warmundweich
28.05.2016, 10:52
Hallo zusammen,
von Beruf habe ich Toningenieur gelernt, bin aber aus gesundheitlichen Gründen seit vielen Jahren erwerbslos und lebe von Grundsicherung und
verbringe heute meine Zeit mit hauptsächlich Musikhören/machen.
Zur Windel bin ich gekommen, weil ich schon mit 13/14 eine Schwäche für's Einkacken entwickelt habe, aber diese noch unterdrückt, solange ich mit meiner äusserst strengen Mutter unter einem Dach gewohnt habe.
In meiner ersten eigenen Wohnung habe ich mir dann aus Müllsäcken Hosen geschneidert und mit 20 eine Anzeige im Spiegel für Certina-Windeln entdeckt, die es schon lange nicht mehr gibt. Das fand ich sehr erregend, richtige Windeln anzuziehen, um einfach reinzuscheissen, obwohl mir der erste Apothekenbesuch superpeinlich war.
Der Grund für's grosse Geschäft als Wichtigstes war sicher eine übertriebene Sauberkeitserziehung in meiner frühen Kindkeit.
Durch die Windelbenutzung bekam es dann etwas Normales, obwohl ich es immer noch als verboten und schmutzig empfand und hatte in den ersten Jahren auch noch so etwas wie ein schlechtes Gewissen dabei, vor allem nach dem Duschen, wenn alles vorbei war.
Das Gefühl in der vollen Windel war aber so erregend, das ich jedesmal einen sexuellen Höhepunkt hatte.
So ging das viele Jahre im Verborgenen und ich hatte eine Art Doppelleben.
Oft habe ich, von Selbstzweifeln geplagt, versucht, ein für alle mal mit dieser Abartigkeit aufzuhören, die restlichen Windeln sogar heimlich entsorgt, aber nach einigen Wochen oder Monaten faszinierte mich der Gedanke an dieses verbotene, warme Geborgenheitsgefühl, verbunden mit einer sehr starken Erektion und deren Konsequenzen :p Also konnte ich einfach nicht widerstehen mir neue Windeln zu kaufen.
Erst als ich dann 2007 Internet hatte, staunte ich nicht schlecht über das Outing vieler Gleichgesinnter und wie freizügig in Foren darüber berichtet wurde, eben auch über das "abartige und verbotene" Einkacken.
Damals habe ich zuerst sogar nur mit dem TOR-Browser diese Seiten besucht, denn es dürfte AUF GAR KEINEN FALL auch nur irgendjemand davon erfahren, so habe ich mich dafür geschämt !
Erst im Laufe der Jahre fasste ich den Mut, mit Leuten darüber zu reden, zuerst meiner damaligen Lebensgefährtin (Diplom-Psychologin) die erstaunlich gelassen reagiert hat, später mit einem Psychiater, einer Ärztin, einer anderen Psychologin.
Heute wissen es auch meine besten Freunde und mir ist klargeworden, dass es einfach ein Fetisch ist, wie viele Andere, also eine seltenere, aber durchaus normale sexuelle Spielart und solange ich niemanden damit belästige, einfach meine Privatsache !
Ja, ich habe mich endlich locker gemacht, auch, weil ich den Kontakt zu meiner herrschsuchtigen, rechthaberischen und intoleranten Mutter komplett abgebrochen habe.
Alle halbwegs vernünftigen Menschen akzeptieren meinen "Spleen" und nehmen mich ansonsten so, wie ich bin, auch, wenn sie selbst mit dem Windelthema so gar nichts anfangen können - es gibt schliesslich noch andere, wichtigere Dinge im Leben.
Auf jeden Fall kann ich heute meins ausleben und dazu stehen, ohne es weiter überzubewerten - lang hat's gedauert !
Inzwischen bin ich leider auch noch inkontinent, also 24/7 gewindelt und von daher, nachdem mir die Dinger vom Arzt verschrieben werden sind Windeln für mich eher unspektakulär.
Hier suche ich nun auf diese Weise vernünftige Leute aus der Umgebung - egel welchen Geschlechts, um Gedanken auszutauschen, gemeinsam was zu unternehmen, Musik zu hören, zu Kochen - mit dem Vorteil, sich auch mal gewindelt präsentieren zu können ohne jemanden zu brüskieren, denn andere normale Menschen, können halt einfach nichts mit dem Thema anfangen.
Dann wäre ich endlich nicht mehr der einzige im Raum, bei dem mal was aus der Hose schaut oder duftet - wer weiss, bei grosser Symphatie ist es doch auch mal schön, sich gegenseitig (liebevoll) zu windeln/ gewindelt zu werden ...
Ach so, was mich noch so, ausser Musik bewegt: Der Klimawandel, die weltweiten Kriege, der Vormarsch der Rechtspopulisten, die Gefahren des Internet und anderer Hochtechnologien,
oder aber einfach nur die Enten im englischen Garten (-:
von Beruf habe ich Toningenieur gelernt, bin aber aus gesundheitlichen Gründen seit vielen Jahren erwerbslos und lebe von Grundsicherung und
verbringe heute meine Zeit mit hauptsächlich Musikhören/machen.
Zur Windel bin ich gekommen, weil ich schon mit 13/14 eine Schwäche für's Einkacken entwickelt habe, aber diese noch unterdrückt, solange ich mit meiner äusserst strengen Mutter unter einem Dach gewohnt habe.
In meiner ersten eigenen Wohnung habe ich mir dann aus Müllsäcken Hosen geschneidert und mit 20 eine Anzeige im Spiegel für Certina-Windeln entdeckt, die es schon lange nicht mehr gibt. Das fand ich sehr erregend, richtige Windeln anzuziehen, um einfach reinzuscheissen, obwohl mir der erste Apothekenbesuch superpeinlich war.
Der Grund für's grosse Geschäft als Wichtigstes war sicher eine übertriebene Sauberkeitserziehung in meiner frühen Kindkeit.
Durch die Windelbenutzung bekam es dann etwas Normales, obwohl ich es immer noch als verboten und schmutzig empfand und hatte in den ersten Jahren auch noch so etwas wie ein schlechtes Gewissen dabei, vor allem nach dem Duschen, wenn alles vorbei war.
Das Gefühl in der vollen Windel war aber so erregend, das ich jedesmal einen sexuellen Höhepunkt hatte.
So ging das viele Jahre im Verborgenen und ich hatte eine Art Doppelleben.
Oft habe ich, von Selbstzweifeln geplagt, versucht, ein für alle mal mit dieser Abartigkeit aufzuhören, die restlichen Windeln sogar heimlich entsorgt, aber nach einigen Wochen oder Monaten faszinierte mich der Gedanke an dieses verbotene, warme Geborgenheitsgefühl, verbunden mit einer sehr starken Erektion und deren Konsequenzen :p Also konnte ich einfach nicht widerstehen mir neue Windeln zu kaufen.
Erst als ich dann 2007 Internet hatte, staunte ich nicht schlecht über das Outing vieler Gleichgesinnter und wie freizügig in Foren darüber berichtet wurde, eben auch über das "abartige und verbotene" Einkacken.
Damals habe ich zuerst sogar nur mit dem TOR-Browser diese Seiten besucht, denn es dürfte AUF GAR KEINEN FALL auch nur irgendjemand davon erfahren, so habe ich mich dafür geschämt !
Erst im Laufe der Jahre fasste ich den Mut, mit Leuten darüber zu reden, zuerst meiner damaligen Lebensgefährtin (Diplom-Psychologin) die erstaunlich gelassen reagiert hat, später mit einem Psychiater, einer Ärztin, einer anderen Psychologin.
Heute wissen es auch meine besten Freunde und mir ist klargeworden, dass es einfach ein Fetisch ist, wie viele Andere, also eine seltenere, aber durchaus normale sexuelle Spielart und solange ich niemanden damit belästige, einfach meine Privatsache !
Ja, ich habe mich endlich locker gemacht, auch, weil ich den Kontakt zu meiner herrschsuchtigen, rechthaberischen und intoleranten Mutter komplett abgebrochen habe.
Alle halbwegs vernünftigen Menschen akzeptieren meinen "Spleen" und nehmen mich ansonsten so, wie ich bin, auch, wenn sie selbst mit dem Windelthema so gar nichts anfangen können - es gibt schliesslich noch andere, wichtigere Dinge im Leben.
Auf jeden Fall kann ich heute meins ausleben und dazu stehen, ohne es weiter überzubewerten - lang hat's gedauert !
Inzwischen bin ich leider auch noch inkontinent, also 24/7 gewindelt und von daher, nachdem mir die Dinger vom Arzt verschrieben werden sind Windeln für mich eher unspektakulär.
Hier suche ich nun auf diese Weise vernünftige Leute aus der Umgebung - egel welchen Geschlechts, um Gedanken auszutauschen, gemeinsam was zu unternehmen, Musik zu hören, zu Kochen - mit dem Vorteil, sich auch mal gewindelt präsentieren zu können ohne jemanden zu brüskieren, denn andere normale Menschen, können halt einfach nichts mit dem Thema anfangen.
Dann wäre ich endlich nicht mehr der einzige im Raum, bei dem mal was aus der Hose schaut oder duftet - wer weiss, bei grosser Symphatie ist es doch auch mal schön, sich gegenseitig (liebevoll) zu windeln/ gewindelt zu werden ...
Ach so, was mich noch so, ausser Musik bewegt: Der Klimawandel, die weltweiten Kriege, der Vormarsch der Rechtspopulisten, die Gefahren des Internet und anderer Hochtechnologien,
oder aber einfach nur die Enten im englischen Garten (-: