Patrick
16.03.2016, 16:29
Liebe alle,
ich habe schon jahrelang mitgelesen aber erst heute habe ich mich dazu entschlossen mich zu registrieren. Wenn das kein Grund ist mich kurz vorzustellen?!
Ich bin Mitte 40, wohne im Süden Deutschlands.
Soweit ich zurückdenken kann, hatten Windeln für mich etwas Anziehendes. Mit ca. 4 Jahren habe ich mir Handtücher in die Unterhose gelegt, um ein eingepacktes Gefühl zu haben. Oft habe ich mir auch mehrere Unterhosen auf einmal angezogen.
Als Jugendlicher habe ich mir Windeln aus Plastiktüten und Küchenpapier gebastelt (ich denke viele von uns sind durch Experimentierphase gegangen). Die Prototypen haben ihren Zweck erfüllt waren jedoch in Sachen Auslaufsicherheit sehr „verbesserungswürdig“. Zu dieser Zeit habe ich auch mein Interesse am Wäscheschrank meiner Mutter entdeckt. Meine erste Windel habe ich von meiner kleinen Cousine geklaut. Leider war diese viel zu klein. Ein Traum ging in Erfüllung, als meine Eltern ohne mich in Urlaub gingen und ich im Supermarkt meine erste Packung Erwachsenenwindeln gekauft habe. Als ich meine erste Wohnung hatte, konnte ich meiner Windelleidenschaft wesentlich einfacher nachgehen.
Mitte 30 hat sich dann wieder mein Damenunterwäschetick gemeldet. Es fing damit an, dass ich mir ein Tanzmariechen Rüschenhöschen im Internet bestellt habe. Mitteilweile habe ich eine stattliche Sammlung von Höschen, Miniröckchen, Nachthemden, BHs, Dessous und Nylons. Selbst im Verkleidemodus fühle ich mich nach wie vor als Mann, denn es geht mir eher um das Tragegefühl von ganz bestimmten Stoffen, wie Satin, Seide, Nylon und Polyester. Beide Fetische lassen sehr hervorragend kombinieren.
Ich denke meine Interessen sind mehr als nur Fetische. In stressigen Zeiten geht es einfach nur darum runterzukommen und sich wohl und frei zu fühlen. Ausserdem in Zeiten der Ellenbogengesellschaft tut es gut auch mal schwach sein zu dürfen. Das ist tausendmal besser als Antidepressiva zu nehmen.
Deshalb können wir alle stolz sein auf das, was uns von den anderen unterscheidet!!!
In dem Sinne
Viele Grüsse
Patrick
ich habe schon jahrelang mitgelesen aber erst heute habe ich mich dazu entschlossen mich zu registrieren. Wenn das kein Grund ist mich kurz vorzustellen?!
Ich bin Mitte 40, wohne im Süden Deutschlands.
Soweit ich zurückdenken kann, hatten Windeln für mich etwas Anziehendes. Mit ca. 4 Jahren habe ich mir Handtücher in die Unterhose gelegt, um ein eingepacktes Gefühl zu haben. Oft habe ich mir auch mehrere Unterhosen auf einmal angezogen.
Als Jugendlicher habe ich mir Windeln aus Plastiktüten und Küchenpapier gebastelt (ich denke viele von uns sind durch Experimentierphase gegangen). Die Prototypen haben ihren Zweck erfüllt waren jedoch in Sachen Auslaufsicherheit sehr „verbesserungswürdig“. Zu dieser Zeit habe ich auch mein Interesse am Wäscheschrank meiner Mutter entdeckt. Meine erste Windel habe ich von meiner kleinen Cousine geklaut. Leider war diese viel zu klein. Ein Traum ging in Erfüllung, als meine Eltern ohne mich in Urlaub gingen und ich im Supermarkt meine erste Packung Erwachsenenwindeln gekauft habe. Als ich meine erste Wohnung hatte, konnte ich meiner Windelleidenschaft wesentlich einfacher nachgehen.
Mitte 30 hat sich dann wieder mein Damenunterwäschetick gemeldet. Es fing damit an, dass ich mir ein Tanzmariechen Rüschenhöschen im Internet bestellt habe. Mitteilweile habe ich eine stattliche Sammlung von Höschen, Miniröckchen, Nachthemden, BHs, Dessous und Nylons. Selbst im Verkleidemodus fühle ich mich nach wie vor als Mann, denn es geht mir eher um das Tragegefühl von ganz bestimmten Stoffen, wie Satin, Seide, Nylon und Polyester. Beide Fetische lassen sehr hervorragend kombinieren.
Ich denke meine Interessen sind mehr als nur Fetische. In stressigen Zeiten geht es einfach nur darum runterzukommen und sich wohl und frei zu fühlen. Ausserdem in Zeiten der Ellenbogengesellschaft tut es gut auch mal schwach sein zu dürfen. Das ist tausendmal besser als Antidepressiva zu nehmen.
Deshalb können wir alle stolz sein auf das, was uns von den anderen unterscheidet!!!
In dem Sinne
Viele Grüsse
Patrick