jurgesan
20.01.2016, 19:53
Moin,
ich bin gerade von der Arbeit gekommen und hatte schon etwas Blasendruck. Da ich vor kurzem (zum ersten Mal bei Save) verschiedene Windeln bestellt hatte, beschloss ich, mein Pipi - wie in der letzten Woche seit der Arbeit üblich - in die Windel zu machen. Über den Tag verteilt hatte sich zwar schon ein großes Geschäft bemerkbar gemacht, jedoch hatte ich den Eindruck, das lässt sich noch bequem "verdrücken" und bis morgen aufschieben. Falsch gedacht!
Ich kam also nach Hause und beschloss, das Pipi in die Windel zu machen. Ich bin meinem üblichen Ablauf gefolgt und zog mir unmittelbar nach dem Betreten der Wohnung eine Super Seni Quatro an, bei der unten links der Klettstreifen bereits etwas angerissen war, sodass ich der Windel für die Nacht nicht mehr wirklich viel Vertrauen entgegenbrachte. Da meine Blase gefühlt sehr voll gewesen ist, war der Plan, zu testen, ob die Seni auch einen großen Schwall Pipi hält. Das Anlegen der Windel verlief noch reibungslos und sie war auch dicht. Allerdings bemerkte ich, dass neben dem Blasendruck auch der Darm sein Recht einzufordern begann. Ich habe mir jedoch nichts dabei gedacht, mir meine Suprima 1205 über die Windel gezogen und meine bequemen zu-Hause-Sachen angezogen. Anschließend bin ich auf den Balkon gegangen, um eine Zigarette zu rauchen.
Während ich nun auf dem Balkon stand, um zu rauchen, drückte es am Hinterausgang immer mehr. Da die Seni sehr dick ist, klappte es nur bedingt, die Pobacken fest zusammenzukneifen. Ich hatte zwar zuvor schon ein paar Mal ein großes Geschäft in der Windel versucht, jedoch immer bewusst und immer mit dem Ergebnis, dass mir der anschließende Reinigungsaufwand an und für sich zu groß ist, um auch künftig hin und wieder groß in die Windel zu machen. Es war daher geübte Praxis, für große Geschäfte auf Toilette zu gehen und eine etwa noch trockene Windel hinterher wieder anzulegen. Nicht so heute.
Noch während ich rauchte, kämpfte ich immer mehr mit dem Einhalten des großen Geschäfts. Als ich fertig war, wurde es bereits höchste Eisenbahn. Ich habe also die Balkontür verschlossen, meine Jacke ausgezogen, bin zu meinem Schreibtisch gegangen, habe mir noch mein iPad geschnappt und wollte anschließend auf Toilette, die Windel abnehmen, das Geschäft verrichten und anschließend die Windel wieder anziehen. Bis ins Bad kam ich noch.
Als ich gerade anfangen wollte, die Suprima auszuziehen (wozu man sich naturgemäß etwas nach vorne beugen muss), merkte ich, wie sich unkontrolliert eine große Wurst in die Windel schob. Einhalten war nun nicht mehr möglich, sodass die Suprima an Ort und Stelle blieb, nämlich über der Windel. Die Wurst schob sich unaufhaltsam in die Windel und drücken war zunächst nicht nötig. Da das Kind nun in den Brunnen gefallen war, konnte genausogut der Rest auch in der Hose landen und so hatte ich wenig Mühe, gegen den Widerstand der Windel auch den Rest des Darminhalts in die Windel zu drücken. Es war ein sehr großer, fester Haufen, der eine große Beule in der Windel verursachte. Zugleich entleerte sich selbstverständlich auch die Blase (wenn auch weniger, als erwartet).
Von dem Unfall war zunächst wenig zu riechen. So konnte ich getrost aus dem Wohnzimmer noch Feuchttücher holen, die ich nun wohl reichlich brauchen würde. Ich habe mich dann anschließend bis auf die Windel ausgezogen, damit sämtliche zu reinigenden Regionen frei liegen und keine Klamotten Kontakt mit den "kontaminierten" Bereichen haben würden. Eine große Duftwolke kam mir erst entgegen, als ich die Suprima ausgezogen habe. Die sind erstaunlich dicht und halten den Geruch (zumindest für die kurze Zeit) sehr gut ab.
Ich habe anschließend die Windel geöffnet und war doch etwas erstaunt, wie viel sich da entladen hatte. Den größten Teil des Haufens habe ich dann im Klo entsorgt und mich anschließend unter Zuhilfenahme einer Vielzahl von Feuchttüchern ordentlich gereinigt. Zum Glück hatte ich es vermieden, mich mit der vollen Windel irgendwo hinzusetzen.
Die Windel habe ich dann in eine extra Tüte verpackt und mich mit Wundschutzcreme dick eingecremt. Anschließend habe ich mir eine Attends Slip regular M10 angezogen und eine Suprima 1250 sowie meine restlichen Klamotten. So frisch verpackt und nun auch wieder wohlriechend schreibe ich nun diesen Erfahrungsbericht.
Bemerkenswert fand ich nicht, ein großes Geschäft in die Windel zu machen, denn das hatte ich schließlich in der Vergangenheit schon ein paar mal ausprobiert. Ich fand es sehr aufregend, in die Windel zu machen und rein gar nichts mehr dagegen unternehmen zu können. Es ist seit meiner Kleinkindzeit das erste Mal, dass ich nicht in der Lage war, mein großes Geschäft so lange einzuhalten, bis ich aufs Klo komme. Dieser Kontrollverlust war für mich, der ich sonst alles prima unter Kontrolle habe, sehr aufregend. Brauche ich nicht zwingend nochmal, aber ein Mal passt schon.
jurgesan
ich bin gerade von der Arbeit gekommen und hatte schon etwas Blasendruck. Da ich vor kurzem (zum ersten Mal bei Save) verschiedene Windeln bestellt hatte, beschloss ich, mein Pipi - wie in der letzten Woche seit der Arbeit üblich - in die Windel zu machen. Über den Tag verteilt hatte sich zwar schon ein großes Geschäft bemerkbar gemacht, jedoch hatte ich den Eindruck, das lässt sich noch bequem "verdrücken" und bis morgen aufschieben. Falsch gedacht!
Ich kam also nach Hause und beschloss, das Pipi in die Windel zu machen. Ich bin meinem üblichen Ablauf gefolgt und zog mir unmittelbar nach dem Betreten der Wohnung eine Super Seni Quatro an, bei der unten links der Klettstreifen bereits etwas angerissen war, sodass ich der Windel für die Nacht nicht mehr wirklich viel Vertrauen entgegenbrachte. Da meine Blase gefühlt sehr voll gewesen ist, war der Plan, zu testen, ob die Seni auch einen großen Schwall Pipi hält. Das Anlegen der Windel verlief noch reibungslos und sie war auch dicht. Allerdings bemerkte ich, dass neben dem Blasendruck auch der Darm sein Recht einzufordern begann. Ich habe mir jedoch nichts dabei gedacht, mir meine Suprima 1205 über die Windel gezogen und meine bequemen zu-Hause-Sachen angezogen. Anschließend bin ich auf den Balkon gegangen, um eine Zigarette zu rauchen.
Während ich nun auf dem Balkon stand, um zu rauchen, drückte es am Hinterausgang immer mehr. Da die Seni sehr dick ist, klappte es nur bedingt, die Pobacken fest zusammenzukneifen. Ich hatte zwar zuvor schon ein paar Mal ein großes Geschäft in der Windel versucht, jedoch immer bewusst und immer mit dem Ergebnis, dass mir der anschließende Reinigungsaufwand an und für sich zu groß ist, um auch künftig hin und wieder groß in die Windel zu machen. Es war daher geübte Praxis, für große Geschäfte auf Toilette zu gehen und eine etwa noch trockene Windel hinterher wieder anzulegen. Nicht so heute.
Noch während ich rauchte, kämpfte ich immer mehr mit dem Einhalten des großen Geschäfts. Als ich fertig war, wurde es bereits höchste Eisenbahn. Ich habe also die Balkontür verschlossen, meine Jacke ausgezogen, bin zu meinem Schreibtisch gegangen, habe mir noch mein iPad geschnappt und wollte anschließend auf Toilette, die Windel abnehmen, das Geschäft verrichten und anschließend die Windel wieder anziehen. Bis ins Bad kam ich noch.
Als ich gerade anfangen wollte, die Suprima auszuziehen (wozu man sich naturgemäß etwas nach vorne beugen muss), merkte ich, wie sich unkontrolliert eine große Wurst in die Windel schob. Einhalten war nun nicht mehr möglich, sodass die Suprima an Ort und Stelle blieb, nämlich über der Windel. Die Wurst schob sich unaufhaltsam in die Windel und drücken war zunächst nicht nötig. Da das Kind nun in den Brunnen gefallen war, konnte genausogut der Rest auch in der Hose landen und so hatte ich wenig Mühe, gegen den Widerstand der Windel auch den Rest des Darminhalts in die Windel zu drücken. Es war ein sehr großer, fester Haufen, der eine große Beule in der Windel verursachte. Zugleich entleerte sich selbstverständlich auch die Blase (wenn auch weniger, als erwartet).
Von dem Unfall war zunächst wenig zu riechen. So konnte ich getrost aus dem Wohnzimmer noch Feuchttücher holen, die ich nun wohl reichlich brauchen würde. Ich habe mich dann anschließend bis auf die Windel ausgezogen, damit sämtliche zu reinigenden Regionen frei liegen und keine Klamotten Kontakt mit den "kontaminierten" Bereichen haben würden. Eine große Duftwolke kam mir erst entgegen, als ich die Suprima ausgezogen habe. Die sind erstaunlich dicht und halten den Geruch (zumindest für die kurze Zeit) sehr gut ab.
Ich habe anschließend die Windel geöffnet und war doch etwas erstaunt, wie viel sich da entladen hatte. Den größten Teil des Haufens habe ich dann im Klo entsorgt und mich anschließend unter Zuhilfenahme einer Vielzahl von Feuchttüchern ordentlich gereinigt. Zum Glück hatte ich es vermieden, mich mit der vollen Windel irgendwo hinzusetzen.
Die Windel habe ich dann in eine extra Tüte verpackt und mich mit Wundschutzcreme dick eingecremt. Anschließend habe ich mir eine Attends Slip regular M10 angezogen und eine Suprima 1250 sowie meine restlichen Klamotten. So frisch verpackt und nun auch wieder wohlriechend schreibe ich nun diesen Erfahrungsbericht.
Bemerkenswert fand ich nicht, ein großes Geschäft in die Windel zu machen, denn das hatte ich schließlich in der Vergangenheit schon ein paar mal ausprobiert. Ich fand es sehr aufregend, in die Windel zu machen und rein gar nichts mehr dagegen unternehmen zu können. Es ist seit meiner Kleinkindzeit das erste Mal, dass ich nicht in der Lage war, mein großes Geschäft so lange einzuhalten, bis ich aufs Klo komme. Dieser Kontrollverlust war für mich, der ich sonst alles prima unter Kontrolle habe, sehr aufregend. Brauche ich nicht zwingend nochmal, aber ein Mal passt schon.
jurgesan