markus21
01.05.2015, 11:25
Ich bin DL/AB, lese hier schon sehr lange mit und würde mich kurz mal vorstellen, vielleicht findet sich ja jemand, die mein Anliegen / Situation versteht und sich meiner annehmen mag. los gehts:-) *Aufregung*
Hallo, ich bin 30 Jahre, bin als Kind spät trocken geworden. Da ich noch 3 jüngere Geschwister habe, habe ich damals (nachdem ich trocken war, ca. 5/6) gemerkt, wie sich das meiste nur noch um sie drehte, ob wickeln, Fürsorge, Geschichten erzählen ect. Bin echt neidisch geworden. Später so mit 11/12 Jahren habe ich mir dann eine Pampers von meinem jüngeren Bruder geschnappt, sie angezogen und fühlte mich sofort wohl. In der Pupertät wurde es stärker. Meine Elter erwischten mich, zeigten kaum Verständnis und ich musste versprechen, damit aufzuhören. Ich machte heimlich weiter, weil ich das innerliche Verlangen hatte. Als ich dann mit Anfang zwanzig auszog, trug ich weiterhin Windeln. Daraus entwickelte sich mit der Zeit ein Fetisch, wobei ich mich mit den Windeln, klein, geborgen fühle und denn Alltag für einige Zeit entfliehen kann. Ein Fetisch kann man auch nicht weg therapieren, bzw. es ist an sich nichts schlimmes, wenn es mich oder andere im Alltag nicht behindert, was es nicht tut! Ich benutze die Windeln auch. Ich habe einen festen Job, wo das Thema keine Rolle spielt, ansonsten mache ich alles, was man in meinem Alter so tut und habe auch einen intakten Freundeskreis. Davon (den Windeln) weiß natürlich keiner!
Modedit von BoP
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Hallo, ich bin 30 Jahre, bin als Kind spät trocken geworden. Da ich noch 3 jüngere Geschwister habe, habe ich damals (nachdem ich trocken war, ca. 5/6) gemerkt, wie sich das meiste nur noch um sie drehte, ob wickeln, Fürsorge, Geschichten erzählen ect. Bin echt neidisch geworden. Später so mit 11/12 Jahren habe ich mir dann eine Pampers von meinem jüngeren Bruder geschnappt, sie angezogen und fühlte mich sofort wohl. In der Pupertät wurde es stärker. Meine Elter erwischten mich, zeigten kaum Verständnis und ich musste versprechen, damit aufzuhören. Ich machte heimlich weiter, weil ich das innerliche Verlangen hatte. Als ich dann mit Anfang zwanzig auszog, trug ich weiterhin Windeln. Daraus entwickelte sich mit der Zeit ein Fetisch, wobei ich mich mit den Windeln, klein, geborgen fühle und denn Alltag für einige Zeit entfliehen kann. Ein Fetisch kann man auch nicht weg therapieren, bzw. es ist an sich nichts schlimmes, wenn es mich oder andere im Alltag nicht behindert, was es nicht tut! Ich benutze die Windeln auch. Ich habe einen festen Job, wo das Thema keine Rolle spielt, ansonsten mache ich alles, was man in meinem Alter so tut und habe auch einen intakten Freundeskreis. Davon (den Windeln) weiß natürlich keiner!
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