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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Kommentare zu "Nächtlicher Ausflug mit Folgen"



dees
15.08.2014, 10:33
Kommentar zu Nächtlicher Ausflug mit Folgen (spanking/DL) (http://www.wb-community.com/forum/thread.php?threadid=26796)

Vor Kurzem noch hätte ich nicht gedacht, dass mich so eine Geschichte reizt. Jetzt weiß ich gar nicht, ob ich mich eher in die Rolle der kleinen Mia oder doch eher in die des großen Bruders Stefan versetzt fühle. Beides hat seinen Reiz. Hehe, ich kann ja einfach beides nehmen. :D

Noch etwas Kritik. Die Geschichte besteht ja fast nur aus Dialogen. Wie bei einem Kinofilm, nur dass das Bild fehlt und daher die Dialoge teils mehrfach hintereinander recht einzeln für sich stehen. Der Erzähler ist nur eine Nebenfigur, die man fast hätte weglassen können. Das finde ich etwas unglücklich. Ich finde, man hätte an vielen Stellen die Gedanken der Protagonisten vom Erzähler erzählen lassen können. So dass die Dialoge weniger länglich/künstlich klingen, mehr natürlich. Handlung und Bewegung der Charaktere , sowie nützliche Informationen für den Leser, dann halt über den Erzähler. Das wird ja stellenweise schon ganz gut gemacht.

Manchmal hatte ich den Eindruck, Mia wünscht so behandelt zu werden und widerspricht gar nicht wirklich. Ich glaube zum Beispiel nicht, dass sich Mia einfach so vor ihrem großen Bruder<sic> nackig machen würde, so wie sie es hier tut, nur weil der das sagt. Vielleicht spiegelt Mia etwas zu viel Cassandra wider? ;) Außerdem finde ich sie für eine Erwachsene irgendwie zu kindlich ("Ich, [...] Ey, ich bin schließlich schon groß!", "[...] Du gemeiner Schuft!“), wobei das ja möglicherweise gewollt ist und durchaus auch passt.

Mich würde interessieren, wie es weiter geht. Ob er sie nun dabei erwischt wird, wie sie sich davon macht oder erst bei ihrer Wiederkehr. Oder wie sie morgendlich dann doch nass aufsteht, was ja nicht mehr sein muss, da die Nacht ja nur eine Ausnahme darstellen sollte und was daher natürlich die entsprechenden Konsequenzen nach sich zieht. Gibt es eine Folgegeschichte?

cassandra
19.08.2014, 10:16
Hallo dees,

vielen Dank für die Eröffnung eines Threads zu meiner Geschichte. Ich hatte gar nicht mehr in Erinnerung, dass es dafür noch keinen gegeben hatte. Eine Suche hat aber auch keinen zu Tage gefördert. Dann gab es wohl doch keinen (bei den anderen Geschichten von mir glaub ich schon...).

Grundsätzlich kann ich leider nicht erkennen, wie du meine Geschichte nun findest, weil ein Reiz allein bedeutet noch lange nicht, dass sie dir auch wirklich gefallen hat, sondern nur, dass sie bei dir was ausgelöst hat. Das können aber auch schlecht geschriebene Geschichten... Mich würd interessieren, wie sie dir grundsätzlich gefallen hat... Schreibstil etc... Ich sehe da eigentlich nur lauter Fragezeichen und Kritik in deinem Posting, was grundsätzlich ja nicht schlimm ist, aber bei mir selbst auch Fragezeichen entstehen lässt. Vor allem, weil jede Geschichte ein Teil von mir ist und ich es daher hüte wie einen Schatz, den ich mit Euch teile.

Ich versuch mal, auf deine Fragen und Kritik einzugehen:


Original von dees
Noch etwas Kritik. Die Geschichte besteht ja fast nur aus Dialogen. Wie bei einem Kinofilm, nur dass das Bild fehlt und daher die Dialoge teils mehrfach hintereinander recht einzeln für sich stehen. Der Erzähler ist nur eine Nebenfigur, die man fast hätte weglassen können. Das finde ich etwas unglücklich. Ich finde, man hätte an vielen Stellen die Gedanken der Protagonisten vom Erzähler erzählen lassen können. So dass die Dialoge weniger länglich/künstlich klingen, mehr natürlich. Handlung und Bewegung der Charaktere , sowie nützliche Informationen für den Leser, dann halt über den Erzähler. Das wird ja stellenweise schon ganz gut gemacht.

Das freut mich, dass es zumindest stellenweise schon ganz gut gemacht wird. ;) Wenn du alle meine Geschichten liest wirst du feststellen, dass sie alle aus dem hier und jetzt sind. Ich hab schon oft beschrieben, wie sie entstehen. Ich setze mich an den PC und lasse mein Kopfkino rollen, es läuft also quasi der von dir erwähnte Kinofilm in meinem Kopf ab. Und genau das schreib ich einfach nur auf. Nicht mehr und nicht weniger. Es ist ein Teil von mir, etwas, was mich in meiner Vorstellung erregt, was ich sein will und was ich in dem Moment des Drandenkens auch wirklich bin - in meinem Kopf. Darum ist es ein Stil von mir, die Dialoge genau so zu schreiben wie ich sie in der Realität für möglich halte und mir wünschen würde. Künstlich empfinde ich sie selbst nicht, die Art, wie sie in echt gesprochen würden fehlt ja und muss vom Leser selbst im Kopf erstellt werden. Wenn es für dich im Kopf künstlich klingt, dann läuft der Film bei dir beim Lesen anders ab als bei mir. Schade. =(
Dazu kommt noch, dass ich generell nur Kurzgeschichten schreibe, weil ich es liebe, schnell fertig zu sein. Ich mag offene Enden und ich mag es, wenn der Leser sich auch noch seinen Teil dabei denken kann. Darum ist schon einiges an Infos enthalten und die Charaktere sind auch schon recht klar definiert, aber manche Züge im Charakter sind einfach für die Geschichte irrelevant. Finde ich...



Original von dees
Manchmal hatte ich den Eindruck, Mia wünscht so behandelt zu werden und widerspricht gar nicht wirklich. Ich glaube zum Beispiel nicht, dass sich Mia einfach so vor ihrem großen Bruder<sic> nackig machen würde, so wie sie es hier tut, nur weil der das sagt. Vielleicht spiegelt Mia etwas zu viel Cassandra wider? ;) Außerdem finde ich sie für eine Erwachsene irgendwie zu kindlich ("Ich, [...] Ey, ich bin schließlich schon groß!", "[...] Du gemeiner Schuft!“), wobei das ja möglicherweise gewollt ist und durchaus auch passt..

Wie ich oben schon schrieb sind meine Kurzgeschichten Teile von mir. Natürlich (!!) ist Mia ein Teil von cassandra und cassandra steckt in Mia drin. Ist so gewollt und mag nicht, mich zu verbiegen. Ich schreibe nichts, wo ich nicht hinterstehe. Mia spiegelt darum nicht zu viel von cassandra wider sondern im Gegenteil finde ich es gut, wenn du den richtigen Eindruck gewonnen hast, dass Mia ein Teil von cassandra ist und umgekehrt. :)
Mit dem Erwachsensein ist Pflicht, weil es sonst zu Problemen im Bord führen könnte, wenn die Protagonisten einer Geschichte nicht ü18 sind. Lieber hätte ich sie als 16 oder 17jährige geschrieben, aber das geht hier nicht. Ausserdem bin ich ein AC und auch das wird in meinen Figuren wiedergespiegelt. Sie soll kindlich sein, sie soll trotzig sein! Und ja, es soll auch immer wieder durchscheinen, dass alle Beteiligten einverstanden sind mit dem, was gerade passiert!! Das ist mir sehr wichtig (und hier fürs Board). Am Anfang steht immer das Einverständnis - egal, ob es spanking ist, BDSM oder eine ungewöhnliche Lebensform wie DD, die mein Freund und ich anstreben. Und genauso ist das auch in den Geschichten. Brutalen Zwang und Unterdrückung, die nicht gewollt ist mag ich nicht und verurteile ich. Das hat nichts mehr mit meinen Neigungen zu tun!!



Original von dees

Mich würde interessieren, wie es weiter geht. Ob er sie nun dabei erwischt wird, wie sie sich davon macht oder erst bei ihrer Wiederkehr. Oder wie sie morgendlich dann doch nass aufsteht, was ja nicht mehr sein muss, da die Nacht ja nur eine Ausnahme darstellen sollte und was daher natürlich die entsprechenden Konsequenzen nach sich zieht. Gibt es eine Folgegeschichte?

Auch da wirst du feststellen, dass viele bei meinen Geschichten gern wüssten, wie es weitergeht. Aber genau darin liegt bei mir der Reiz. Ich mag offene Enden und das sich jeder seinen Teil weiterspinnen kann. Die Gedanken sind frei und jeder kann es so weiter im Kopfkino laufen lassen (oder es so stehen lassen, wie es ist) und geniessen.
Daher wird es auch keine Folgegeschichte geben. Meine Kurzgeschichten bauen nicht aufeinander auf, sie sind in sich abgeschlossen, soweit man das so sagen kann. Sie kommen aus dem Hier und Jetzt und enden auch so...

Anders ist das natürlich bei den Geschichten, die ich für andere User schreibe. Da achte ich dann drauf, dass da alles drin ist, was diese gern hätten. Da schreib ich auch Dinge rein, hinter denen ich stehe, aber die mich jetzt vielleicht nicht unbedingt anregen würden. Aber ich schreib es so, dass es dem User gefällt. Das ist mir dann das Wichtigste. Und es ist immer auch da ein Teil von mir drin. Da ist dann auch mehr "Erzähler" drin, den du vielleicht sonst eher vermisst...

Hoffe, ich hab alles gut genug erklärt (vielleicht zu viel schon, aber es lag mir am Herzen) und ich freue mich halt immer, wenn meine Babys gut ankommen. Sie sind sehr verletzlich, genauso wie ich auch. :)

lg cassi

dees
21.08.2014, 10:12
Original von cassandra
Grundsätzlich kann ich leider nicht erkennen, wie du meine Geschichte nun findest, weil ein Reiz allein bedeutet noch lange nicht, dass sie dir auch wirklich gefallen hat, sondern nur, dass sie bei dir was ausgelöst hat. Das können aber auch schlecht geschriebene Geschichten...

Berechtigter Punkt. Ja, tatsächlich meinte ich mehr den Reiz und habe dabei bewusst mit überschwänglichem Lob gegeizt. Das liegt aber an mir und nicht deiner Geschichte, denn ich hab nur vergessen, deutlicher zu sagen, dass ich die gut finde. :)


Original von cassandra
Mich würd interessieren, wie sie dir grundsätzlich gefallen hat... Schreibstil etc...

Meine Kritik bezog sich auf Kleinigkeiten und nicht auf das Groß. Ich find die gut und man sieht, dass du Übung hast zu schreiben.
Sie ist besser geschrieben als vieles andere, was ich da zu dem Thema finde. Allerdings habe ich nicht viel Zugriff in dem Bereich, da ich mich bisher noch nirgends als Ü18 ausgewiesen habe und daher in den öffentlich gut findbaren Foren (wie diesem hier) keine große Auswahl vorfinde. Könnte also daran liegen, dass ich selber zu wenig Erfahrung habe. ;)

Es ist also mehr persönliche Kritik von einem nicht so lesegewandten. Denn auch wenn ich manch Neigung haben mag, ein Bücherfetisch gehört _ganz_sicher_ nicht dazu. :P


Original von cassandra
Ich sehe da eigentlich nur lauter Fragezeichen und Kritik in deinem Posting, was grundsätzlich ja nicht schlimm ist, aber bei mir selbst auch Fragezeichen entstehen lässt. Vor allem, weil jede Geschichte ein Teil von mir ist und ich es daher hüte wie einen Schatz, den ich mit Euch teile.

Oh, so sollte das eigentlich nicht rüber kommen.
s.u.

(btw: Kann man bei einem Schatz, den man mit einer großen Öffentlichkeit teilt, noch von hüten sprechen? Hehe, kleiner Spaß.)

Original von cassandra
Ich versuch mal, auf deine Fragen und Kritik einzugehen:


Original von dees
Noch etwas Kritik. Die Geschichte besteht ja fast nur aus Dialogen. Wie bei einem Kinofilm, nur dass das Bild fehlt und daher die Dialoge teils mehrfach hintereinander recht einzeln für sich stehen. Der Erzähler ist nur eine Nebenfigur, die man fast hätte weglassen können. Das finde ich etwas unglücklich. Ich finde, man hätte an vielen Stellen die Gedanken der Protagonisten vom Erzähler erzählen lassen können. So dass die Dialoge weniger länglich/künstlich klingen, mehr natürlich. Handlung und Bewegung der Charaktere , sowie nützliche Informationen für den Leser, dann halt über den Erzähler. Das wird ja stellenweise schon ganz gut gemacht.

Das freut mich, dass es zumindest stellenweise schon ganz gut gemacht wird. ;) Wenn du alle meine Geschichten liest wirst du feststellen, dass sie alle aus dem hier und jetzt sind. Ich hab schon oft beschrieben, wie sie entstehen. Ich setze mich an den PC und lasse mein Kopfkino rollen, es läuft also quasi der von dir erwähnte Kinofilm in meinem Kopf ab. Und genau das schreib ich einfach nur auf. Nicht mehr und nicht weniger. Es ist ein Teil von mir, etwas, was mich in meiner Vorstellung erregt, was ich sein will und was ich in dem Moment des Drandenkens auch wirklich bin - in meinem Kopf. Darum ist es ein Stil von mir, die Dialoge genau so zu schreiben wie ich sie in der Realität für möglich halte und mir wünschen würde. Künstlich empfinde ich sie selbst nicht, die Art, wie sie in echt gesprochen würden fehlt ja und muss vom Leser selbst im Kopf erstellt werden. Wenn es für dich im Kopf künstlich klingt, dann läuft der Film bei dir beim Lesen anders ab als bei mir. Schade. =(

Ne, sorry. So meinte ich das nicht. Die Dialoge klingen sogar sehr gut, wie ich finde. Nur manches hätte man halt schöner vom Erzähler erfassen lassen können. Ich meinte damit Kleinigkeiten(!) und nicht den Hauptteil des Ganzen.
So Kleinigkeiten wie zum Beispiel Stefans Satz "Die hast du bis vor einem Jahr nachts noch getragen. "
Das wissen ja beide, da hätte man Stefans Redefluss auch kurz unterbrechen können:

„Du erinnerst dich noch wie ich sehe.“ Mia hatte bis vor einem Jahr nachts noch Windeln getragen. „Und da wir noch [Streichen: welche von den] Windeln übrig hatten, hab ich ganz praktisch gedacht. Ich werd dir die jetzt anziehen und dann brauchst du mir nicht mit Ausreden zu kommen, dass du aufs Klo musst.“


Original von cassandra
Dazu kommt noch, dass ich generell nur Kurzgeschichten schreibe, weil ich es liebe, schnell fertig zu sein. Ich mag offene Enden und ich mag es, wenn der Leser sich auch noch seinen Teil dabei denken kann. Darum ist schon einiges an Infos enthalten und die Charaktere sind auch schon recht klar definiert, aber manche Züge im Charakter sind einfach für die Geschichte irrelevant. Finde ich...


Ok, das ist etwas, damit muss der Leser dann leben.

Es kann aber ganz toll sein, irgendwann eine Fortsetzung zu lesen, nachdem man sich selber seine Geschichte schon in allen erdenklichen Varianten ausgelebt hat, um sich anschließend an der Fortsetzung der so gemochten Geschichte ein weiteres mal zu erquicken. :)


Original von cassandra


Original von dees
Manchmal hatte ich den Eindruck, Mia wünscht so behandelt zu werden und widerspricht gar nicht wirklich. Ich glaube zum Beispiel nicht, dass sich Mia einfach so vor ihrem großen Bruder<sic> nackig machen würde, so wie sie es hier tut, nur weil der das sagt. Vielleicht spiegelt Mia etwas zu viel Cassandra wider? ;) Außerdem finde ich sie für eine Erwachsene irgendwie zu kindlich ("Ich, [...] Ey, ich bin schließlich schon groß!", "[...] Du gemeiner Schuft!“), wobei das ja möglicherweise gewollt ist und durchaus auch passt..

Wie ich oben schon schrieb sind meine Kurzgeschichten Teile von mir. Natürlich (!!) ist Mia ein Teil von cassandra und cassandra steckt in Mia drin. Ist so gewollt und mag nicht, mich zu verbiegen. Ich schreibe nichts, wo ich nicht hinterstehe. Mia spiegelt darum nicht zu viel von cassandra wider sondern im Gegenteil finde ich es gut, wenn du den richtigen Eindruck gewonnen hast, dass Mia ein Teil von cassandra ist und umgekehrt. :)


Dann funktioniert die Geschichte aber irgendwie nicht mehr. Wenn klar ist, dass Mia das eigentlich gerne mag und das keine Strafe ist, dann würde Stefan das doch nicht als Strafe benutzen. So wie dein Freund dich ja sicher auch nicht durch Spanking bestraft, sondern das bewusst dann macht, wenn er dir damit einen Gefallen tun will. Wenn du ihm seinen Joghurt weg gegessen hast, dann will er dich ja nicht belohnen und macht dann sicher etwas anderes als das. Dafür deinen Joghurt essen oder so.

Mia ist halt nicht Cassandra. Wenn du in den Augen deines Freundes zu spät nach hause kommst, wird er dich glaube weniger so behandeln, wie es Stefan tut, weil du dir das wohl wünschen wirst. Es sei denn natürlich, er will dass du spät nach Hause kommst und dich dafür belohnen. ;)


Original von cassandra
Mit dem Erwachsensein ist Pflicht, weil es sonst zu Problemen im Bord führen könnte, wenn die Protagonisten einer Geschichte nicht ü18 sind. Lieber hätte ich sie als 16 oder 17jährige geschrieben, aber das geht hier nicht. Ausserdem bin ich ein AC und auch das wird in meinen Figuren wiedergespiegelt. Sie soll kindlich sein, sie soll trotzig sein! Und ja, es soll auch immer wieder durchscheinen, dass alle Beteiligten einverstanden sind mit dem, was gerade passiert!! Das ist mir sehr wichtig (und hier fürs Board). Am Anfang steht immer das Einverständnis - egal, ob es spanking ist, BDSM oder eine ungewöhnliche Lebensform wie DD, die mein Freund und ich anstreben.


Das ist ja auch vollkommen richtig so. Gewalt gehört nicht in eine intelligente Gesellschaft. Und auch wenn Aggression noch in uns drin steckt, so gibt es genügend Ventile, diese heraus zu lassen, ohne dass ein Lebewesen darunter leiden muss. Ich hab mich persönlich da ebenfalls gut unter Kontrolle.


Original von cassandra
Und genauso ist das auch in den Geschichten. Brutalen Zwang und Unterdrückung, die nicht gewollt ist mag ich nicht und verurteile ich. Das hat nichts mehr mit meinen Neigungen zu tun!!


Ich würde auch niemals Selbstjustiz oder andere Dinge üben, die Hollywood so behandelt. Dennoch gehört das in eine gute Geschichte hinein. Man muss da unterscheiden zwischen Phantasie und Realität und damit auch zwischen verschiedenen Protagonisten in einer Geschichte.

In einer Geschichte müssen nicht alle Protagonisten sympathisch sein. So könnte Stefan durchaus unsympathisch sein, weil er die arme Mia mit körperlicher Züchtigung bestraft.

Gerade die Phantasie ist gut dafür geeignet, mit der Realität besser zurecht zu kommen. Das kann man sehr gut zum Positiven nutzen. Wenn ich das in einer Geschichte gut finde, heißt das noch lange nicht, dass ich die Handlung und das schon gar nicht in der Realität gut finde. Wenn man Fiktion und Realität immer so zusammen betrachten würde, müssten fast alle Hollywoodfilme verboten werden. Da gibt es immer einen bösen, der irgend etwas ungesetzliches und auch unmoralisches tut.

Und so finde ich deine Aussage etwas scheinheilig. Denn es wird ja doch durchaus bewusst erzählt, dass es für Mia eine Strafe ist, sie sich daher auch logischerweise wehrt. Oder habe ich das wirklich so falsch aufgefasst? Weiß Stefan Bescheid, dass Mia das toll findet? Ich finde jedenfalls keine (versteckten) Anzeichen, dass sie die Behandlung mit Spanking und Windeln innerlich liebt, wie zum Beispiel ein verstecktes lächeln, während sie übers Knie gelegt wird oder erotische Gedanken bei der Prozedur.

Selbst das unmittelbare eigenständige Ausziehen passt da nicht, denn die normalerweise vorhandene Scham ist ja unabhängig davon. Da würde es gar noch besser passen, sich ebenfalls künstlich zu wehren wie weiter oben schon, wenn man das eh schon drauf hat und insbesondere wenn man das ja eben gerade genießt.

In eine Geschichte einen unsympatischen Protagonisten zu erschaffen bedeutet ja noch nicht, dass man selber unsympatisch ist. Ich glaube, Hollywoodautoren sind durchaus auch ganz nett und nicht alle Draufgänger und Schläger. :P


Original von cassandra


Original von dees

Mich würde interessieren, wie es weiter geht. Ob er sie nun dabei erwischt wird, wie sie sich davon macht oder erst bei ihrer Wiederkehr. Oder wie sie morgendlich dann doch nass aufsteht, was ja nicht mehr sein muss, da die Nacht ja nur eine Ausnahme darstellen sollte und was daher natürlich die entsprechenden Konsequenzen nach sich zieht. Gibt es eine Folgegeschichte?

Auch da wirst du feststellen, dass viele bei meinen Geschichten gern wüssten, wie es weitergeht. Aber genau darin liegt bei mir der Reiz. Ich mag offene Enden und das sich jeder seinen Teil weiterspinnen kann. Die Gedanken sind frei und jeder kann es so weiter im Kopfkino laufen lassen (oder es so stehen lassen, wie es ist) und geniessen.
Daher wird es auch keine Folgegeschichte geben. Meine Kurzgeschichten bauen nicht aufeinander auf, sie sind in sich abgeschlossen, soweit man das so sagen kann. Sie kommen aus dem Hier und Jetzt und enden auch so...

Anders ist das natürlich bei den Geschichten, die ich für andere User schreibe. Da achte ich dann drauf, dass da alles drin ist, was diese gern hätten. Da schreib ich auch Dinge rein, hinter denen ich stehe, aber die mich jetzt vielleicht nicht unbedingt anregen würden. Aber ich schreib es so, dass es dem User gefällt. Das ist mir dann das Wichtigste. Und es ist immer auch da ein Teil von mir drin. Da ist dann auch mehr "Erzähler" drin, den du vielleicht sonst eher vermisst...

Find ich super, weiter so. :-)


Original von cassandra

Hoffe, ich hab alles gut genug erklärt (vielleicht zu viel schon, aber es lag mir am Herzen) und ich freue mich halt immer, wenn meine Babys gut ankommen. Sie sind sehr verletzlich, genauso wie ich auch. :)
lg cassi

Ja, sehr gut. Ich hoffe, du bist nicht so verletzlich, dass dich meine Kritik persönlich verletzt. Ich will helfen und sage daher, was mir so auffällt. Ich bin aber kein echter Kritiker und es ist sehr gut möglich, dass meine Kritik nur auf mich zutrifft und das erfahrene Buchkritiker (o.ä.) weit anders sehen würden und meine Kritik und nicht deinen Text in der Luft zerreissen. :D

cassandra
21.08.2014, 19:14
Hallo und oha,
das wird ja immer länger. :)

Ok, also eigentlich war ich nur neugierig, aber nun muss ich doch antworten, weil mir beim Lesen so viel durch den Kopf gegangen ist, dass ich Angst habe, es könnte verloren gehen, wenn ich es aufschiebe (grad von der Arbeit gekommen und kurze Verschnaufpause vor familiärem Abendessen... puh).

Also vorweg... ich bin zwar schon sooo verletzlich, aber eigentlich grad nicht so sehr. Ich hab nur das Gefühl, dass meine Geschichte sich in Einzelteile auflöst und jeder Satz analysiert wird. So ist das ja eigentlich nicht wirklich gedacht. Es kommt zwar schon drauf an, was der Autor (in dem Fall ich) mit der Geschichte vorhat, aber auch ganz viel, was der Leser hinein interpretieren möchte... Da möchte ich ja auch Raum für geben...

Ich versuch mal, ohne gross zu zitieren, ich hoffe, das wird nicht zu unübersichtlich...,.

Also... ich bin froh, dass sie dir trotz allem gut gefallen hat und das die Kritiken sich nur auf Kleinigkeiten bezogen. Das nimmt mir doch schon mal etwas den Druck vom Magen. :)
Auch mit dem Erzähler hast du recht. Klar hätte man es so auch machen können. Aber ich fand es gerade in dem Fall sehr schön, das alles "persönlich" zu klären. Wie gesagt, das denk ich mir nicht gewissermassen gewaltsam aus, das kommt einfach aus meinem Kopf(kino) heraus durch meine Finger in den PC. Wenn ich es dann beim Gegenlesen doof finde oder ich Fehler finde, die änder ich natürlich. Und wenn mir dann was holprig vorkommt, dann änder ich das in Ruhe ab. Aber erstmal muss die Geschichte aus dem Kopf - und zwar genau so, wie sie in dem Moment abläuft... In anderen Geschichten ist das wohl mehr als in dieser mit dem Erzähler...

Mit Fortsetzungen hab ich es auch nicht so, weil ich das Gefühl hab, ich wärm was Altes wieder auf. Also müsste es relativ zeitnah passieren. Mein Stil ändert sich aber (für mich vielleicht unmerklich) evtl. ab und dann kann es nicht mehr zusammen wirken... Dazu kommt noch, dass Geschichten (dazu kam es auch mal nen Thread hier), die ich seeehr lange nicht mehr gelesen habe, dann als fremd ansehe, auch wenn ich sie selbst geschrieben habe. Sie ist kurze Zeit nach dem Niederschreiben schon fast wieder weg... An etwas Fremdes anzuknüpfen ist ziemlich schwer...

Doch, meine Geschichte funktioniert, wenn man mich "persönlich" kennt und weiss, wie ich real funktioniere und lebe(n möchte). Es ist in der Tat so, dass wir Spanking als erotisches Spiel ausleben, aber auch Spanking als echte Strafe vollzogen wird. Es hat mich viele viele Monate gekostet, bis ich meinen Kopf davon überzeugt habe, wann er Lust haben darf und wann nicht. Es ist eine einfache Kopfsache, die sehr schwer in den Kopf zu kriegen ist und selbst in Spankingformen nicht unbedingt verstanden wird. Da wir aber Spanking als Züchtigung vorziehen und das auch als Strafe im Alltag integrieren ist es nötig, dass ich den nötigen Respekt davor und vor Ihm habe, sonst würde sie ja nicht fruchten. In den Anfangszeiten hab ich in der Tat Spankings provoziert, es waren dann schon irgendwie Strafen, die ich aber genossen habe. Das war nicht richtig und ich hab an mir gearbeitet, damit das funktioniert. Du siehst, es geht also, mit etwas einverstanden zu sein, etwas als notwendig anzusehen, es zu akzeptieren, aber es in dem Moment nicht toll zu finden. Es reinigt halt und erlöst von der Schuld sozulagen. Es sind die Gewitterwolken, die reinigend sind...
Und auch in real ist es mein Traum, dass er mich mit Windeln demütigt, dass er mir welche anzieht, wenn ich es gar nicht will. Dummerweise erkennt er das aber nicht und sobald ich sage, dass ich keine anziehen will und ihm Gründe sage, dann akzeptiert er das... so entsteht natürlich keine Demütigung.

Und es ging mir auch nicht darum, ob einer von beiden unsympatisch sein darf oder nicht. Das ist ja nichts Schlimmes. Und in der Tat würd ich gern irgendwann mal, wenn ich mich traue, einen echten Thriller oder Krimi schreiben und als Buch herausbringen (mich stört das lange Schreiben daran und hab Angst, dass ich versage oder/und den Überblick verliere oder doch nicht gut genug bin) und natürlich gibt es dann einen Bösewicht!! Muss ja auch sein - es muss immer Gegenpole geben, damit es spannend ist.
Hier in solchen Geschichten muss man aber differenzieren. Es ist ja erotische Literatur. Da gehört Liebe und Erotik und Zuneigung und von mir aus Geilheit rein... aber ganz sicher keine echte Brutaliät oder echter Sadismus. Dann könnte ich zumindest das nicht mehr geniessen, dann würde mir schlecht beim Lesen, wenn ich wüsste, dass es echte Angst etc. wär... Neee...

Ach so und meine Geschichten sind alle im normalen Board, weil ich gar keinen Zugang zum Ü18 hab. Ich bin nur nomales TM... also findest du meine Geschichten (wenn du da mal explizit stöbern willst) alle, wenn du nach Nicknamen in dem Geschichtenbereich sortierst. Es gibt sowohl bei den Kurzgeschichten viel, aber auch bei den normalen müsste was von mir sein.
Viel Spass beim Suchen. :D

lg cassi, die hofft, alles gut erklärl zu haben :ja:

dees
25.08.2014, 15:00
Original von cassandra
lg cassi, die hofft, alles gut erklärl zu haben :ja:

Ja, super Antwort, danke. Und das war zuletzt schon wirklich etwas zu ausführlich, weshalb ich diesmal versuche das Zitat und den eigenen Beitrag kleiner zu halten. :)

Find ich super, dass du deine Geschichten so natürlich aufschreibst. Das passt durchaus. Wenn du aber wirklich mal ein Buch schreiben willst, dann solltest du dich daran gewöhnen, Dinge nachträglich quer zu lesen und sachlich zu betrachten (meine persönliche Meinung).
Auch insbesondere dann, wenn es dir mittlerweile schon fremd vorkommt. Das ist sogar eine sehr gute Eigenschaft - finde ich - wenn sich mit der Zeit automatisch diese Distanz aufbaut. Wenn sie dann noch gut ist, die Geschichte, dann ist sie nämlich wahrscheinlich wirklich gut. ;)

Etwas Off Topic, aber dein Verhältnis zu deinem Freund find ich schon faszinierend. Für mich hört sich das sehr interessant an und die Vorstellung, selber in so einem Verhältnis zu sein, find ich einerseits erotisch und andererseits tatsächlich praktisch umsetzbar. Aber die Rolle deines Freundes stelle ich mir schon sehr schwierig vor.

Der lebt da sicher oftmals auf Messers Schneide. Was ist noch sinnvolle Strafe, wie du sie haben willst und was nicht mehr? Ich mein, wenn du sinnvoll dagegen argumentierst, warum die Windelstrafe gerade nicht passt und er da auf deine Argumente eingeht, das aber dann irgendwie doch falsch ist und er dich dennoch so bestrafen soll... und das nächste mal? Dann ist die Lage ähnlich, das Argument ebenfalls wieder einleuchtend, er weiß aber, dass er dennoch besser mal so bestrafen sollte und diesmal ists aber falsch, weil du es diesmal _wirklich_ ernst meinst, mit den Argumenten? Hmm...

Ich glaub, da bevorzuge ich doch meine einfache und insbesondere 100% ehrliche Beziehung. Wenn sie sagt, das will sie so oder so, dann weiß ich, dass sie das auch wirklich so oder so will und dann mache ich das auch so oder so und wenn ich das so mache, dann will sie das ja auch so und ist daher auch so glücklich. (Ehm, ok, das war jetzt 3x um den heißen Brei herum geredet; hoffe es ist verständlich.)

Sei du also mal richtig froh, dass du den passenden Partner gefunden hast. Glückwunsch. :)
(Das ist kein Neid, ich hab ja glaub ebenfalls die passende Partnerin gefunden.)

So hast du Zeit, dich um tolle Geschichten zu kümmern. :P

cassandra
26.08.2014, 16:11
Hallo dees,
ist ja nicht schlimm mit ausführlich. Es wird nur irgendwann unübersichtlich und dann verhedder ich mich womöglich oder vergess was relevantes oder versteh was falsch...

Mit dem Buch hast du schon recht, dass man da vermutlich quer lesen muss. Sachlich betrachten hingegen ist schon schwieriger, weil es ja was aus dem eigenen Inneren ist, was da raus kommt. Kennst du Stephan King? Ich liebe diesen Horrormeister und hab den gerade früher sehr verschlungen. Aber er schrieb auch selbst mal über sich, dass er nur mit Licht schlafen könne. Das hat mich sehr beeindruckt und ich bin überzeugt, dass ich - zumindest bei einem Krimi oder Thriller - recht viel aus mir herausholen kann, aaaber ich hab dann auch wieder Angst davor. Ich hab so schon genug Ängste, die ich unterdrücken muss, um in der realen Welt überhaupt leben zu können (das Böse und Niederträchtige ist echt überall!) und wenn ich das rauslasse, dann hab ich Angst, dass ich dann gar nicht mehr schlafen kann oder die Kinder überbehüte etc. Das wär nicht gut. Darum halt ich dann vielleicht was zurück... vielleicht ist das erst was, wenn die Kinder gross sind und ich schreib erstmal Kinderbücher. :)

Ob das ne gute Eigenschaft ist mit dem Fremdwerden einer Geschichte weiss ich nicht. In dem Thread hier im Forum erschien es mir so, als wenn das vielen Geschichtenschreibern so ginge, es ergo nichts Besonderes ist, sondern zum Autoren-Alltag dazu gehört...

Es freut mich auch, dass du meine Beziehung faszinierend findest. Den meisten ist sie eher unverständlich und nicht lebbar. Ich bin aber der Meinung, dass es geht - wenn beide daran arbeiten... Unehrlich ist sie aber nicht, auch wenn du das sicherlich so nicht gemeint hast. Ich bin ein Mensch, der logisch denkt und dem man genau sagen muss, was gemeint ist. Sonst versteh ich es oft nicht. Da geht es mir wie dir. Er ist da aber (auch) so, dass er Signale sendet, die nicht zum Gesprochenen passen - also böse Worte zum Lächeln oder lächelnde Worte zum bösen Blick etc. Wie soll ich da denn durchschauen, was er gerade will? Du siehst, es ist nicht nur eine einseitige Sache von meiner Seite aus... Und ich sage eigentlich immer, was ich will und sage auch, was ich wie sage, wenn ich es durch die Blume sage. Also wenns durch die Blume kommt, dann müsste er eigentlich schalten und wissen, was ich sagen will... Kompliziert...

Ich bin schon froh, ihn gefunden zu haben, aber es ist einfach doch sehr viel mehr Arbeit an einer Beziehung als an einer Vanilla-Beziehung (die hatte ich lange Jahre davor).

Und warum hab ich Zeit, mich um tolle Geschichten zu kümmern (vielen Dank fürs versteckte Lob *gg)??

lg cassi, die Komplizierte :)

dees
27.08.2014, 10:13
Hallo Cassi.

Zeit, weil du ja in einer gut funktionierenden Partnerschaft steckst. Partnersuche kann, wie offen bekannt ist, schon eine Menge Zeit verschlingen...

Und das mit unehrlich, ja, ich meinte das nicht im Bösen. Ich bin ja auch nicht 100% ehrlich und offen. Wenn ich beim Putzen 'ne Spinne unterm Bett entdecke, dann wird die weggesaugt und das auf jeden Fall verschwiegen. Und ich denke, darüber ist mein Fräulein ganz und gar nicht unglücklich... ;)

Wenn du dann deinem Herren nicht gleich unter die Nase reibst, dass eine Bestrafung gerade eher toll ist, dann klingt das auch nicht gerade nach einer beziehungsgefährdenden Lüge... :P

Stephen King sagt mir was, aber seine Bücher habe ich nicht gelesen. Dass er aber eher der ängstliche Typ zu sein scheint, wundert mich da nicht. Jemand, der detailliert Ängste beschreibt, muss sich ja schon irgendwie da hinein versetzen können. Das ist sicherlich von Vorteil. Nur wenn man wirklich Angst vor seinen eigenen Geschichten kriegt, sollte man vielleicht doch etwas mehr Abstand wahren. k.A...

Fremdwerden meinte ich auch eher mit der Zeit. Wenn einem die Geschichte schon beim Schreiben fremd wird, ist das vielleicht wirklich nicht ganz so gut. Aber so ein Buch entsteht ja nicht innerhalb weniger Tage. Da kann beides zutreffen. Erst das eine und dann später noch einmal das andere. Ein neuer Blickwinkel.

Und wie gesagt, meine persönliche Meinung kann gerade was gute Bücher angeht _deutlich_ daneben liegen. Wollte halt nur loswerden, was mir aufgefallen ist.

Hm, und apropos Gedanken und so. Vielleicht schreib ich ja auch mal eine eigene kleine Geschichte der Art. Die drehen sich zwar dummerweise in meinen Gedanken um die Zeit der eigenen Schulzeit, Mittelstufe, so 5.-10. Klasse., aber man könnte die als geschriebene Geschichte ja auch auf das Ende einer gymnasiale Oberstufe verschieben, mit erwachsenen Charakteren, ohne die Handlung all zu sehr zu verfälschen. Hm, andererseits sind manche Gedanken darin auch nicht ganz jugendfrei. Da müsste ich für hier dann doch ein paar Dinge weglassen. Eigentlich auch nicht tragisch, ist ja nur ein kleiner Teil. Hm, das ist dann aber nicht mehr das, was ich im Kopf hab. Ach, behalt ich dann doch vielleicht besser für mich.