Nilson
08.08.2016, 00:41
Hallo liebe Community,
Ich habe jetzt seit knapp 6 Monaten (wahrscheinlich schon was länger da ich 3 Monate im Koma lag) das Windeltragen in der Nacht hinter mir. Es ist schon komisch plötzlich aufzuwachen, man hängt an unzähligen Messgeräten und merkt was feuchtes zwischen seinen Beinen. Bei der ersten Bemerkung rief ich sofort nach der Schwester welche mir dann erklärte was Sache ist und das es Notwendig ist eine Windel zutragen da ansonsten das Bett jeden Tag frisch gemacht werden müsse. Nagut ich dachte mir dann lasse ich die Pampi einfach trocken und erledigt ist das ganze. Alldem habe ich eine neue Windel umbekommen und habe weiter geschlafen. Bei dem wecken ist mir dann selbst schon klar geworden das ich in der Nacht eingepullert habe und ich wirklich darauf angewiesen bin. Nach dem Oberarzt besuch war ich dann auch recht aufgeklärt über mein Problem/Ursache und muss nun damit leben. Mittlerweile obwohl es noch nicht lang her ist habe ich mich daran gewöhnt in der Windel zu schlafen und sie auch am Tag zu tragen. Meint ihr ich kann irgendwie es Trainieren das ich es wieder merke sobald ich anfange zu pullern oder muss. Ich habe mal von solchen Klingelhosen gehört.
Wie auch immer. Der Krankenhausaufenthalt war mir sehr sehr unangenehm da die Schwestern meine Windel überprüften wegen des wechselns (Hatte zu dem Zeitpunkt beide Beine in Gips) und nicht gerade Sanft bzw. liebevoll . Ich selber bin 22 Jahre und man kann mir glauben das es nicht schön ist wenn man plötzlich Machtlos da liegt und einem die Pampers gewechselt wird und der Bereich gewaschen wird .... Ich konnte es doch selber??? Mittlerweile habe ich mich an das Tragen gewöhnt nur war ich bisher auch nicht wirklich unter Menschenmengen oder auf Treffen mit Freunden. Hat jemand so ähnliche Bekanntschaften mit Windeln und evtl. gute Tipps wie man am besten damit umgehen sollte?
Gruß an alle
Nils
Ich habe jetzt seit knapp 6 Monaten (wahrscheinlich schon was länger da ich 3 Monate im Koma lag) das Windeltragen in der Nacht hinter mir. Es ist schon komisch plötzlich aufzuwachen, man hängt an unzähligen Messgeräten und merkt was feuchtes zwischen seinen Beinen. Bei der ersten Bemerkung rief ich sofort nach der Schwester welche mir dann erklärte was Sache ist und das es Notwendig ist eine Windel zutragen da ansonsten das Bett jeden Tag frisch gemacht werden müsse. Nagut ich dachte mir dann lasse ich die Pampi einfach trocken und erledigt ist das ganze. Alldem habe ich eine neue Windel umbekommen und habe weiter geschlafen. Bei dem wecken ist mir dann selbst schon klar geworden das ich in der Nacht eingepullert habe und ich wirklich darauf angewiesen bin. Nach dem Oberarzt besuch war ich dann auch recht aufgeklärt über mein Problem/Ursache und muss nun damit leben. Mittlerweile obwohl es noch nicht lang her ist habe ich mich daran gewöhnt in der Windel zu schlafen und sie auch am Tag zu tragen. Meint ihr ich kann irgendwie es Trainieren das ich es wieder merke sobald ich anfange zu pullern oder muss. Ich habe mal von solchen Klingelhosen gehört.
Wie auch immer. Der Krankenhausaufenthalt war mir sehr sehr unangenehm da die Schwestern meine Windel überprüften wegen des wechselns (Hatte zu dem Zeitpunkt beide Beine in Gips) und nicht gerade Sanft bzw. liebevoll . Ich selber bin 22 Jahre und man kann mir glauben das es nicht schön ist wenn man plötzlich Machtlos da liegt und einem die Pampers gewechselt wird und der Bereich gewaschen wird .... Ich konnte es doch selber??? Mittlerweile habe ich mich an das Tragen gewöhnt nur war ich bisher auch nicht wirklich unter Menschenmengen oder auf Treffen mit Freunden. Hat jemand so ähnliche Bekanntschaften mit Windeln und evtl. gute Tipps wie man am besten damit umgehen sollte?
Gruß an alle
Nils