attends_slip_active
15.11.2016, 22:11
Hallo an alle,
mich beschäftigt in letzter Zeit ein Thema enorm:
Ich bin stark auf dem Weg der Persönlichkeitsentwicklung und des persönlichen Wachstums. Ich habe große Ziele und bin auf dem Weg dorthin erfolgreich.
Ich habe jedoch auch immer wieder das starke verlangen nach windeln. Ich bin kein AB, sondern allenfalls DL (jedoch ohne sehr große sexuelle reize). (Am liebsten trage ich sie längere Zeit (paar Wochen) am Stück 24/7.) Oft wird es mir dann nach einiger Zeit wieder zu viel, dies ist dann jedoch nahezu immer begründet in meinem streben nach mehr, nach wachstum. Sprich: Ich verspüre den Drang krasse Menschen zu treffen, krasse Dinge zu erleben, usw. Hierbei empfinde ich meine Windeln irgendwie als "makel", weshalb ich es nicht gut vereinbaren kann. Mit Windel im Schritt kann ich einige Dinge nicht dermaßen geniesen, da ich mich selber als etwas stagnierter fühle. Als etwas eingeschränkter, usw. Dabei sind das oft Momente, in welchen ich mich sehr mächtig fühle, mich mit meinem enormen Potential verbunden fühle alles erreichen zu können, was ich erreichen will!
Für mich stellen die Windeln auch so eine Art "hängen lassen" dar. Also das Gefühl "Ich lasse mich gehen, ich lasse mich hängen." Es ist auch so eine Art Wunsch danach einen Makel zu haben und diesen regelrecht zu "zelibrieren" (Ich trage Windeln, meine Blase ist schwach, es läuft immer wieder, kontrollverlust, ...)
Vermutlich ist das alles Begründet in dem Wunsch Verantwortung abzugeben, einfach einen Teil komplett hängen zu lassen.
Wenn ich dies so auslebe kommt es nur wiegesagt auch immer wieder zum Konflikt mit meinem streben nach höherem.
Für mich ist es ein graus daran zu denken, wie es wäre, wenn ich Angestellter wäre. Mein ganz persönlicher Lebenshorror: Angestellter Arbeiter, in täglicher Routine eines fremden Unternehmens an den Zielen der Firma zu arbeiten, dafür monatliches gehalt bekommen hiervon eine wohnung mieten, auto abzahlen, usw. Kurz: viele verbindlichkeiten mit einer "kleinen, unbedeutenden" tätigkeit bzw. dem lohn daraus zu decken. (Andrerseits ist da auch der andere Teil in mir, der diesem lebensmodell eine große sympathie abgewinnen kann. Irgendwie verbinde ich die "Windel-Szene" auch ein wenig mit diesem Lifestyle. Also: Arbeiten, freizeit, "normales" Leben und dazu eben Windeln) Ich stelle mir ein sehr "einfaches Leben" sehr schön vor und in kombination mit Windeln besonders! -ich habe das gefühl meinem wunsch nach windeln (also doch relativ oft und viel ->und vor allem: "ungehemmt") nur in einem solchen Lebensmodell in gänze nachkommen zu können- Ich stelle es mir sehr einfach vor, sehr gemütlich, usw.
Mir ist es jedoch enorm Wichtig ein für mich gigantisches Lebenswerk zu schaffen! Nicht für andere, auch nicht primär für das Ansehen der anderen, sondern für mich! Aus diesem Grund gestalte ich mein Leben und sozusagen meinen Lebenslauf aktiv dementsprechend. So viele Dinge habe ich erlebt, mit menschen der unterschiedlichsten Gesellschaftsschichten gearbeitet, die unterschiedlichsten erfahrungen gemacht usw. Und einiges auch in meinem jetzigen Lebensabschnitt würde vermutlich viele Abschrecken, da es von der Norm abweicht, dennoch stellt es für mich ein unglaublich wertiges Element in meiner Entwicklung dar! Alles in allem bringt es mich jedoch innerlich stark vorwärts, es befeuert mein Selbstwertgefühl, usw. Ich habe das sicher Wissen aus den krassesten Lebensumständen stark hervorzugehen und mein Traumleben aufzubauen! Dabei vielen Menschen einen großen Mehrwert zu bieten und auch selber finanziell immer freier zu werden.
Wenn ich längere Zeit Windeln trage verfalle ich ein bisschen in mein "Horror-Lebensmodell"... Sprich: ich erledige oft nur die routinetätigkeiten, wenig in richtung wachstum. Weder im beruflichen, noch im persönlichen bereich. Ich ruhe mich in solchen Phasen gewissermaßen auch aus, was durchaus einen wert hat... jedoch scheint es mir oft auch weniger als erholung, sondern mehr als "resignation" und "zelibrieren/genießen dieser resignation"!
Mich würde mal interessieren ob der ein oder andere ein ähnliches "problem" hat? Bzw. wie habt Ihr die Windeln in euer Leben integriert?
Könnt ihr mein Problem nachvollziehen, oder erscheint es euch fremd? :) ...Ich weiß es gibt viele Menschen, die voll zu ihrer größe aufblühen in dem, was ich als "einfacheres leben" bezeichne. Das meine ich auch in keiner weise als wertend o.ä., ich schätze es sogar sehr, wenn menschen darin wirklich ihre erfüllung erleben können! Soetwas ist mir enorm sympatisch, wenngleich ich selber damit für mich in meinem leben auf dauer nicht klar käme, trotz der vielen angenehmen aspekte.
mich beschäftigt in letzter Zeit ein Thema enorm:
Ich bin stark auf dem Weg der Persönlichkeitsentwicklung und des persönlichen Wachstums. Ich habe große Ziele und bin auf dem Weg dorthin erfolgreich.
Ich habe jedoch auch immer wieder das starke verlangen nach windeln. Ich bin kein AB, sondern allenfalls DL (jedoch ohne sehr große sexuelle reize). (Am liebsten trage ich sie längere Zeit (paar Wochen) am Stück 24/7.) Oft wird es mir dann nach einiger Zeit wieder zu viel, dies ist dann jedoch nahezu immer begründet in meinem streben nach mehr, nach wachstum. Sprich: Ich verspüre den Drang krasse Menschen zu treffen, krasse Dinge zu erleben, usw. Hierbei empfinde ich meine Windeln irgendwie als "makel", weshalb ich es nicht gut vereinbaren kann. Mit Windel im Schritt kann ich einige Dinge nicht dermaßen geniesen, da ich mich selber als etwas stagnierter fühle. Als etwas eingeschränkter, usw. Dabei sind das oft Momente, in welchen ich mich sehr mächtig fühle, mich mit meinem enormen Potential verbunden fühle alles erreichen zu können, was ich erreichen will!
Für mich stellen die Windeln auch so eine Art "hängen lassen" dar. Also das Gefühl "Ich lasse mich gehen, ich lasse mich hängen." Es ist auch so eine Art Wunsch danach einen Makel zu haben und diesen regelrecht zu "zelibrieren" (Ich trage Windeln, meine Blase ist schwach, es läuft immer wieder, kontrollverlust, ...)
Vermutlich ist das alles Begründet in dem Wunsch Verantwortung abzugeben, einfach einen Teil komplett hängen zu lassen.
Wenn ich dies so auslebe kommt es nur wiegesagt auch immer wieder zum Konflikt mit meinem streben nach höherem.
Für mich ist es ein graus daran zu denken, wie es wäre, wenn ich Angestellter wäre. Mein ganz persönlicher Lebenshorror: Angestellter Arbeiter, in täglicher Routine eines fremden Unternehmens an den Zielen der Firma zu arbeiten, dafür monatliches gehalt bekommen hiervon eine wohnung mieten, auto abzahlen, usw. Kurz: viele verbindlichkeiten mit einer "kleinen, unbedeutenden" tätigkeit bzw. dem lohn daraus zu decken. (Andrerseits ist da auch der andere Teil in mir, der diesem lebensmodell eine große sympathie abgewinnen kann. Irgendwie verbinde ich die "Windel-Szene" auch ein wenig mit diesem Lifestyle. Also: Arbeiten, freizeit, "normales" Leben und dazu eben Windeln) Ich stelle mir ein sehr "einfaches Leben" sehr schön vor und in kombination mit Windeln besonders! -ich habe das gefühl meinem wunsch nach windeln (also doch relativ oft und viel ->und vor allem: "ungehemmt") nur in einem solchen Lebensmodell in gänze nachkommen zu können- Ich stelle es mir sehr einfach vor, sehr gemütlich, usw.
Mir ist es jedoch enorm Wichtig ein für mich gigantisches Lebenswerk zu schaffen! Nicht für andere, auch nicht primär für das Ansehen der anderen, sondern für mich! Aus diesem Grund gestalte ich mein Leben und sozusagen meinen Lebenslauf aktiv dementsprechend. So viele Dinge habe ich erlebt, mit menschen der unterschiedlichsten Gesellschaftsschichten gearbeitet, die unterschiedlichsten erfahrungen gemacht usw. Und einiges auch in meinem jetzigen Lebensabschnitt würde vermutlich viele Abschrecken, da es von der Norm abweicht, dennoch stellt es für mich ein unglaublich wertiges Element in meiner Entwicklung dar! Alles in allem bringt es mich jedoch innerlich stark vorwärts, es befeuert mein Selbstwertgefühl, usw. Ich habe das sicher Wissen aus den krassesten Lebensumständen stark hervorzugehen und mein Traumleben aufzubauen! Dabei vielen Menschen einen großen Mehrwert zu bieten und auch selber finanziell immer freier zu werden.
Wenn ich längere Zeit Windeln trage verfalle ich ein bisschen in mein "Horror-Lebensmodell"... Sprich: ich erledige oft nur die routinetätigkeiten, wenig in richtung wachstum. Weder im beruflichen, noch im persönlichen bereich. Ich ruhe mich in solchen Phasen gewissermaßen auch aus, was durchaus einen wert hat... jedoch scheint es mir oft auch weniger als erholung, sondern mehr als "resignation" und "zelibrieren/genießen dieser resignation"!
Mich würde mal interessieren ob der ein oder andere ein ähnliches "problem" hat? Bzw. wie habt Ihr die Windeln in euer Leben integriert?
Könnt ihr mein Problem nachvollziehen, oder erscheint es euch fremd? :) ...Ich weiß es gibt viele Menschen, die voll zu ihrer größe aufblühen in dem, was ich als "einfacheres leben" bezeichne. Das meine ich auch in keiner weise als wertend o.ä., ich schätze es sogar sehr, wenn menschen darin wirklich ihre erfüllung erleben können! Soetwas ist mir enorm sympatisch, wenngleich ich selber damit für mich in meinem leben auf dauer nicht klar käme, trotz der vielen angenehmen aspekte.