Miriam mit einem belustigten Gesichtsausdruck. Tanja schaute auch von ihrem Brötchen auf und grinste mich frech an. Katja und ich wurden ziemlich rot im Gesicht und setzten uns auf die noch freien Stühle. Wir nahmen uns Brötchen und Kaffee und schwiegen erstmal.
„Hey, seid ihr beiden jetzt ein Paar? Wow, das ging aber schnell, wie? Eben haben wir Christoph doch noch ziemlich geärgert, und nun hat er eine Freundin?“ Wunderte sich Sandra. Auch die anderen beiden guckten uns fragend an. Wir wurden erneut rot, wenn es da überhaupt noch eine Steigerung gegeben hätte. Gott sei dank ergriff Katja das Wort: Hmmm also ich finde Christoph echt süß und er tat mir gestern auch irgendwie leid. Und da habe ich ihn ein wenig getröstet. Ich hatte mich vorher auch nicht getraut, ihn anzusprechen, und ihm zu sagen, dass ich ihn mag.“
„Na, prima, dann haben wir ja jetzt was zu feiern!“ Lachte Miriam. Und sie holte schnell eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank. „Die ist gestern noch übriggeblieben.“ Darauf hin sprang Tanja auf und holte 5 Gläser aus dem Schrank. Es wurde ein feucht fröhliches Frühstück. Und bei dieser Gelegenheit entschuldigten sich Miriam und Tanja noch einmal überschwänglich bei mir, für die Unannehmlichkeiten, die sie mir angetan hatten. Mittlerweile war es auch schon 14:00 Uhr und Katja flüsterte mir ins Ohr: „Komm Christoph, wollen wir jetzt gehen?“ Ich nickte ihr zu und wir standen auf. „Wir wollen jetzt gehen.“ Sagte ich an Miriam gewandt. „Hab vielen Dank für die Einladung und den netten Abend.“ Wir verabschiedenden uns noch mit einer Umarmung der Mädels.
Nachdem wir unsere Sachen gepackt haben, verließen wir das Haus und stiegen auf unsere Räder. Wir hatten den selben Weg nach Hause. Katja wohnte mit ihren Eltern ein Dorf vor meinem. Es war ein sonniger Samstagmittag und als wir durch einen Park fuhren, hielten wir an einer Bank an und setzten uns nebeneinander. Ich legte Katja meinen Arm um ihre Schulter und zog sie an mich. „Nachdem du mir ja vorhin eine Liebeserklärung gemacht hast, werde ich diese jetzt erwidern. Ich habe dich auch sehr gern und dass nicht erst seit gestern Nachmittag.“ Sagte ich und gab ihr einen dicken Kuss auf die Wange. Sie strahlte mich an. „Wie schön, dass wir uns endlich getraut haben, uns unsere gegenseitigen Gefühle mitzuteilen.“ Meinte sie lachend. „Und was machen wir jetzt mit dem angefangenen Tag?“ Fragte ich Katja.
Wir einigten uns darauf in der Stadt ein Eis zu essen. Wir stiegen wieder auf unsere Fahrräder und fuhren in die Stadt. Dort angekommen setzten wir uns in ein Café und aßen jeder einen großen Eisbecher. Anschließend bummelten wir noch durch die Fußgängerzone. Am späten Nachmittag brachte ich Katja nach Hause.
Katja wohnt mit ihren Eltern in einem ehemaligen Bauernhaus mit einem großen Garten. Ich staunte. „Wohnt ihr hier alleine in diesem großen Haus?“ „Ja, wir wohnen hier schon lange, Meine Eltern haben das Haus schon vor meiner Geburt gehabt.“ Ich war begeistert, vor allem der große Garten hatte es mir angetan. „Komm schon, den Garten können wir uns auch morgen noch ansehen.“ Sie zog mich zur Eingangstür. Wir stelten unsere Räder neben den Eingang ab. Dann schloss Katja die Tür auf und rief: „Ich bin wieder zurück und habe Besuch mitgebracht!“
Ihre Eltern kamen zur Tür und waren zuerst etwas erstaunt darüber, dass Katja einen Jungen mitbrachte. „Das ist Christoph, er ist auch in meiner Klasse und war bei Miriam auf unserer kleinen Girls-Party. Wir waren noch in der Stadt, ein Eis essen und er bringt mich nach Hause.“ Ihre Eltern nickten „Ach, dass ist aber nett von dir, dass du unsere Tochter nach Hause bringst. Na, dann komm erstmal rein Christoph.“ Sie schüttelten mir die Hand und luden mich noch zum Abendessen ein. Es wurde spät und als ich gehen wollte, fragte mich ihre Mutter, ob ich nicht über Nacht bleiben wolle, da sie von mir erfahren hatte, dass meine Eltern erst morgen Abend wieder nach Hause kommen würden. Ich nahm die Einladung dankend an, da ich jetzt keine Lust mehr hatte im Dunkeln allein nach Hause zu fahren und dort allein im Haus wäre. Katja freute sich natürlich, dass ich blieb.
Wir gingen in Katjas Zimmer. Sie hatte ein sehr gemütliches großes Zimmer mit einem Bett, Schreibtisch, Regal mit vielen Büchern, einen Fernseher und eine Couch, die zu einem Bett ausgezogen werden konnte. Nun waren wir schon die zweite Nacht in Folge zusammen.
Read the original news thread here (http://www.wb-community.com/showthread.php?t=52170).
ich habe eine ältere Geschichte hier gefunden, die mich dazu insperiert hat eine Fortsetzung zu schreiben. Eshandelt sich um diese Geschichte: http://www.wb-community.com/showthread.php?43584-Ausgetrickst-und-ausgeliefert-1-4&highlight=Ausgetrickst+ausgeliefert. Und ich habe auch mit dem Autor eagle124 aufgenommen, und er war damit einverstanden, dass ich eine Fortsetzung schreibe.
Ich werde zunächst den Überleitungsteil zu meiner Fortseetzung posten. Und aschließend nach und nach die Geschichte, mit der ich schon angefangen bin.
Nun wünsche ich euch viel Spaßbeim Lesen. Und es gibt demnächst auch einen Tread, in dem ihr eure Kommentare hinterlassen könnt.
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„Ok“, sagte sie dann, „hier ist der Plan: Ihr drei geht am besten mal nach unten und bereitet etwas zu essen vor. Macht bitte noch das Fenster auf, wenn ihr geht. Wir zwei gehen jetzt ins Bad und überlegen uns, wie wir Dich am einfachsten und gründlichsten sauber bekommen. Und dann sehen wir mal, was der Abend uns noch zu bieten hat…“
Sie ließ mich los, damit ich aufstehen konnte. Die weiche warme Masse spürte ich jetzt unangenehm in meiner Windel. Und die Windel war hinten sehr stark ausgebeult. Dies entging Tanja natürlich auch nicht, sie stand ja direkt hinter mir. „Wie fühlt es sich an?“ Fragte sie interessiert und ihre Hand strich über meine volle Windel. „Eglich und unangenehm“ erwiderte ich. „Komm, wir gehen jetzt schnell ins Bad und befreien dich von deiner Windel.“ Sie legte ihren Arm um mich und schob mich Richtung Badezimmer.
Dort angekommen schloss sie hinter mir die Tür. „Und jetzt ziehen wir erstmal die Gummihose vorsichtig aus.“ Sie zog mir die Gummihose runter und betrachtete interessiert meine volle Windel. „man, die ist ja randvoll!“ Sie zog zuerst mein T-Shirt aus, so stand ich nur noch in meiner vollen Windel vor ihr. „Geh mal in die Dusche, dann ziehe ich dir deine Windel auch noch aus.“ Ich ging also in die Dusche und sie holte einen Eimer für die schmutzige Windel. Dann löste sie vorsichtig die Klebestreifen der Windel und wischte mit dem sauberen Teil erstmal das Gröbste von meinem Po. Anschließend warf sie die Windel in den Eimer. „So! das wäre geschafft! Jetzt mache ich dich mit Wasser und Seife richtig sauber.“ Sie nahm die Brause und spülte mein Unterleib gründlich ab. Als ich dann überall nass war, nahm sie eine ordentliche Portion Duschgel und seifte mich tüchtig ein. Eigentlich war es mir doch peinlich, von einem Mädchen gewaschen zu werden, aber was blieb mir anderes übrig. Ich ergab mich in mein Schicksal und ließ sie gewähren.
„So, nun bist du wieder richtig sauber! Na, und war es so schlimm?“ Fragte sie mich grinsend. „Nein, überhaupt nicht. Ich bin es nur nicht gewohnt von einem Mädchen gewaschen zu werden.“ Erwiderte ich etwas gereizt. Sie zuckte mit ihren Schultern und reichte mir ein großes Badehandtuch. „Hier trockne dich erst einmal ab! Oder soll ich dir dabei auch helfen?“ Fragte sie grinsend. „Na, wenn du schon mal dabei bist, kannst du es auch zu ende machen.“ Erwiderte ich, langsam gefiel mir doch dieses Spiel. Zugegebenermaßen sah Tanja auch wirklich hübsch aus. Sie rubelte mich dann trocken. „Ich habe hier deine Boxershorts und dein T-Shirt.“ Sie gab mir meine Sachen und ich zog mich schnell an. Anschließend machte sie dann noch die Dusche sauber und wir verließen wieder das Bad und gingen zurück in Miriams Zimmer. Die anderen Mädels waren unten in der Küche und bereiteten unser Abendessen zu. Wir gingen auch nach unten.
„Na, seid ihr auch schon fertig und ist Christoph wieder sauber?“ Fragte Miriam. „Ja, er ist wieder sauber und die Dusche auch.“ Antwortete Tanja. „Wir sind auch mit dem Essen fertig und ihr könnt euch hinsetzen.“ Sagte Katja. Ich setzte mich neben Katja und Tanja setzte sich auf meine andere Seite. Sandra und Miriam setzen sich auf die gegenüberliegende Tischseite. Die Mädels hatten Nudeln mit Hackfleisch gemacht und wir hauten ordentlich rein. Ich aß zwei Portionen, denn ich hatte ja seit dem Vormittag nichts mehr gegessen. „Hoffentlich bekommt es dir auch und du musst nicht gleich wieder aufs Klo.“ Meinte Katja besorgt.
Jetzt griff Tanja das Thema von vorhin wieder auf, als wir noch in Miriams Zimmer waren. „Du bist mir noch die Antwort schuldig geblieben, wie es sich mit der Windel angefühlt hat.“ Ich überlegte kurz, wie ich am besten anfangen sollte. „Es fühlt sich irendwie werkwürdig an, wenn man so eine dicke Windel zwischen den Beinen hat. Aber es ist weich und nach einer kurzen Zeit auch bequem. Das Einnässen an sich ist angenehm, wenn es zwischen den Schenkeln warm wird. Die Windeln saugen die Flüssigkeit sehr schnell auf und die Nässe ist wieder weg. Dafür quillt aber die Windel sehr auf. Und es wird noch dicker im Schritt. Aber das große Geschäft in die Windel machen zu müssen, finde ich unangenehm. Vor allem nachher, wenn sich der ganze Brei in der Windel verteilt hat.“ Die Mädels hörten meinen Ausführungen gespannt zu. Und Tanja meinte: „Das war aber eine preziese Beschreibung, vielen Dank Christoph!“ „Ja Tanja, wenn du doch so sehr daran interessiert bist, wie es sich anfühlt, Windeln zu tragen, Warum probierst du es nicht einmal selbst aus?“ Fragte ich Tanja. Ich erhielt zustimmendes Nicken der anderen Mädchen. Tanja überlegte und zögerte: „Ich weiß nicht? Ich traue mich nicht!“ Fragende Gesichter der anderen drei. „Wie, du traust dich nicht? Und der Christoph soll Windeln tragen und hat es ja auch überlebt, oder? Meinte Katja. „Ja, ja, du hast ja Recht. Ich werde es dann auch mal ausprobieren.“ Sagte Tanja mit einem Grinsen im Gesicht. „Wir nehmen dich beim Wort, Tanja. Das nächste Mal bist du dran.“ Erwiderte ich. Nochmals zustimmendes Nicken der anderen Mädchen.
Nach dem Essen und anschließenden säubern der Küche, gingen wir alle wieder in Miriams Zimmer. Wir lümmelten uns auf die Matratzen, Katja und Tanja erneut wieder links und rechts von mir, da wir ja noch einen Film gucken wollten. Ich musste aber noch zweimal zum Klo rennen, um die Reste aus meinem Darm zu entleeren. Aber danach ging es mir super und ich genoss mit den vier Mädels den lustigen Film. Als der Film zu ende war, Meinte Tanja: „Und hier sind wie versprochen deine Bilder und die Negative.“ Sie gab mir einen Umschlag mit den Fotos.
Jetzt waren wir müde. Katja sagte: „ Ich schlafe bei Christoph in Miriams Zimmer, falls es ihm noch schlecht gehen sollte, kann ich ihm dann helfen.“ Tanja plagte irgendwie auch ihr schlechtes Gewissen, denn schließlich war es ja auch ihre Idee, dass ich Windeln tragen sollte. „Ich schlafe auch bei Christoph!“ Meinte sie. Die anderen beiden schliefen im Elternschlafzimmer. Wir gingen dann nacheinander ins Bad und putzten die Zähne und zogen unsere Schlafsachen an. In Miriams Zimmer wurden die Matratzen nebeneinandergelegt und die beiden nahmen mich in die Mitte. Mich wunderte nun schon nichts mehr und irgendwie genoss ich auch die Situation, zwischen zwei Mädels zu schlafen.
Miriam warf mir noch einen fragenden Blick zu und ging dann gefolgt von Sandra ins andere Zimmer. Wir legten uns dann auch hin und schliefen schnell ein. Am nächsten Morgen erwachte ich eng angekuschelt an Katja, und auch sie hielt mich in ihren Armen. Wie ich dort hingeraten war, kann ich jetzt auch nicht mehr erinnern. Und von Tanja war nichts mehr zu sehen, ihre Matratze war leer. Sie wollte uns wohl nicht in unserer Zweisamkeit stören. Katja schlief noch mit einem Lächeln im Gesicht und ich ließ sie noch ein wenig so schlafen und streichelte sie vorsichtig.
Nach kurzer Zeit erwachte Katja und gab mir ein Küsschen auf meine Wange. „Guten Morgen Christoph!“ Sagte sie. Ich konnte erst garn nicht antworten, so überrascht, wie ich war.“Ähäh! Katja? Was war das denn? Sie lächelte mich an „na, was meinst denn du, was das war? Das war sozusagen noch die Entschuldigung dafür, was wir gestern mit dir angestellt haben. Und es ist einfach, ach! Ich weiß auch nicht? Ich mag dich eben!“ Ich wurde rot im Gesicht. Aber nach kurzem Zögern fing ich mich dann auch wieder und erwiderte den Kuss. „Guten Morgen Katja, hast du gut geschlafen?“ Fragte ich sie. Sie strahlte mich an. „Na klar und mehr hast du nicht zu sagen? Aber ich freue mich, dass es dir scheinbar auch wieder gut geht“ Sie kuschelte sich noch enger an mich und strich mir übers Haar. Mich durchfuhr ein wohliger Schauer. „Ähähäh, doch, doch!“ Stotterte ich „Katja, ich mag dich auch! Und mein Kuss, war auch der Dank dafür, dass du mir gestern diesen blöden !Mathekram erklärt hast!“ „Ach so! Aber das hat mir auch Spaß gemacht! Und du warst ein super Schüler!“
Nun bemerkte auch Katja, dass Tanja nicht mehr im Zimmer war. „Hmmm, wo ist denn Tanja hin?“ „Ich weiß es nicht, als ich wach geworden bin, war sie schon nicht mehr hier.“ Ich setzte mich auf und schaute zur Uhr. „Oh! Schon 10:00 Uhr!“ Wir standen auf und gingen ins Bad. Aus der Küche hörten wir die Stimmen der anderen drei. „Na, der Rest der Meute ist ja auch schon wach.“ Meinte Katja. „Jetzt aber schnell anziehen und nach unten in die Küche. Sonst essen die uns alle Brötchen weg.“ Sagte ich zu Katja. Wir zogen uns schnell an und gingen nach unten in die Küche.
Als wir händchenhaltend die Küche betraten, verstummten alle schlagartig. „Schaut mal! Da kommt unser neues Liebespaar!“ Rief Miriam mit einem belustigten Gesichtsausdruck. Tanja schaute auch von ihrem Brötchen auf und grinste mich frech an. Katja und ich wurden ziemlich rot im Gesicht und setzten uns auf die noch freien Stühle. Wir nahmen uns Brötchen und Kaffee und schwiegen erstmal.
„Hey, seid ihr beiden jetzt ein Paar? Wow, das ging aber schnell, wie? Eben haben wir Christoph doch noch ziemlich geärgert, und nun hat er eine Freundin?“ Wunderte sich Sandra. Auch die anderen beiden guckten uns fragend an. Wir wurden erneut rot, wenn es da überhaupt noch eine Steigerung gegeben hätte. Gott sei dank ergriff Katja das Wort: Hmmm also ich finde Christoph echt süß und er tat mir gestern auch irgendwie leid. Und da habe ich ihn ein wenig getröstet. Ich hatte mich vorher auch nicht getraut, ihn anzusprechen, und ihm zu sagen, dass ich ihn mag.“
„Na, prima, dann haben wir ja jetzt was zu feiern!“ Lachte Miriam. Und sie holte schnell eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank. „Die ist gestern noch übriggeblieben.“ Darauf hin sprang Tanja auf und holte 5 Gläser aus dem Schrank. Es wurde ein feucht fröhliches Frühstück. Und bei dieser Gelegenheit entschuldigten sich Miriam und Tanja noch einmal überschwänglich bei mir, für die Unannehmlichkeiten, die sie mir angetan hatten. Mittlerweile war es auch schon 14:00 Uhr und Katja flüsterte mir ins Ohr: „Komm Christoph, wollen wir jetzt gehen?“ Ich nickte ihr zu und wir standen auf. „Wir wollen jetzt gehen.“ Sagte ich an Miriam gewandt. „Hab vielen Dank für die Einladung und den netten Abend.“ Wir verabschiedenden uns noch mit einer Umarmung der Mädels.
Nachdem wir unsere Sachen gepackt haben, verließen wir das Haus und stiegen auf unsere Räder. Wir hatten den selben Weg nach Hause. Katja wohnte mit ihren Eltern ein Dorf vor meinem. Es war ein sonniger Samstagmittag und als wir durch einen Park fuhren, hielten wir an einer Bank an und setzten uns nebeneinander. Ich legte Katja meinen Arm um ihre Schulter und zog sie an mich. „Nachdem du mir ja vorhin eine Liebeserklärung gemacht hast, werde ich diese jetzt erwidern. Ich habe dich auch sehr gern und dass nicht erst seit gestern Nachmittag.“ Sagte ich und gab ihr einen dicken Kuss auf die Wange. Sie strahlte mich an. „Wie schön, dass wir uns endlich getraut haben, uns unsere gegenseitigen Gefühle mitzuteilen.“ Meinte sie lachend. „Und was machen wir jetzt mit dem angefangenen Tag?“ Fragte ich Katja.
Wir einigten uns darauf in der Stadt ein Eis zu essen. Wir stiegen wieder auf unsere Fahrräder und fuhren in die Stadt. Dort angekommen setzten wir uns in ein Café und aßen jeder einen großen Eisbecher. Anschließend bummelten wir noch durch die Fußgängerzone. Am späten Nachmittag brachte ich Katja nach Hause.
Katja wohnt mit ihren Eltern in einem ehemaligen Bauernhaus mit einem großen Garten. Ich staunte. „Wohnt ihr hier alleine in diesem großen Haus?“ „Ja, wir wohnen hier schon lange, Meine Eltern haben das Haus schon vor meiner Geburt gehabt.“ Ich war begeistert, vor allem der große Garten hatte es mir angetan. „Komm schon, den Garten können wir uns auch morgen noch ansehen.“ Sie zog mich zur Eingangstür. Wir stelten unsere Räder neben den Eingang ab. Dann schloss Katja die Tür auf und rief: „Ich bin wieder zurück und habe Besuch mitgebracht!“
Ihre Eltern kamen zur Tür und waren zuerst etwas erstaunt darüber, dass Katja einen Jungen mitbrachte. „Das ist Christoph, er ist auch in meiner Klasse und war bei Miriam auf unserer kleinen Girls-Party. Wir waren noch in der Stadt, ein Eis essen und er bringt mich nach Hause.“ Ihre Eltern nickten „Ach, dass ist aber nett von dir, dass du unsere Tochter nach Hause bringst. Na, dann komm erstmal rein Christoph.“ Sie schüttelten mir die Hand und luden mich noch zum Abendessen ein. Es wurde spät und als ich gehen wollte, fragte mich ihre Mutter, ob ich nicht über Nacht bleiben wolle, da sie von mir erfahren hatte, dass meine Eltern erst morgen Abend wieder nach Hause kommen würden. Ich nahm die Einladung dankend an, da ich jetzt keine Lust mehr hatte im Dunkeln allein nach Hause zu fahren und dort allein im Haus wäre. Katja freute sich natürlich, dass ich blieb.
Wir gingen in Katjas Zimmer. Sie hatte ein sehr gemütliches großes Zimmer mit einem Bett, Schreibtisch, Regal mit vielen Büchern, einen Fernseher und eine Couch, die zu einem Bett ausgezogen werden konnte. Nun waren wir schon die zweite Nacht in Folge zusammen.
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