Elinor79
09.06.2016, 08:10
In der Zeit, nachdem meine Inko schleichend schlimmer wurde, und ich nach ziemlich kurzer Zeit aber abgefangen habe, meine Vorlagen wirklich zu mögen, habe ich angefangen, dicke Windeln zu tragen, wenn ich alleine zu Hause war oder auch in der Öffentlichkeit, wenn ich irgendwo war, wo mich mit hoher Wahrscheinlichkeit niemand kennt. Ich habe mich dann ziemlich intensiv damit auseinandergesetzt, wann ich mich das erste Mal nach dem ich trocken war, mit Windeln beschäftigt habe.
Als Kind war ich relativ früh trocken, ca. mit 2.5 schätze ich. Jedenfalls deutlich vor dem Kindergarten. Ich habe danach auch selten nachts noch eingenässt. Ich kann mich erinnern, dass mich als ich ein paar Jahre älter war, ich kann nicht mehr sagen, wie alt genau, die Restbestände an Pampers und Flockenwindeln in meiner ehemaligen Wickelkommode magisch angezogen haben. Eines Tages, die Sonne schien und meine Eltern waren draußen mit Gartenarbeit beschäftigt, nahm in mir eine Windel und legte sie mit in mein Höschen. Ich habe meinen Eltern dann zugerufen, dass ich eine kleine Runde mit dem Fahrrad drehe, bis zu meinen Großeltern und zurück. Das Gefühl, mich mit der Windel in der Hose auf den Fahrradsattel zu setzten war unbeschreiblich. Das weiche warme Gefühl zwischen den Beinen war durch den Druck des Fahrradsattels noch viel intensiver. Ich weiß nicht, ob ich damals schon zu sexueller Erregung fähig war, aber wenn, dann war es genau das, wass ich empfunden habe. Ich habe mich natürlich nicht getraut in die Windel zumachen, sondern habe sie nach meiner Rückkehr nach ganz hinten in die Wickelkommode zurückgelegt, obwohl meine Mutter nie in diese Kommode schaute.
Dieses Ereignis wiederholte sich noch mehrmals ohne dass ich in die Windel machte. Bis eines Tages, ich war am Hausaufgaben machen, meine Mutter mir sagte, sie geht noch ein paar Besorgungen im Nachbarort erledigen. Als sie weg war nahm mir also schnell eine Windel, legte sie in mein Höschen und setzte mich an meine Hausaufgaben. Irgendwann nahm der Druck auf die Blase zu und ich ließ es in die Windellaufen... was für ein unbeschreibliches Gefühl. Leider waren die Windeln damals noch nicht was sie heute sind und ich hatte selbige wohl auch nicht wirklich gut inmein Höschen gelegt. Jedenfalls merkte ich, dass mein Höschen etwas abbekommen hatte und meine Jeans feuchte Ränder hatte. Ich wusch daraufhin panisch mein Höschen aus und trocknete es so gut es geht mit einem Haarfön und zog es wieder an, darüber meine Jogginghose, die ich zuhause oft trug, so dass meine Mutter keinen Verdacht schöpfen würde. Die Jeans hängte ich unauffällig über einen Stuhl in meinem Zimmer und hoffte, die kleinen Ränder würden trocknen, bevor meine Mutter etwas sieht. Blieb nur noch das Problem mit der nassen Windel. Ich rollte sie zu einem kleinen Päckchen zusammen und schob sie möglichst tief in den Hausmülleimer in der Küche. Da dieser relativ voll war, verknotete ich den Beutel und brachte den Müll zur Mülltonne. Als meine Mutter zurückkam freute sie sich sehr, dass ich - entgegen meiner sonstigen Gewohnheit - mal ganz ohne Aufforderung den Müll weggebracht habe:-) Verdacht schöpfte sie zum Glück keinen.
Als Kind war ich relativ früh trocken, ca. mit 2.5 schätze ich. Jedenfalls deutlich vor dem Kindergarten. Ich habe danach auch selten nachts noch eingenässt. Ich kann mich erinnern, dass mich als ich ein paar Jahre älter war, ich kann nicht mehr sagen, wie alt genau, die Restbestände an Pampers und Flockenwindeln in meiner ehemaligen Wickelkommode magisch angezogen haben. Eines Tages, die Sonne schien und meine Eltern waren draußen mit Gartenarbeit beschäftigt, nahm in mir eine Windel und legte sie mit in mein Höschen. Ich habe meinen Eltern dann zugerufen, dass ich eine kleine Runde mit dem Fahrrad drehe, bis zu meinen Großeltern und zurück. Das Gefühl, mich mit der Windel in der Hose auf den Fahrradsattel zu setzten war unbeschreiblich. Das weiche warme Gefühl zwischen den Beinen war durch den Druck des Fahrradsattels noch viel intensiver. Ich weiß nicht, ob ich damals schon zu sexueller Erregung fähig war, aber wenn, dann war es genau das, wass ich empfunden habe. Ich habe mich natürlich nicht getraut in die Windel zumachen, sondern habe sie nach meiner Rückkehr nach ganz hinten in die Wickelkommode zurückgelegt, obwohl meine Mutter nie in diese Kommode schaute.
Dieses Ereignis wiederholte sich noch mehrmals ohne dass ich in die Windel machte. Bis eines Tages, ich war am Hausaufgaben machen, meine Mutter mir sagte, sie geht noch ein paar Besorgungen im Nachbarort erledigen. Als sie weg war nahm mir also schnell eine Windel, legte sie in mein Höschen und setzte mich an meine Hausaufgaben. Irgendwann nahm der Druck auf die Blase zu und ich ließ es in die Windellaufen... was für ein unbeschreibliches Gefühl. Leider waren die Windeln damals noch nicht was sie heute sind und ich hatte selbige wohl auch nicht wirklich gut inmein Höschen gelegt. Jedenfalls merkte ich, dass mein Höschen etwas abbekommen hatte und meine Jeans feuchte Ränder hatte. Ich wusch daraufhin panisch mein Höschen aus und trocknete es so gut es geht mit einem Haarfön und zog es wieder an, darüber meine Jogginghose, die ich zuhause oft trug, so dass meine Mutter keinen Verdacht schöpfen würde. Die Jeans hängte ich unauffällig über einen Stuhl in meinem Zimmer und hoffte, die kleinen Ränder würden trocknen, bevor meine Mutter etwas sieht. Blieb nur noch das Problem mit der nassen Windel. Ich rollte sie zu einem kleinen Päckchen zusammen und schob sie möglichst tief in den Hausmülleimer in der Küche. Da dieser relativ voll war, verknotete ich den Beutel und brachte den Müll zur Mülltonne. Als meine Mutter zurückkam freute sie sich sehr, dass ich - entgegen meiner sonstigen Gewohnheit - mal ganz ohne Aufforderung den Müll weggebracht habe:-) Verdacht schöpfte sie zum Glück keinen.