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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Gewickelte Zwillinge



tenateddy
18.06.2017, 00:00
Hier ist nun wieder eine neue Geschichte von mir. Natürlich sind alle Personen und Orte meiner Phantasie entsprungen. Die aktuelle Geschichte ist an Hand einer Mitmachgeschichte aus einem anderen Schreibforum entstanden, wo ich die meisten Kapitel verfasst habe. In meiner Geschichte geht es um zwei 9 Jahre alte Zwillingsschwestern, wo sich die Eltern gezwungen sahen, sie wieder zu wickeln, nach einem ereignisreichen Nachmittag. Eine der beiden Mädchen hat sich netterweise bereit erklärt, euch ihre Geschichte und die ihrer Schwester zu erzählen. Ich bin gespannt, wie ihr diese Geschichte findet.


Hallo ich bin Celina und wir sicherlich schon oben gelesen habt 9 Jahre alt. Um besser in die Geschichte einsteigen zu können gebe ich euch erstmals ein paar Infos über mich und meine ein paar Minuten ältere Schwester Carolin. Meine Eltern Jens und Sofie haben erst spät geheiratet, weil sie zunächst sich beide um einen guten Job gekümmert haben nach dem Studium. Beide haben sich dann erstmal um ihre Karrieren gekümmert und gemeinsam ein Haus gebaut, nachdem feststand, wo sie sich niederlassen wollten. Dies war in der Nähe einer bekannten norddeutschen Großstadt, wo sie beide in der Medienbranche arbeiteten. Nach einem anstrengten Tag auf der Baustelle, nahm unser Vater Jens allen Mut zusammen und hielt um die Hand unserer Mutter Sofie an. Da beide sich einig waren und keine Lust auf eine traditionelle Hochzeit hatten, buchten sie eine mehrwöchige Reise nach Bali. Heimlich hatten sie hinter dem Rücken all ihrer Freunde und Verwandten, alles für die Hochzeit soweit vorbereitet, dass sie vor Ort an einem idyllischen Strand heiraten konnten. Nur unsere Großeltern waren eingeweiht worden und extra für die Hochzeit angereist. Nach ihrem langen Südostasienaufenthalt stützten sich beide erst mal wieder in die Arbeit. Sicherlich war damals schon der Kinderwunsch, bei ihnen vorhanden, sonst hätten sie unsere derzeitigen Kinderzimmer nicht beim Hausbau mit eingeplant. Aber wie das nun mal so ist, wollte meine Mutter einfach nicht schwanger werden. Nach vielen vergeblichen Versuchen entschlossen sie sich beide genau untersuchen zulassen. Dabei stellte sich schnell heraus, dass meine Mutter nicht auf natürliche Art und Weise schwanger werden könnte. Da aber der Kinderwunsch immer noch groß war entschlossen sie sich zu einer künstlichen Befruchtung. Dies klappte dann auch auf Anhieb, bloß mit dem Unterschied, dass in Mutters Bauch wir Zwei heranreiften.

Die Schwangerschaft unserer Mutter verlief bis zu unserer Geburt relativ unkompliziert. Allerdings wollten meine Schwester und ich, zwei Monate ehr auf die Welt, als der errechnete Termin. Aus diesem Grund mussten wir noch mehrere Wochen im Krankenhaus verbringen, da wir noch ziemlich unterentwickelt waren. Meine ältere Schwester Carolin holte schnell das fehlende Geburtsgewicht nach, so dass sie wesentlich ehr nach Hause durfte. Ich hingegen war leider das Sorgenkind meiner Eltern, weil ich zunächst nicht richtig essen wollte. Aber ein paar Wochen später durfte ich auch endlich nach Hause. Als Kleinkinder mussten wir allerhand Untersuchungen und Therapien über uns ergehen lassen, bis wir den Entwicklungsstand gleichaltriger Kinder fast erreicht hatten. Heute zeugt nur noch unsere geringe Körpergröße von der schwierigen Geburt. Aber ansonsten gleichen wir uns, wie ein Ei dem Anderen. Beide haben wir lange rotblonde Haare und eine schlanke Figur. Es fällt Außenstehenden schwer uns auseinander zu halten, was wir uns manchmal auch zu Nutze machen. Charakterlich unterscheiden wir uns aber um Welten. Während Carolin ehr die Draufgängerin ist und schnell Kontakt zu anderen Kinder findet, bin ich hingegen ehr schüchtern und tue mich schwer damit auf Andere zuzugehen. Das gleiche ich aber durch meine ruhige Art und besonnen Verstand aus, wohin gegen Carolin sich oft überschätzt und ab und zu recht tollpatschig wirkt. Ich denke zum einem Teil liegt es daran, dass ich viel reservierter als meine Schwester bin, weil ich ohne Schutz in der Nacht, morgens in einem regelgerechten See erwachen würde. Mir ist jedes Mal total peinlich, wenn ich allabendlich von meiner Mutter im Bad gewickelt werde, während Carolin es schafft zuverlässig ihr Bett trocken zu halten. Ich fand es furchtbar ungerecht, dass Carolin alles immer als erstes von uns beiden gelernt hat, wie Laufen, Sprechen usw. Auch Pampers braucht sie seit dem sie in der Schule ist, keine mehr in der Nacht zutragen. Meine Wenigkeit kann froh sein, dass ich tagsüber ohne Pampers auskomme und deshalb nicht gewickelt zur Schule muss. Gerade noch rechzeitig vor der Einschulung hatte ich es endlich gelernt das Töpfchen zu benutzen, auch wenn mir ab und zu der ein oder andere Unfall am Tag passiert. Neulich war mal wieder so ein schwarzer Tag, wo ich mir gleich zweimal hintereinander in Hose gemacht hatte. Mutter fand die Sache überhaupt gut, dass sie mir androhte mich beim nächsten Mal, auch tagsüber zu wickeln.

Am letzten Wochenende fing unsere eigentliche Geschichte an, warum wir beide nun zeitweise rund um die Uhr gewickelt wurden. Alles fing am Freitagnachmittag an dem die Temperaturen, dass erste Mal die 20. Gradgrenze überschritten. Caro und ich sind fröhlich aus der Schule gekommen und mussten direkt nach dem Mittagessen unsere Hausaufgaben machen, damit wir das Wochenende frei hatten. Etwas widerlich setzten wir uns an den Esstisch im Wohnzimmer und widmeten unseren Aufgaben, obwohl Draußen das beste Wetter lockte. Mir viel im Gegensatz zu Carolin die neuen Matheaufgaben leicht, dass mir unsere Klassenlehrerin schon angekündigt hat, wenn ich weiter so mache, könnte ich aufs Gymnasium gehen. Caro versuchte angestrengt immer mal wieder bei mir abzuschreiben, was den wachsamen Augen unser Mutter Sofie aber nicht entging und sie mehrmals ermahnte, die Aufgaben selber zu lösen. Während ich schon am malen war, quälte sie sich immer noch mit den letzten Aufgaben ab, bis Mutter uns nachdem sie die Aufgaben kontrolliert hatte, nach draußen schickte. Wir stürmten regelrecht in den Garten, um weiter an unserem Baumhaus zu bauen, was unser Großvater Karl in einer alten Buche gebaut hat. Die alte Buche war der Grund, warum letztlich auch unsere Eltern sich für dieses Grundstück entschieden haben. Auch wenn die Buche besonders im Herbst viel Arbeit machte, entschädigte sie uns jetzt mit ihrem Schatten. Es war mittlerweile so warm, dass wir in kurzen rosa Shorts und T-Shirt spielen konnte. Mittlerweile nervte mich es immer mehr, wenn Mutter uns die gleichen Anziehsachen kaufte, da ich schon eine eigene Vorstellung hatte was mir gut stand. Carolin sah, dass ehr von der praktischen Seite, da es uns so leichter viel die Rollen zu tauschen. Unser größter Streich, in dieser Hinsicht, gelang uns erst vor Kurzem, indem wir der Referendarin im Matheunterricht weismachten, dass Carolin die Aufgaben an der Tafel fehlerfrei vorgerechnet hatte, obwohl ich es selbstverständlich war. Am Baumhaus dafür übernahm nun Carolin die Führung und wippte schon über mir auf den alten Ästen, als ich mich noch mit der Strickleiter abmühte. Schließlich hatte ich die Plattform erreicht, während meine Schwester hoch über mir im Astwerk unseren Vater lautstark begrüßte. Unsere Eltern tranken auf der Terrasse gemütlich Kaffee, während wir fieberhaft überlegten wie wir das vorhandene Baumhaus erweitern konnten. Caro wollte natürlich hoch Oben eine Aussichtsplattform errichten und suchte sich schon mal passende Holzbretter zusammen. Während ich mich mit der Inneneinrichtung beschäftigte, versuchte Carolin die Bretter alleine nach Oben zu schaffen.

Wie es nun mal so kommt, rutschte sie am glatten Stamm ab und stürzte auf den Rasen. Durch ihren schmerzhaften Aufschrei alarmierte, wollte ich sehen was geschehen ist. Mit Tränen in den Augen, rieb sie sich das vor Schmerz pochende Fußgelenk. Schnell eilte daraufhin die Strickleiter herunter, um ihr zu helfen. Unten angekommen versetzte mich der Anblick meiner am Boden liegenden Schwester dermaßen in Bann, dass ich mich nicht von der Stelle rühren konnte, obwohl sie mich bat, ihr beim Ausstehen zu helfen. Wie konnte das sein, das meine ältere Schwester am Helligen Tag erst vom Baum stürzte und sich zusätzlich noch einnässte. Zeitgleich bemerkte nun auch Carolin, warum ich ihr so in den Schritt starrte, und fing bitterlich an zu weinen. Schließlich konnte ich mich aus der Starre lösen und sie unterstützen beim Aufstehen. Sie war total verängstig, wie unsere Eltern nun darauf reagieren würden und bat mich sie zu stützen damit wir aus ihrem Blickwinkel kamen. Die hatten den eigentlich Unfall gar nicht mitbekommen, weil sie beide in der Tageszeitung vertieft waren .So humpelte Carolin von mir gestützt hinter den großen Lebensbaum im hinteren Teil des Gartens. Ihr war die nasse Hose sehr peinlicher, als ihr eigentlicher Sturz aus dem Baumhaus. Als wir gemeinsam aus dem Blickfeld der Eltern waren und sie sich sicher war, dass sie auch definitiv nichts mitbekamen, überraschte sie mich doch sehr. Carolin flehte mich an, mit ihr die Hosen zu tauschen, weil sie davon überzeigt war, dass unsere Eltern auf eine nasse Hose meinerseits, gelassener reagieren würden, als bei ihr. Schließlich war es nichts Ungewöhnliches, wenn ich ab und zu am Tage in nasser Hose dastand. Meistens machte mich Mutter dann auf dem Wickeltisch sauber und gab mir frische Sachen zum Anziehen. Doch wegen ihrer letzten Drohung, konnte ich mir nicht sicher sein, dass sie mich für den Rest des Tages wickeln würde. Aber ich konnte den bettelnden Augen meiner älteren Schwester, einfach nicht länger widerstehen und willigte unter der Bedingung ein, dass sie die ganze Geschichte aufklärt, wenn Mutter mir eine Pampers um macht. Während wir uns beide Untenrum auszogen, überlegten wir uns eine Geschichte, die wir unseren Eltern nachher erzählen konnten. Die plausibelste Geschichte war einfach, die Beste. Ich hatte mich vorhin auf der Plattform von Carolins Sturz dermaßen erschrocken, dass ich einnässte hatte. Mit meiner Hilfe, stieg Carolin nun aus ihrer völlig nassen Shorts und reichte sie angewidert mit zwei Fingern ihre triefend nasse Shorts und ihren Schlüpfer rüber. Die nassen Klamotten nahm ich nur etwas zögerlich von ihr entgegen, da ich immer noch Zweifel hatte, ob unser Vorhaben wirklich so gut durchdacht war. Carolin stand bereits wieder in Schlüpfer vor mir, als ich immer noch mit mir kämpfte ihren nassen Schlüpfer richtig hochzuziehen. Mein zögerliches Verhalten, blieb ihr natürlich nicht verborgen, dass sie sich kurzerhand dazu entschloss, mir beim Anziehen zu unterstützen. Kurz entspannte sich mein Schließmuskel, als Carolin mir ihren nassen Schlüpfer über den Po zog. Zum Glück viel es nicht weiter auf, dass ein nicht unerheblicher Schwall in Caros Höschen zusätzlich floss, bis ich die Kontrolle wieder über ihn erlange. Irgendwie fand ich es schon etwas befremdlich ihre voll gepinkelten Sachen anzuziehen, doch anderseits fühlte ich ein komisches Kribbeln im Bauch, als sie mir langsam ihre nasse Shorts immer weiter nach Oben zog. Diesmal war das Gefühl irgendwie total anders, als wenn ich selber eingenässt hatte und ich dann nur schnell aus den Klamotten raus wollte. Um ehrlich zu sein, genoss ich es schon ein wenig ihren nassen warmen Sachen in meinem Schritt zu spüren. Das Gefühl von nasser Wäsche zwischen meinen Schenkeln kannte ich zwar nur zu gut, aber jetzt spielte die Ungewissheit, wie meine Eltern darauf reagierten und das Gefühl etwas anormales Schmutziges getan zu haben, eine wesentliche Rolle für mein derzeitiges empfundenen Hochgefühls. Carolin holte mich aber rasch wieder auf dem Boden zurück, indem sie meinte, dass wir die Geschichte nur glaubhaft rüberbringen würden, wenn wir viel mehr betroffen wären. Sie brauchte sich gar nicht soweit verstellen, weil der pochende Schmerz in ihrem Fuß, ihr die Tränen fast jedes Mal in die Augen trieb, wenn sie mit dem Fuß auftrat. Ich hingegen musste schon mein ganzes schauspielerisches Talent aufbringen, um einen Gesichtsausdruck zu erzeugen, der unseren Eltern glaubhaft machen wird, dass ich eben vor Schreck eingenässt hätte. Dann müsste ich schnell meine Unschuldsmine aufsetzen, die verdeutlichen sollte, dass ich selber keine Ahnung hatte, wie dies geschehen konnte. Bevor wir uns auf den Weg zur Terrasse machten, erinnerte ich Carolin aber noch an unser Versprechen, dass sie auf jeden Fall einschreiten wird, wenn Mutter mich zwingt tagsüber in Pampers rumzulaufen. Gestützt auf mich, konnte Carolin nur langsam über den Rasen humpeln, nachdem sie sich ohne Mühe in meine Klamotten gezwungen hat. Unsere Eltern kamen natürlich gleich zu uns, nachdem wir uns auf uns aufmerksam gemacht. Sie wollten natürlich sofort wissen, warum Carolin so stark humpelte. Mir schenken sie erst mal keine Aufmerksamkeit, was mir ganz recht war.
Unser Vater trug dann Carolin erstmal zu einer Gartenliege, wo er ihren Knöchel besser untersuchen konnte. Er kannte sich bestens dahin aus, da er als Zivildienstleistender als Rettungssanitäter gearbeitet hatte. Nachdem er den Knöchel abgetastet hatte stellte zur Erleichterung aller fest, das nichts gebrochen war. Höchst wahrscheinlich hatte sich Carolin nur den Knöchel verstaucht und müsste sich am Wochenende erstmal schonen. Mutter wollte zunächst dennoch lieber ins Krankenhaus, um sicher zugehen dass sie sich keine Bänder verletzt hat. Vater war aber der Meinung, dass dies noch nicht erforderlich wäre, und man schließlich immer noch dahin fahren könnte. Wir sollten erstmal abwarten, wie sich die ganze Sache entwickelt. Nachdem sich nun alle Gemüter etwas beruhigt hatten, wollten dann unsere Eltern in aller Ruhe hören, wie es dazu gekommen ist. Carolin fing sehr zögerlich mit unserer erdachten Geschichte und ich hatte Angst, dass die ganze Sache auffliegen würde, weswegen ich das Ruder lieber übernahm. Nachdem ich nun zögerlich eingestand, dass ich mich vorhin vor Schreck eingenässt hatte, sahen meine Eltern nun meine total durchnässten Sachen. Dies brachte mir einen vorwurfvollen Blick meiner Mutter ein, die gar nicht glücklich darüber zu sein schien, dass ich mit voll gepinkelter Hose vor ihr stand. Zunächst ließ sie mich unkommentiert stehen, da sie sich mit Vater beriet, was sie wegen Caros Fuß jetzt genau unternehmen würden. Erstmal sollte Carolin bis auf Weiteres, die Füße hochlegen und denn Knöchel gut kühlen, damit die Schwellung nicht allzu groß ausfällt. Später wollte Vater dann ihr den Knöchel verbinden, damit sie ihn wenigstens etwas belasten konnte. Während Mutter alles Notwendige zusammen suchte, tauschten meine Schwester und ich intensive Blicke aus, die mein Vater aber zum Glück nicht mitbekam. Keiner von uns Beiden wusste was als nächstes geschah.

Mutter kam zurück und übergab ihren Mann ein dünnes Handtuch mit einem Kühlakku, mit der Bitte sich um Carolin zukümmern. Dann bat sie mich ihr ins Haus zu folgen. Anders wie sonst wenn ich eingenässt hatte, sollte ich gleich ins Bad kommen. Dorthin folgte ich meiner Mutter unsicher, was nun geschieht. Ich beruhigte mich etwas, als ich die Kleidung auf ihrem Arm sah, die sie mir zuvor rausgesucht hatte. Aber es kam nun alles anders, wie ich gedachte hatte. Mutter legte den Stapel Anziehsachen auf den Badewannenrand ab, und räumte die voll gestellte Wickelkommode frei. Ehe ich mich versah hob sie mich hoch setzte mich auf der Wickelunterlage. Ernst blickte sie mir in die Augen und sagte mir, dass sie sich nicht mehr anders helfen wisse, als mich von nun an auch tagsüber wickeln, da ich es anscheinend nicht mal am Tag schaffen würde meine Hose trocken zu halten. Nun war das schlimmste eingetreten, was ich befürchtet hatte und wollt gerade ansetzten, die Geschichte richtig zu stellen, als sie mich bestimmt rücklings auf die Wickelunterlage drückte. Verzweifelt versuchte ich mich immer wieder aufzurichten, damit ich ihr erklären könnte, dass Carolin sich vorhin beim Sturz eingenässt hätte und ich nur ihr den Gefallen getan hab die Shorts zu tauschen. Aber Mutter fuhr unbeirrt fort mich Untenrum zu entkleiden und erst ein Klaps auf den nackten Po sorgte dafür dass ich keine Gegenwehr versuchte. Anders als abends, wo sie mir die Windel im Stehen immer legte, lag ich nun mit gespreizten Beinen vor ihr auf der Wickelkommode und sollte wie früher als Kleinkind gewickelt werden. Ich fühlte mich zu diesem Zeitpunkt richtig klein und wollte am liebsten los heulen. Doch diese Genugtuung wollte ich meiner Mutter nicht auch noch geben. Daher ließ ich, das ganze Prozedere über mich widerstandslos ergehen. Im Nachhinein bedachtet muss ich mir sogar eingestehen, dass ich mich durch diese mütterliche intensive Fürsorge mich schon viel geborgener fühlte, als wenn sie mir routiniert die Pampers im Stehen angelegt hatte. Zuerst aber reinigte sie meinen Schrittbereich gründlich mit Feuchttüchern, die ansonsten nur selten zum Einsatz kamen, weil ich morgens nachdem Mutter mich von der Windel befreit hatte gleich unter die Dusche ging. Meist kamen die Feuchttücher nur zum Einsatz, wenn wieder etwas mehr als nur Pippi in der Pampers gelandet ist oder erneut gewickelt wurde nach dem Saubermachen. Pampers hießen eigentliche alle Windel bei uns im Haus, obwohl ich meist mit der Eigenmarkte einer ortsansässigen Drogeriekette gewickelt wurde, weil mir diese mit zunehmender Größe besser anatomisch passten als passten, als die Pampers Baby Dry. Die hatten einfach den Nachteil, das deren Flügel nur noch eingeklebt waren und so schneller drohten abzureißen, wenn man die Pampers stramm um die Hüfte fixierte. Also schob Mutter mir dann eine von diesen besagten Windeln unter den Po, nachdem sie die Windel fachmännisch auseinander gefaltet hatte. Da Mutter im Laufe des Tages, keine Lust hatte mich ständig zu wickeln, legte sie zusätzlich noch zwei Stabeinlagen mit auf die Windel. Bevor ich nun meinen Po auf das wirkliche dicke Windelpacket sengen durfte, cremte sie mich gründlich mit Wundschutzcreme im Genitalbereich ein. Eigentlich hatte ich schon früh gelernt meine Mutter beim Wickeln zu unterstützen, indem ich mich mit den Füssen von der Wickelunterlage drückte, doch in diesem Moment musste Mutter meine Beine in Höhe drücken, um auch die hintersten Winkel am Po mit einer Schutzschicht zu versehen. Gut eingecremt saß ich nun auf dem Packet und machte mir Gedanken darüber warum Mutter mir den Po den so gut eingecremt hatte. Die Erkenntnis traf mich wie der Schlag. Sollte ich etwa auch mein großen Geschäft in die Pampers verrichten? Vorsichtig fragte ich bei meiner Mutter nach, die mir die Sache nur bestätigte. Zur Erklärung zeigte sie mir den nassen Schlüpfer, indem sich deutlich eine breite Bremsspur abzeichnete. Ab da, war ich total entsetzt und sauer auf meine Schwester Carolin. Wegen dieser blöden Kuh musste ich nun auch tagsüber Pampers tragen und war sogar gezwungen mein großes Geschäft darin zu verrichten. Ich plante schon innerlich, wie ich mich für diese Schmach an ihr rächen konnte. Mutter merkte natürlich, wie es in mir bekann zu brodeln, und ich jeden Moment zu explodieren drohte. Aber dies ließ sie kalt und fuhr fort mich wieder anzukleiden, nachdem sie die Pampers sicher verschlossen hatte. Wütend entgegnete ich ihr, dass ich dies auch schon selber machen könnte, da ich kein kleines Kind mehr wehre. Dies aus meinem Mund zuhören und das ich mit dickem gewickelten Po vor ihr auf der Wickelkommode lag, brachte sie dazu nur spöttisch zu grinsen. Dieses doofe Lachen machte mich noch mehr rasend, als ich ehe schon war und ich meiner Mutter das ich für ein T-Shirt hielt ihr aus der Hand schlug. Daraufhin gab es ein richtiges Donnerwetter von seitens meiner Mutter, was mir die Tränen wieder in die Augen trieb und ich mich ganz klein fühlte. Zum Glück gab es diesmal nicht wieder etwas auf den Po und Mutter mir das Teil überziehen konnte, als ich mich wieder etwas beruhigt hatte. Wie sich herausstellte war das Teil, was Mutter mir angezogen hatte ein Body, der im Schritt zugeknöpft werden konnte. Mutter meinte mit strengen Blick, das ich von nun an immer Bodys tragen würde, solange ich 24 Stunden Pampers um hätte. Da dieser dafür sorgten würde, das die Windel nicht durchhängt, bei starker Beanspruchung. Zum Glück war der Body relativ schlicht, weiß mit rosa gestreift und nicht so ein buntes, mit Figuren bedrucktes Teil, was ich noch im Kindergarten getragen habe. Selbstverständlich damals auch mit einer Pampers darunter und zu den kälteren Jahreszeiten mit Baumwollstrumpfhose. Überall in der Wohnung hingen noch genügend Fotos, aus dieser Zeit. Der zugeknöpfte Body presste meine Windel stärker in den Schrittbereich, dass ich jetzt erst spürte, dass ich vorhin bei meinen Wutausbruch, schon ein wenig die Pampers gefüllt hatte. Aber ich machte mir nichts daraus, weil ich schließlich ehe nichts mehr daran ändern konnte, die nächste Zeit ohne Windel rumzulaufen. Früher oder später musste ich, die Pampers ehe ihrer Bestimmung nach gebrauchen. Das letzte Mal war schon Stunden her, dass ich die Toilette in der Schule besucht hatte und deshalb nicht mehr allzu lange dauern würde bis sich mein Urin in der Windel ergoss. Mutter hatte mir inzwischen eine blaue, kurze Jeanslatzhose über die Beine gestreift. Um die Latzhose mir besser über den gepolsterten Hintern zubekommen, stellte sie mich vor ihr hin. Gekonnt zog sie die Hose hoch und verschloss die Träger über der Schulter. Ich war kein großer Freund von Latzhosen, weil sie schon für manchen nassen Unfall meinerseits verantwortlich waren. Wenn ich es mal rechzeitig geschafft habe die Toilette aufsuchen, musste meist sehr schnell gehen, da ich es nicht lange einhalten konnte. Dabei war ich bei den Schlössern der Träger meist so hektisch, dass ich sie nicht rechtzeitig öffnen konnte und letztlich in nasser Hose da stand. Aber jetzt war dies egal, da ich durch die Pampers ausreichend geschützt war, vor einem nassen Unfall. Als ich mich im großen Spiegel am Badezimmerschrank, fiel mir sogar auf wie gut die Latzhose meinen gewickelten Hindern kaschierte. So könnte mir sogar vorstellen in die Öffentlichkeit zugehen, da nur der geschulte Blick einer Mutter erkennen würde, was ich für spezielle Unterwäsche trug. Während Mutter das Chaos im Bad beseitigte, tapste ich zurück auf die Terrasse um mit meiner Schwester ein Hühnchen zu rupfen.

Während Mutter mich im Bad gewickelt hatte, nahm das schlechte Gewissen meiner Schwester immer mehr zu, dass sie mich in diese Situation gebracht hatte. Ihr war natürlich sofort klar als sie mein Gebrüll aus dem Haus hörte, das unsere Mutter mich nicht nur umziehen würde, sondern höchstwahrscheinlich auch eine Pampers anlegen würde. Fieberhaft überlegte sie, wie sie mir versprochenen hatte, aus der ausweglosen Situation zu helfen, ohne sich allzu schwer selber zu belasten. Carolin wollte auf keinen Fall, dass sie anstatt meiner Stelle gewickelt wurde und sich zusätzlich noch richtig Ärger einhandelte wegen unserer erfundenen Geschichte. Aber wie konnte sie unsere Eltern dazu bringen, mir wieder die Windel abzunehmen? Sicherlich würde Mutter darauf bestehen, dass ich weiterhin die Windel tragen müsste. Beschämt schaute sie zur unserem Vater rüber, der sich wieder seiner Zeitschrift widmete, nachdem er Carolin erstmal versorgt hatte. Sie konnte sicherlich davon ausgehen, dass ich gleich Wut entband die ganze Geschichte auffliegen lassen würde. Also müsste sie sich schnell etwas einfallen lassen, um mich wenigstens so weit zu besänftigen, dass ich unser Geheimnis bewahre. Ihr war schon ganz flau im Magen, von dem drohenden Gewitter, was sich gleich über ihr ergießen würde. Nach langen Hin und Her entschied sie sich dafür, dass ihr wohl nichts anderes übrig bleiben würde, mit mir das Schicksal zu teilen. Auch wenn es ihr schwer viel, musste sie sich eingestehen, dass sie unsere Eltern irgendwie dazu bewegen musste, sie ebenfalls zu wickeln. Wenn sie dann ebenfalls eine Pampers um den Po hatte, hoffte sie, dass ich dann unser Geheimnis weiterhin bewahren wurde. Deshalb fragte sie mit ihren besten Hundeaugen unseren Vater nach etwas zu Trinken, weil sie so einen entsetzlichen Durst hatte. Unser Vater erhob sich daraufhin gleich, kam mit einem großen Glas Apfelschorle zurück. Gierig schluckte Carolin das Glas in Eins hinunter, sich wohl bewusst, dass sich ihre Blase wegen des kaltem Getränks bald melden würde. Beim Abstellen des Glases bannten sich bereits die ersten Tropfen in meinen bis dahin trockenen Schlüpfers. Carolin bekam sofort Panik, die ganze Sache nicht mehr zu kontrollieren zu können, und wollte schon unseren Vater bitten, ihr zum Klo zutragen, da stürmte mit Hass in den Augen auf die Terrasse. Das war für Carolins Blase zufiel und sie ergoss sich vollends in meine Shorts. Kreidebleich starrte sie mich an, als ich gerade anfangen wollte verbal auf sie loszugehen. Aber ich brachte kein Word heraus und erwiderte ihre Blicke nur Richtung der immer dunkler werden Shorts in ihrem Schritt. Eine Zeit lang rührten wir entsetzt über das Geschehende nicht von der Stelle. Schließlich brach Carolin von selbst unseren Bann, in dem sie schluchzen unseren Vater ihr Missgeschick gestand. Dieser schielte darauf hin etwas ungläubig über die Zeitung, bis er Carolin in ihrer Pfütze sitzen sah. Weinend klagte sie, dass dies so schnell geschah, dass sie keine Change hatte unseren Vater zu bitten, sie zum Klo zu tragen. Vater versuchte sie zu trösten, indem er ihr versicherte, dass dies nach einem solchen Sturz schon mal passieren kann. Mutter kam nun auch auf die Terrasse, alarmiert durch das erneut auftretende Geheul. Sie sah natürlich sofort, was Carolin widerfahren war. Man konnte ihr ansehen, dass sie gar nicht erfreut darüber war, dass nun auch ihre zweite Tochter wieder angefangen hat tagsüber einzunässen. Aber dennoch blieb sie ruhig und wollte von Carolin hören wie es zu der nassen Hose gekommen ist. Unter erneuten Tränen schilderte Carolin ihr, dass sich so schnell Urin ergoss, dass sie keine Change hatte mehr hatte jemanden zu bitten, sie auf die Toilette zubringen. Jetzt hätte sie noch mehr Angst, beim nächsten Mal es wieder nicht rechtzeitig zu Toilette zuschaffen, wegen ihres verstauchten Knöchels. Sie würde deshalb wahrscheinlich wieder in die Hose machen, wenn sie versucht ohne die Hilfe der Eltern rechtzeitig zum Klo zu kommen. Deshalb bat sie unsere besorgten Eltern, sie ebenfalls zu wickeln, weil sie nicht wüsste, ob dies in nächster zeit wieder geschehen könne. Ich war völlig platt davon, dass Carolin unsere Eltern gebeten hat, sie ebenfalls wickeln, dass ich ihr einfach nicht mehr böse sein konnte. Schließlich hatte sie sich absichtlich vor den Eltern eingenässt, nur um mir jetzt beizustehen. Vater und Mutter schauten sich nun fragend an und waren sich schnell einig, dass dies in der jetzigen Situation, das Beste für Carolin wäre.

Deshalb hob Vater Carolin von der Liege und trug sie ins Haus. Mutter und ich folgten den beiden ins Bad, wo Carolin gerade auf der Wickelunterlage abgelegt wurde. Vater trat nun zur Seite, um Mutter das Feld zu überlassen. Er hatte sich schon damals, als wir noch beide Windeln getragen haben, immer etwas ungeschickt beim Wickeln angestellt, dass er seiner Frau nun gerne den Vortritt ließ. Damit er nicht ganz so dumm in der Ecke stand, beauftragte ihn Mutter die gleichen Sachen rauszusuchen, die ich gerade trug. Dies hieß Carolin würde auch einen Body anbekommen und eine Latzhose. Mich wunderte es schon etwas, dass Carolin genauso wie ich angekleidet werden sollte, da die Bodys größtenteils für mich im Schrank lagen. Diese bekam ich an, wenn ich längere Zeit in Pampers verbringen musste. Das war meistens der Fall, wenn ich mir einen Magen- Darm Infekt zugezogen hatte oder längere Strecken mit dem Auto fuhr. Bei unserer letzten Fahrt in den Urlaub, war meine ich auch die letzte Gelegenheit, wo Carolin trotz heftigen Protestes eine Pampers angelegt wurde, nachdem wir jeden zweite Parkplatz anfahren mussten, weil sie sich erleichtern musste. Irgendwann hat dies auch nicht mehr ausgereicht und Carolin im zähflüssigen Verkehr zwischen zwei Parkplätzen eingenässt. So wurde an der nächsten Raststelle gehalten und Mutter ging mit uns beiden Mädels in den Wickelraum. Für mich war dies eine große Genugtuung, weil Carolin mich wegen meiner Pampers, vorher immer wieder aufgezogen hat. In diesem Moment war sie die Jenige, mit nasser Hose an den Passanten vorbei zum Wickelraum gehen musste und jeder der Passanten konnte erahnen das sie gleich von meiner Mutter gewickelt werden würde. Obwohl meine Windel nicht viel besser aussah, nach der langen Fahrt, freute ich mir damals einen Ast ab, als wir wieder den Wickelraum verließen. Alle mitleidigen Blicke der Passanten trafen Carolin, die mit roten Kopf und einer sich deutlich abzeichnen Windel unter der Shorts von Mutter zum Auto gezerrt wurde. Inzwischen lag Carolin von der nassen Hose befreit nach auf der Wickelkommode und wurde wie ich vorhin auf Gründlichste eingecremt. Mutter stellte entsetzt fest, dass sie die vorletzte Windel Carolin unter den Po schob und kündigte uns Mädels an, dass wir dann auf jeden Fall nachher in die Stadt fahren mussten um Neue zu besorgen. Schließlich hätte sie ja jetzt zwei Wickelkinder mit Pampers zu versorgen. Da waren Carolin und ich erstmal perplex. Sollte das etwa heißen, dass wir sie gleich in die Stadt begleiten sollten? Mir ahnte schon Böses, dass wir nicht darum hinwegkommen würden, nachher mit gewickeltem Po durch die Öffentlichkeit zu marschieren. Vor Schreck entglitt mir einer weiterer Schwall in die Pampers. Wie auch Carolin mir später erzählte, malte ich mir in diesem Moment die schlimmsten Horror-Zehnarien aus, wenn jemand aus unseren Bekanntenkreis erfuhr, dass wir beide Pampers trugen. Bisher wussten nur wenige Leute, dass ich nachts immer noch auf Windeln angewiesen war, wobei ich es gerne auch belassen würde. Meine Großeltern, Tanten und meine Klassenlehrerin waren natürlich in das Geheimnis eingeweiht und versuchten gerade gegenüber anderen Kindern es diskret zu behandeln. Bei meinen Cousinen und Cousins machte ich mir da nicht allzu viele Gedanken, weil die auf Grund ihres Alters selber noch Windeln trugen, zumindest in der Nacht. Während ich mir die Reaktionen meiner Schulkameraden und Schulkameradinnen gar nicht erst vorstellen möchte. Vor kurzem hat erst eine Freundin von uns, die Wickelkommode in unserem Badezimmer entdeckt, weil sie dringend auf die Toilette musste. Als sie uns diesbezüglich darauf angesprochen hatte, konnte wir ihr glaubhaft machen, dass diese nur noch da stehen würde, weil unsere Mutter sich ab und zu um ihre kleinen Neffen und Nichten kümmern würde. Während Carolin von Mutter genau so gründlich wie ich, im Genitalbereich eingecremt wurde, kam Vater mit den Wechselsachen zurück, worum er vorhin von Mutter gebeten wurde. Der einigste Unterschied zwischen Carolins und meinem Outfit war der unterschiedlich gestaltete Body. Sie bekam nachdem ihr Windelpacket auslaufsicher um ihre Hüften lag, von Mutter ein grünen Body mit weißen Sternen über den Kopf gezogen. Dabei musste Mutter die Flügel der Pampers schon deutlich mehr ziehen, da Carolin wesentlich stämmiger gebaut war. Aber der Body fiel in Kombination mit der Latzhose genauso wenig auf, wie bei mir. Nachdem Carolin auch dementsprechend umgezogen war, setzte Mutter mich neben sie auf die Wickelkommode. Fragend schauten wir uns an, was dies nun bedeuten würde. Mutter begann uns zu erklären, wie sie gedenkt die derzeitige Wickelsituation fortzuführen, als sie uns beide im Blick hatte. Bis morgen früh würden die Pampers erstmal nicht verschwinden, da sie davon ausginge, dass wir sie dementsprechend noch häufiger in den nächsten Stunden benutzen würden. Wir bräuchten uns nicht zu melden, wenn wir nass waren, denn sie würde uns regelmäßig die Pampers kontrollieren. Unsicher wollte ich dann von ihr wissen, wie sie es handhabend wollte, wenn wir merkten, dass wir Groß mussten. Ganz kühn mit einem Grinsen auf den Lippen erwiderte sie uns, das dieses Geschäft dann auch in der Pampers landen würde, weil sie keine Lust hätte uns mehrmals die Pampers an und auszuziehen. Carolin wollte schon entsetzt aufbegehren, das sie von nun an gezwungen war auch ihr großes Geschäft in die Windel zudrücken, da zeigte Mutter ihr den nassen Schlüpfer mit der großen Bremsspur. Beschämt beließ es Carolin dabei, weil hinten am Bund deutlich ihr Name eingenäht war. Mutter wollte dann die wahre Geschichte hören von uns hören, warum dieses Höschen so nass war. Bevor wir nun Mutter die Wahrheit auftischten, verständigten wir uns stumm mit Blicken untereinander, dass unsere Geschichte nicht mehr haltbar war. Also gestand Carolin, dass sie vorhin in Folge des Sturzes eingenässt hatte und sich deshalb so geschämt hatte, dass sie mich geben hat mit ihr die Klamotten zutauschen. Wir hatten beide gedacht, so Carolins Unfall gut zu verschleiern zu können, weil bei mir ein solcher Unfall regelmäßig an der Tagesordnung war. Da nun die Wahrheit ans Licht gekommen ist, wollte Carolin wissen ob es dann noch immer erforderlich wäre, das ich eine Pampers trug. Mutter schätzte die Situation aber richtig ein, dass ich inzwischen die Pampers ihrer Bestimmung zugeführt hatte und deshalb damit leben müsste, weiterhin eine zu tragen. Mutter erzählte dann noch, dass ihr bereits klar war, als sie mir Carolins Schlüpfer ausgezogen hatte, dass etwas an unserer Geschichte nicht stimmen würde. Sie aber jetzt stolz auf uns beide wäre, wie wir für einander eingestanden wären, auch mit dem Resultat, dass wir beide gewickelt nun vor ihr säßen.

Alle Beteiligten waren nun froh, sich nicht mehr hinter einer ersonnen Geschichte zu verstecken, deren Wahrheitsgehalt schneller aufgeflogen ist, als erwartet. Dennoch blieb es dabei, dass wir zwei Schwester erstmal gewickelt blieben. Da ein baldiger Wechsel der Pampers bei einen von uns wahrscheinlich war, wollte Mutter noch schnell neue Windeln in der Drogerie besorgen. Leider war unserer Auto heute Nachmittag in der Inspektion in der Autowerkstatt, dass wir wenn dann nur zu Fuß in die Stadt konnten. Carolin klagte gleich, dass sie unmöglich mit ihrem Knöchel soweit laufen könnte. Dies sah dann schließlich auch meine Mutter ein, und suchte nach einer besseren Lösung. Unser Vater kam ihr zur Hilfe, indem er anbot unseren alten Kinderfahrradanhänger aus dem Schuppen zu holen, nachdem er Teile unseres Gespräches mitbekommen hatte. Im Anhänger hätten wir zu zweit immer noch problemlos Platz, zusammen mit dem Einkauf. So wurde es dann auch gemacht, nachdem Vater, das ganze Gespann noch einmal überprüft hatte. Nach einander trug uns Vater nach draußen zum Hänger und schnallte uns sicher mit dem Dreipunktgurt fest. Der Riemen zwischen meinen Beinen drückte, das nicht mehr trockene Vlies der Pampers an meine Scham, dass ich deutlich spüren konnte wie nass ich eigentlich schon war. Carolin flüsterte mir später ins Ohr, dass sie eben vor Aufregung auch ein wenig eingenässt hatte als sich das Gespann in Bewegung setzte. Bevor Mutter selber aufs Fahrrad stieg, hatte sie jedem von uns eine Trinkflasche mit Apfelschorle gereicht. Während wir genüsslich aus den Trinkflaschen tranken musste unsere Mutter ganz schön in die Pedale treten, um gegen den Gegenwind an zu kommen. Unser Vater begleitete uns noch ein Stück, bevor er abbog um das Auto abzuholen. Caro und ich waren nur froh, dass uns niemand durch das geschlossene Verdeck erkennen konnte. Nicht ausmalen wären die Peinlichkeiten. wenn uns so einer unser Schulfreundinnen im Anhänger sehen würde. Wir wären bestimmt am nächsten Schultag das Hauptthema auf dem Schulhof. Aber innerlich wurde ich immer angespannter, da als mir klar wurde, dass wir in Kürze den Wagen verlassen mussten, um in die Drogerie zu gehen. Ich bettete inständig dafür, dass in dem Moment, wo wir aus dem Hänger stiegen keine Passanten vor Ort waren. Das beklommene Gefühl steigerte sich noch je näher wir der Innenstadt kamen. Auch Carolin zeigte deutliche Anzeichen dafür, dass ihr die ganze Sache missfiel. An einer Ampel stehenden suchte ich etwas Druck aus meinem Bauch loszuwerden, indem ich mich etwas vom Boden hoch drückte, damit ich meine Darmwinde kontrolliert entweichen lassen konnte. Doch kaum nachdem sich der erste Pups verflüchtigt hatte, merkte ich erschreckt, dass anscheinend mehr als nur Gase in der Windel gelandet waren. Carolin konnte sich währenddessen ein Grinsen nicht verkneifen, weil sie sich schon denken konnte was mir gerade geschehen war. Sie hörte aber sofort auf zu grinsen, als sie mir in die verängstigten Augen schaute. Während ich verzweifelt darum kämpfte nicht noch einen Pups unkontrolliert entweichen zulassen, trat Mutter wieder in die Pedale, da die Ampel auf Grün gesprungen ist. Ich hatte das Gefühl jeden Moment zu platzen von dem rasant zunehmenden Druck, bis Mutter mit uns über die Schwelle des Parkplatzes des Drogeriemarktes fuhr. Laut donnern entlud sich mein gesamter Darminhalt in die Pampers. Dadurch war ich so geschockt, dass ich nun auch meinen Urin unkontrolliert in die Windel laufen ließ. Caro versuchte mich zu beruhigen, auch wenn es ihr schwer viel mich zum umarmen, wegen des ausbreitenden Gestanks. Mutter hatte inzwischen angehalten vor dem Fahrradständer und wollte uns aus dem Anhänger befreien. Durch den Geruch blieb ihr natürlich nicht verborgen, was einem von uns widerfahren ist. Zunächst hatte sie Carolin unter Verdacht, die das aber vehement bestritt sich in Hose beziehungsweise in die Pampers gemacht zu haben. Nach dem Mutter sie aber per Schnuppertest festgestellt hatte, dass sie nicht die Übeltäterin war, kam ich ja nur noch in Frage. Alles war einfach zuviel für mich und mir rannen die Tränen über die Wangen als Mutter mich aus dem Hänger hob. Trotz der ermunterten Worte, wollte mein Tränenstrom nicht versiegen. Mutter versicherte mir das nichts schlimmes passiert wäre und sie gleich im Laden sich nach einer Möglichkeit umschauen werde, mich sauber zu machen. Schließlich wären Pampers auch dafür gemacht, den Stuhlgang kleiner Mädchen aufzufangen. Da Carolin immer noch schlecht zu Fuß war, hat sie Mutter kurzerhand einfach in den Kindersitz der bereitgestellten Einkaufswagen gesetzt. Ihre Beine passten noch gerade so durch die vorgesehenen Löcher. Mich nahm sie an die Hand und führte uns in den Laden. Mir gefiel gar nicht das Gefühl, wie sich die warme breiige Masse sich mit jedem Schritt in der Pampers mehr verteilte, bis ich solange quengelte, dass ich auch in den Wagen durfte. Letztendlich war es mir völlig egal, ob uns jemand Bekanntes so sah. Ich wollte so schnell, wie möglich nur raus aus der vollen Pampers. Aus diesem Grund steuerte Mutter gleich den Baby und Kleinkinderbereich an, obwohl sie zunächst vorhatte noch andere Artikel wie Waschmittel zu kaufen. Aber ein Blick in mein Gesicht reichte ihr um zu verstehen, was ich wollte. So fuhren wie entlang des Windelregals zu dem bereitstehenden Wickeltisch. Dieser war leider besetzt durch eine Mutter die ihren Zweijährigen gerade dort wickelte. Da realisierte ich erst, dass Mutter vorhatte mich hier in aller Öffentlichkeit frisch zu wickeln. Mir war dies total unangenehm, da immer noch befürchtete das jeden Moment ein bekanntes Gesicht um die Ecke biegen könnte und dann sah wie ich mit nackten beschmierten Po auf dem Wickeltisch lag. Mutter überließ mir die Wahl, ob ich es lieber riskieren würde, hier auf dem Wickeltisch entdeckt zu werden von einem Bekannten oder mit der vollen Pampers wieder nach Hause zu fahren. Allerdings würden wir dann erst noch zu Ende einkaufen. Also stimmte ich notgedrungen zu, dass Mutter mich hier vor Ort frisch machen durfte. Gebannt beobachten meine Schwester und ich, wie die fremde Mutter ihr Kind zu Ende wickelte. Dem kleinen Jungen schien es nicht viel auszumachen, dass er in der Öffentlichkeit gewickelt wurde. Sicherlich war es für ihn das Normalste der Welt gleich an Ort und Stelle wieder saubergemacht zu werden. Während Carolin und ich warteten, dass der Wickeltisch frei wurde suchte Mutter schon mal alle Utensilien zusammen, die sie zusätzlich benötigte um uns die nächsten Tage zu wickeln. Im Einkaufswagen landeten letztendlich Feuchttücher, Wundschutzcreme, Puder, Stabeinlagen und Wickelunterlagen. Bevor Mutter mich auf den Wickeltisch legte, schaute sie nach ob die dementsprechende Größe für mich vorrätig war. Da anscheinend nur Windeln in kleineren Größen unter dem Tischlagen holte sie vom Kopf des Regals eine Probepackung meiner Standart Nachwindel in Größe 6+. Zunächst öffnete sie mir im Stehen die Träger der Latzhose, bevor sie mich rüber auf den Wickeltisch trug. Dort zog sie mir die Hose vollständig aus und reichte sie Carolin zum Festhalten. Nun lag ich nur mit dem Body bekleidet in einer Drogerie auf dem Wickeltisch und hatte immer noch die Angst jeden Moment entdeckt zu werden. Aber Mutter öffnete geschwind und vorsichtig den Body, bevor sie ihn soweit umschlug das sie an die Klettstreifen meiner Pampers konnte. Ohne großes Aussehen zu erregen öffnete sie diese und wischte das Gröbste im der Vorderseite der Windel von meinem Po. Während sie mit der linken Hand meine Beine in der Höhe so hielt, dass mein Po in der Luft schwebte, wischte sie mit der rechten Hand mit reichlich Feuchttücher über den Allerwertesten, bis alle Spuren einigermaßen beseitigt waren. Erst dann zog sie die voll geschissene Windel unter meinem Po weg und rollte sie sorgfältig mit den gebrauchten Feuchttüchern zusammen zu einem Päckchen, was sie mit den Klebestreifen fixierte. Alles zusammen flog dann rasch den bereitgestellten Wickeleimer. Während sie meinen Schritt erneut eincremte und puderte, bat sie Carolin ihr eine Windel aus der Probepackung zu holen. Diese wurde dann routinierte um meine Hüfte verschlossen und der Body darüber zugeknöpft. Schnell hat Mutter mir dann die Hose über den Po gezogen und mich wieder in den Einkaufswagen gestellt, da sie so besser die Träger wieder besser über der Schulter festmachen konnte. Der ganze Wickelprozess hatte nicht länger als 5 Minuten gedauert, trotz der reichlich vollen Pampers. Ich war heilfroh aus der vollen Windel befreit worden zu sein, ohne das ein anderer Kunde des Ladens, darauf aufmerksam wurde. Wo wir gerade hier am Wickeltisch waren, wollte Mutter von Carolin wissen, wie es um ihre bestellt war. Da Caro bisher nur ein wenig eingenässt hatte, versichtete Mutter darauf sie zu wickeln. Nun fuhren wir in die entgegensetzte Richtung, um noch zwei Jumbo Packungen meiner Standart-Nachtwindel aufzuladen. Am Ende des Ganges kamen noch eine Packung Schwimmwindeln hinzu, die im Angebot waren. Meine Schwester und ich hatten uns inzwischen damit abgefunden, dass jeder leicht erkennen konnte, dass die Windel im Wagen, für uns waren. Daher war es auch nicht schlimm, dass Mutter noch die restlichen Sachen von ihrer Liste nach und nach in den Wagen legte, bevor wir endlich zur Kasse steuerten. Die Kassiererin versetzte unser Euphorie einen leichten Dämpfer, als sie uns darauf ansprach, warum denn so alte Kindergartenkinder wie wir noch Windeln trugen. Zum Glück hat sie uns viel jünger geschätzt, als wir waren, dass Mutter nur wehleidig antworten musste. Das ihre Kinder halt etwas länger bräuchten um Trocken zu werden. Wieder am Fahrrad konnten wir uns vor Lachen kaum noch halten. Mutter schnallte uns wieder fest, als wir uns wieder beruhigt hatten. Jeder von uns Mädchen bekam einen großen Pamperskarton auf dem Schoß während der Rest des Einkaufes in die Lücken verstaut wurde. Mit dem Rückenwind fiel es Mutter leichter uns nach Hause zu chauffieren.

Dort wurde der Einkauf dann gemeinsam ins Haus getragen und Vater unterstützte uns dabei. Bis zum Abendessen spielten Carolin und ich noch in unserem Zimmer mit Playmobil. Es gab lecker Nudelsalat mit Bockwurst und zu Feier des Tages durften Caro und ich ein Glas Fanta trinken. Nachdem Essen wurden wir gebeten schon mal im Bad die Zähne zu putzen, damit uns Mutter gleich schneller zu Bett bringen konnte. Da der ganze Tag so ereignisreich wahr, viel uns beiden nicht schwer dieser Bitte nachzukommen. Bevor wir im Bad verschwanden, holten wir aus unseren Betten unsere Schlafanzüge. Am Waschbecken fragte mich Carolin, ob ich mich auch so geborgen fühlte in der Pampers. Da konnte ich nur ihr nur zustimmen, auch wenn es nun an hieß, auch tagsüber Windel zu tragen. So wunderte sich Mutter über unsere plötzliche Einigkeit, als sie das Bad betrat um uns nacheinander zu wickeln. Caro war als erstes dran und sie hatte tatsächlich eine ziemlich stark durchnässte Windel um. Auch zeichnete sich deutlich im hinteren Teil ihrer Windel ein Bremsstreifen ab, so dass Mutter sie ermahnen musste ihren Stuhlgang nicht zurückzuhalten, da sie ansonsten eine schmerzhafte Verstopfung bekommt. Wenn sie sich nicht traut ihr großes Geschäft in die Windel zu machen, hätte sie bei jedem Wechsel die Möglichkeit normal auf die Toilette zu gehen. Ansonsten würde sie von unserer Mutter ein Zäpfchen bekommen, wenn dies auch nicht dort klappte. Doch Carolin versicherte ihr, dass sie zurzeit nicht musste. So legte Mutter ihr für die Nacht ein verstärktes Windelpaket an, was durch den Body an Ort und Stelle gehalten wurde. Während Carolin in ihr Schlafanzugshose stieg, zog mich Mutter bis auf die Pampers aus und hob mich in die Badewanne. Erst dort nahm sie mir die Windel ab, um mich Untenrum mit dem Waschlappen zu waschen, da sie in der Drogerie nur das Nötigste beseitigt hatte. Nachdem ich nach ihrer Zufriedenheit zwischen Beinen gereinigt war, wurde ich rüber auf die Wickelkommode gehoben. Wie Carolin vorhin bekam ich mein vertrautes Windelpacket um, mit allem was dazugehört. Auch ich bekam wieder einen Body für die Nacht angezogen und sollte geschwind in Bett hopsen, nachdem ich fertig war. Inzwischen war es schon 21 Uhr als Mutter uns noch einen Gute Nacht Kuss gab, nachdem sie uns richtig zugedeckt hatte. Es dauerte auch nicht lange bis meine Schwester und ich ins Reich der Träume flogen.

Read the original news thread here (http://www.wb-community.com/showthread.php?t=51935).

fritze
18.06.2017, 08:46
Bitte schreib weitere �� Ist richtig schön geworden

maximilian
18.06.2017, 16:07
Mir gefällt diese Geschichte richtig gut, ich hoffe du schreibst bald weiter!

Zwei Geschwister in Windel sind zwar schön, aber meiner persönlichen Meinung nach ist ein Geschwisterteil in Windeln besser, da sich dann mehr Unterschiede / Rivalität entwickeln kann. Ich bin dennoch gespannt wohin du die Geschichte entwickeln wirst.

Geschichtenfreak
18.06.2017, 19:28
Wie die beiden für einander einstehen hast du wirklich gut rübergebracht. Bei der Einksufsszene bzw. auch schon bei der Anfahrt bin ich übrigens nicht ums Schmunzeln herumgekommen.

Evtl. hätte ich das ein oder andere bzgl. der Handlung/Geschehnisse geändert, aber es ist ja dein und nicht mein Werk.

Peter Kraus
19.06.2017, 20:50
Hallo tenateddy

Eine sehr schöne geschriebene Geschichte. Ich hoffe du findest die Zeit eine Fortsetzung zuschreiben.

tobi1972
24.06.2017, 11:16
Bitte weiter schreiben!!!!!!!!!!!!

teddibär
28.06.2017, 23:12
Mein Lieblings-Hasswort: Packet. Es schreibt sich Paket ohne C! Danke.
Ansonsten schöne Geschichte. Danke fürs Schreiben.

T-Offline
29.07.2017, 18:37
Schöne, gut ausgeschmückte Geschichte. Eine gute Basis für für Fortsetzungen. Jedoch:
Das mit Grammatik, Satzbau, Wortwiederholungen und Rechtschreibung üben wir nochmal!
Freue mich trotzdem aufscheine Fortsetzung.

Kaleb12
20.09.2017, 20:41
Super bitte weiterschreiben

Peter Kraus
01.11.2017, 17:55
Hallo tenateddy,
ich wünsche dir einen schönen Feiertag.

Eine sehr schöne geschriebene Geschichte. Ich hoffe du findest die Zeit eine Fortsetzung zuschreiben.