Bei mir es hat alles angefangen als ich nur 3 jahre alt war, als ich vermisste meine Gummihose, da ich nicht mehr tragen dürfte.
Man hat mir erzählt dass ich meine alte Gummihose wiedergefunden habe und ich als 3 Jährige versuchte anzuknöpfen ohne erfolg, und dabei meine mutter mir entdekt habe und sie mir die Gummihose weggemacht hat.
Sie hat auch gesagt dass sowas brauche ich nicht mehr.
Ich mochte schon damals (als ganz kleines kind) das plastikmaterial der Gummihose.
BabyNils
06.06.2014, 12:30
Hm das Thema gab es hier schon sehr oft.
Na ja egal. Mit 18 drüber Gestolpert in nem Erotik Shop nen FSK 18 Magazin mitgenommen und dann mal ne Windel gekauft und bäm war es schon um mich geschehen und bin ein AB/DL geworden. so einfach kann es kommen.
Gruß BabyDome:baby003:
Edit: Genauer werde gang zum AB/DL findest du hier:
Klick (http://www.wb-community.com/forum/thread.php?threadid=22736&threadview=0&hilight=&hilightuser=16372&page=2)
abribub69
06.06.2014, 12:53
Im Kindergarten wurden Kinder, die sich mal in die Hose genässt oder gekotet hatten immer besonders behandelt. Das heißt, die wurden von den Kindergärtnerinnen sauber gemacht und frisch angezogen. Die anderen Kinder haben sich über die Hosennässer und Hosenkacker immer lustig gemacht. Das hat wohl bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen. Eigentlich kann es kein positiver gewesen sein, außer vielleicht dass ich die mit vollen Hosen um die Aufmerksamkeit beneidete, die sie erhielten. Einmal habe ich mir damals selbst in die Hosen gekackt, dachte ich könnte es einfach zurück drücken. Ging natürlich nicht, aber erst meine Oma hat am Nachmittag gemerkt, dass ich eingeschissen hatte. Die ging aber recht souverän damit um.
In der Schule habe ich mal meine Turnhose liegen lassen. Als der Lehrer fragte, wem die Hose gehöre, meinten die Mitschüler, dass diese wie eine Windel aussieht. Das war mir so peinlich, dass ich mich nicht gemeldet habe. Im Anschluss bekam ich von meiner Mutter einen Anschiss, wo denn meine Turnhose wäre.
In der Folge habe ich schon immer wieder von Windeln geträumt. So habe ich mich zwischen dem 12ten und 16ten Lebensjahr oft mit Klopapier eingewickelt, aber nie benutzt. Aber das Toilettenpapier vermittelte zumindest ein wenig das Gefühl einer Windel.
In der Berufsschule, da war ich schon 17, hat der Lehrer immer wieder von einem Schüler erzählt, der sich in die Hosen gekackt hatte, weil er sich nicht traute zu melden, dass er auf die Toilette muss.
Ich hatte als Kind immer das Gefühl, meine Mutter hat mich besonders lieb, wenn sie mich ein wenig vorführen kann. Ich habe mir daher bis in die Jugend rein oft vorgestellt, ewig klein zu bleiben, ewig im Kindergarten bleiben zu müssen, in der Grundschule die Klassen dauernd wiederholen zu müssen und damit vor allen bloß gestellt zu sein.
Dann hatte ich eine Unmenge von Stofftieren. Darunter war ein kleiner, flacher Bär. Wenn ich z.B. an Wochenenden lange Vormittage im Bett lag und ich Tagträumte, habe ich mir oft den Bären hinten in die Unterhose gesteckt und mit vorgestellt, jeder sieht meinen dicken Popo. Lange habe ich gerätselt, was das auf sich hat. Heute weiß ich, dass der Bär meinen Windelpo darstellen sollte und ich mich einfachen schämen wollte, um meiner Mutter zu gefallen.
Erst mit 33 machte ich das erste mal wieder in die Hosen, beim Zähneputzen vor dem Spiegel, groß. Erzählte es meiner Exfrau und da meinte sie noch, das könne mal passieren. Für mich aber genug Anlass Windeln zu besorgen. Und so habe ich dann immer häufiger in meine Windeln genässt und gekotet. Dafür hatte sie dann kein Verständnis mehr.
Das erste Einkoten ist fast 11 Jahre her. Lange habe ich mit mir gekämpft, wollte die Windeln immer wieder loswerden, mich gezwungen, keine anzulegen und dann immer häufiger stattdessen unvermittelt in die Hosen gemacht. Seit viereinhalb Jahren trage ich rund um die Uhr Windeln. Ich habe die Kontrolle über klein und groß verloren und fühle mich als echter Hosen- und Bettnässer sowie -Kacker pudelwohl. Ich bin AC geworden, fühle mich zwischen 5 und 12, habe zuhause und beim Wickeln immer einen Schnuller im Mund, trinke häufig aus dem Nuckelfläschchen, mag Babygläschen und kaufe meine Anziehsachen in der Kinderabteilung und gehe nur noch mit
Windelbadhose an und Schwimmflügeln an den Oberarmen ins Schwimmbad.
Ich stelle mir oft vor, wie schön es gewesen wäre, ein Wickelkind geblieben zu sein, auch wenn es in der Schule bestimmt ein Spießrutenlauf gewesen wäre.
babydennis
06.06.2014, 13:55
Meine Vorliebe zu Windeln und Baby sein hat sich in der Zeit von 3 – 7 entwickelt. War zum Zeitpunkt auch noch Bettnässer und hatte Tagsüber manchmal nasse Hosen. Das prägte mich das ich Windeln gerne trug. Im Kindergarten hat sich auch jemand jeden Tag in die Hose gemacht und bekam später Windeln um. Fand das so interessant, dass ich auch einnässte oder einkackte in der Hoffnung ich würde auch wieder gewickelt. Gab aber nur Schimpfe. Ich besorgte mir eine Zeit lang Windeln aus Wickelräumen in Supermärkten. Mit einer Nachbarin und Bruder spielte ich oft Baby. Bei der Nachbarin gab es sogar echte Windeln und Fläschchen.
Neben Windeln fand ich aber auch Kinderwagen und Kindersitze interessant. Obwohl ich irgendwann diese nicht mehr brauchte, wollte ich weiterhin darin sitzen. Heimlich setzte ich mich im Keller in den Sitz und schnallte mich fest, war das herrlich.
Malustraner
06.06.2014, 14:04
wie seid ihr zu Windeln gekommen??? (http://www.wb-community.com/forum/thread.php?postid=376361#post376361)
wie seid ihr zu Windeln gekommen??? (http://www.wb-community.com/forum/thread.php?postid=376458#post376458)
Da steht einiges. :D
Pampers81
07.06.2014, 09:23
Bin seit meinem 12 Lebensjahr wieder Bettnässer. Da hab ich dann aber auch die Vorliebe für Windeln entdeckt.
Pants und Cottonwindeln mochte ich aber noch nie.
In den 80ern gabs eben nur Folie.
Hallo meine erste windel hatte ich mit 10 Jahren so eine kleine Pampers nichts besonderes ich war auch bis zu meinem 14 Lebensjahr Bettnässer
Arber meine Mutter hatte etwas gegen Windeln so musste ich sie heimlich kaufen heute Trage ich so gut wie jeden Tag eine Windel