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tenateddy
19.01.2014, 17:28
Hallo zusammen ich bin Tenateddy,

ich bin zwar schon etwas länger hier im Forum und einer großer Freund der hier veröffentlichten Geschichten, doch erst jetzt habe ich mich selbst dazu entschlossen etwas mehr über mich und unsere gemeinsame Leidenschaft Windel heraus zu geben. Auch wenn ich noch nicht so viel geschrieben habe wie manch ein anderer würde ich es mich freuen wenn ihr Teil habt an einem Erlebnis meiner Kindheit, wo ich mich bis heute selber noch gerne dran erinnere.

Bevor ich mit der eigentlichen Erzählung beginne muss erwähnt werden, dass ich als mittleres Kind mit zwei Schwester aufgewachsen bin. Zum Zeit des Erlebnisses war meine jüngere Schwester noch nicht geboren. Meine ältere Schwester, die eine schwere Behinderung von Geburt an hatte, war deshalb damals und heute auf Windeln angewiesen. Deshalb hatten wir immer einen reichlichen Vorrat im Haus, mit den uns unsere Eltern mitversorgten. Hier mit meine ich, meine kleine Schwester und mich, auch später wo wir aus dem eigentlichen Windelalter rausgewachsen waren. Aber das sind andere Erlebnisse, die ich vielleicht irgendwann mal zum Besten gebe.

Aber nun zu eigentliche Geschichte, die ich in der Mitte der 80iger Jahre erlebt habe. Ich war zu diesem Zeitpunkt etwa 5 Jahre alt und mächtigstolz darauf, dass ich mit meinem Roller alleine in den nahen Kindergarten fahren durfte. In meiner Gruppe waren natürlich mein ganzer Freundeskreis aus der Nachbarschaft und meine gleichaltrige Kusine. Es war glaube ich im frühen Herbst und alles war wie sonst als mein prägendes Erlebnis begann. Wir Kinder durften den ganzen Tag draußen spielen nur kurz vor Schluss mussten wir zurück in die Gruppe um den Kindergartentag im Stuhlkreis zu beenden. Schnell zog ich meine Jacke an und wollte mit Roller losflitzen, doch draußen stand meine Mutter mit meinen beiden Kusinen. Verwundert über die Situation fragte ich nach und bekam zur Antwort, dass meine Tante dringend weg musste und sie Mutter gebeten hatte ihre Kinder nach dem Kindergarten zu übernehmen. So machten wir uns gemeinsam zu Fuß auf den kurzen Nachhauseweg. Hier begrüßten wir erst einmal Oma und Opa, die ebenfalls bei uns im Haus wohnten. Während wir bei den Großeltern verwöhnt wurden bereite Mutter das Mittagessen. Gegen 13 Uhr war es soweit und wir konnten zur Tisch. Zuvor wurde meine jüngere Kusine erinnert sich rechtzeitig zu melden wenn sie müsste, da sie noch nicht so lange aus den Windeln raus war. Doch sie musste nicht und so durften wir anfangen zu essen nachdem wir uns die Hände gewaschen hatten.

Meine kleine Kusine sollte nachdem Essen ein wenig Mittagsschlaf halten, weil sonst mit ihr am Nachmittag kaum etwas anzufangen wäre. So wurde sie von meiner Mutter in das Zimmer meiner Schwester gebracht und auf der Wickelkommode ausgezogen. Neugierig wie Kinder nun einmal sind folgten wir ihnen. Obwohl hier nicht viel Neues zu entdecken gab, was wir nicht schon unzählige Male zuvor beobachtet hatten. Meine kleine Kusine wurde Untenrum nackt ins gegenüberliegende Bad getragen und auf mein altes Töpfchen gesetzt. Während sie ihr Geschäft verrichtete wollte Mutter von uns Älteren wissen was wir den Nachmittag übergeplant hatten. Weil wir aber noch keine wirkliche Vorstellung hatten, bat sie uns unsere kleine Kusine mit ins Spiel einzubinden. Mutter holte sie jetzt zurück und legte sie erneut wieder auf die Wickelkommode um sie besser umzuziehen. Zuvor vergewisserte sie sich bei ihr, ob es nicht besser wäre wenn sie sie für den Mittagsschlaf eine Windel um machen sollte wegen des nächtlichen Unfalls von letzter Nacht von dem meine Tante berichtet hatte. Unter Tränen stammelte meine Kusine, das es nicht noch mal passiert da sie gerade ja alles ins Töpfchen gemacht hatte. Also ließ meine Mutter sie und zog ihr nur Schlüpfer und Strumpfhose an bevor sie sie zur Ruhe ins Gitterbett meiner Schwester legte.

Uns Älteren bat sie uns oben in meinem Zimmer ruhig zu beschäftigen. Bei Playmobil und Hörspiel verging die Zeit schnell bis 15 Uhr und durften zurück nach unten, um zu schauen ob die Kleine wach war. Natürlich hatte sie längst mitbekommen, dass wir die Treppe runterstürmten und wollte raus aus dem Gitterbett, aus dem sie nicht ohne Hilfe heraus kam. Mutter am dann auch gleich und holte die Ausgeruhte aus ihrem Bett. Aber weil meine kleine Kusine erneut dringend musste führte der Weg erst aufs Töpfchen. Die Mädchen schlugen gleichzeitig vor das wir nachher Vater- Mutter- Kind spielen sollten. Ich willigte widerwillig, ein da meine ältere Kusine mir zur Liebe vorhin mit Playmobil gespielt hatte. Jetzt brach die Diskussion erst richtig aus um die Rollenverteilung. Meine Mutter beendete diese erst als meine kleine Kusine wieder auf der Wickelkommode lag und weinte. Ihr passte gar nicht das sie immer das Kind spielen musste, als Kleinste. So wurde sie gefragt welche Rolle ihr den stattdessen zusagte. Sie wollte den Vater gerne Spielen, was eigentlich meine Rolle in der typischen Rollenverteilung währe. Doch der ermahnende Blick meiner Mutter sorgte dafür dass ich diesmal die Rolle des Kindes übernehmen sollte. Was aber dann kam überrumpelte mich total. Meine Kusinen wollten ein Kleinkind haben, dass noch nicht trocken war und deshalb noch Windeln trug, Deshalb baten sie lachend meine Mutter mich zu wickeln wir ein Kleinkind um das Spiel mehr Realismus zu verleihen. Meine Mutter war sich zunächst noch unschlüssig mich nach längerer Zeit wieder in eine Windel zustecken, doch andererseits war es doch noch nicht so lange her das ich Windeln trug. Letzten Sommer wurde ich nämlich für die Urlaubsfahrt an die Ostsee gewickelt, da im Urlaub zuvor fast an jeder Autoraststätte aufs Klo wollte. Weil wie deshalb in diesem Urlaub ehe ein Paket mithatten bekam ich aus praktischen Gründen für unsere Fahrradtouren ebenfalls welche an. Doch dann wurde die Überlegung von meiner Mutter durch ein Klingeln an der Tür unterbrochen. Das konnte nur heißen dass meine Schwester zurück aus dem Heilpädagogischen Kindergarten war. Jetzt musste meine Mutter erstmal um meine Schwester kümmern. In der Zwischenzeit durchstöberten wir das Haus nach weiteren Materialien was für unser Spiel. Ich dachte bis zum Schluss dass ich um die Sache mit dem Wickeln Drumherum kommen wurde, doch weit gefehlt. Mutter wickelte gerade meine Schwester als sie uns zu sich rief. Sie teilte uns Kinder mit das sie mich für Spiel wickelt wenn ich damit einverstanden war. Unter den drängenden Blicken der Mädchen konnte ich schließlich nicht anders als meine Zustimmung zu geben. Bevor sie mich aber auf die Wickelkommode hob stellte sie noch die Bedingung dass sie mich nur mit Allem was da zugehört wickelt und ich dann die nächste Zeit in Windeln verbringen müsste. Mein Argument mit dem selbstständig auf die Toilette zu gehen wenn ich müsste zog nicht, da Mutter meinte das Kleinkinder auch nicht selber entscheiden könnten ob sie auf Klo oder in die Windel machten. Nach dem das Alles geklärt war hob sie mich hob und zog meine Latzhose aus. Es folgte meine Unterhose bis ich Untenrum vollständig nackt vor den Mädchen lag. Vorsichtig zog meine Mutter mich an meinen Fußknöcheln mein Becken nach Oben, damit sie die zuvor von meiner Kusine auseinandergefaltete Windel unter meinen blanken Po schieben konnte. Es war sehr merkwürdig mit den Po das weiche Fließ zu berühren. Dann wurde ich großzügig im Schritt und Po mit Penatencreme eingecremt, bevor sie die Windel sicher verschloss. Anstelle von meiner Unterhose bekam ich wie meine Schwester und kleine Kusine einen enganliegenden Baumwollschlüpfer über die Windel gezogen. Meine Hose durfte ich mir selbstständig wieder anziehen, nachdem meine Mutter mich wieder zu Boden gelassen hatte. Zu unser aller Überraschung machte Mutter den Vorschlag dass die Eltern mit ihrem Kind im Buggy durch den Garten spazieren könnten. Unter Beifall meiner Kusinen wurde ich dann in den großen Buggy meiner Schwester gesetzt und festgeschnallt.

So tollten wir in der Zeit in der meine Schwester im Bett lag mit dem Buggy durch den Garten. Unser Spiel war so intensiv, das wir alles rund um uns rum vergaßen, sogar das ich mit 5 Jahren in Windel im Buggy meiner Schwester saß hatte ich völlig vergessen. Gegen 16:30 bat uns meine Mutter das Spiel zu unterbrechen da sie jetzt wieder den Buggy für meine Schwester brauchte, Außerdem stellte sie uns Apfelsaft raus auf die Fensterbank, dass wir uns erfrischen konnten von der Herum- Flitzerei. Ich wunderte mich zunächst warum ich dort nur zwei Plastikbecher vorfand und wollte gerade meine Mutter bitten gefälligst auch eins für mich rauszugeben. Doch mich traf es wie ein Schlag, als meine Mutter mit einem Lachen zu uns kam und mir feierlich eine alte Schnabeltasse über reicherte. Missmutig nahm ich sie an, da ich wirklich fast am verdursten war. Gierig wie ich war schluckte ich die ganze Tasse in einmal hinunter, das ich sogar aufstoßen musste. Spielerisch meinte meine gleichhalte Kusine nachdem sie ebenfalls ausgetrunken hatte, dass das so nicht ginge wenn ich nicht selber alleine trinken könnte, dann müsste sie das wieder übernehmen. In der Hoffnung noch mehr von meinem heißgeliebten Apfelsaft zubekommen nahm ich auf den Schoß meiner Kusine Platz, während die Kleine mit ihren unwiderstehlichen Augen um mehr Apfelsaft für die Schnabeltasse bat. Stolz kam sie mit einer gefüllten Tasse wieder und gab sie ihrer Schwester. Kaum hatte ich den Schnabel im Mund fing immer noch gierig an zu trinken. Aber wie zu erwarten zwang sie mich zwischendurch kleine Pausen zumachen, um Luft zuholen. Ohne es zu merken hatte ich schließlich zwei weitere Tassen voll Apfelsaft getrunken. Dies machte sich gerade dabei bemerkbar als ich vom Schoß meiner Kusine rutschte. Eigentlich wollte ich jetzt schnell meine Mutter bieten mir die Windel abzunehmen damit ich zum Klo konnte, da kamen die Bedingungen meiner Mutter in Erinnerung. So fügte ich mich meinen Schicksal und begleitete sie zum Sandkasten. Dort backten wir eine Menge Sandkuchen aber wo ich mit der zeit immer weniger darauf konzentrieren konnte. Unruhig rutschte ich immer mehr mit dem gewickelten Po über die Bretter des Sandkastens, was meinen Kusinen natürlich nicht verborgen blieb. Sie tuschelten schon miteinander als sich bereits die ersten Tropfen Urin zielstrebig in die Hose bannten, beziehungsweise in die Windel. Erschrocken versuchte ich den ausbrechenden Schwall zu unterdrücken doch vergebens, alles ging in die Windel. Ich saß jetzt erstmal nur da mit roten Kopf und verfluchte mich innerlich dafür das ich mich auf dieses Spiel eingelassen zu haben. Nach einer Weile stellte ich erstaunt fest, dass die Windel sich gar nicht mehr so nass anfüllte und ich zudem mir selber eingestehen musste dass das Gefühl gewickelt zu sein gar nicht so schlecht ist. Besonders gefiel mir das ich auf einmal im Mittelpunkt stand und wie rührend sich meine Kusinen sich mich kümmerten. So backten wir noch eine Weile weiter bis wir eine riesige Auswahl an unterschiedlichstem Sandkuchen hatten. Da wir nun ehe kaum noch Platz hatten für neuen Kuchen wollten wir zurück ins Haus.

In der Küche empfing uns gleich eine ganze Reihe Erwachsener. Es handelte sich zum Tante und Onkel, Oma und Opa und meine Eltern. Nach der freudigen Begrüßung nahm meine Tante ihre beiden Töchter mit zum Klo, da es bei der Kleinen wirklich dringend an der Zeit war. Zu erst wollte meine Tante mich auch mitnehmen, aber ich lehnte dankend ab, was zu einem Gekicher bei den Mädchen führte. Verwundert stellte sie ihre Töchter zu Rede, die nur unter Lachen antworten, das ich schon mein Geschäft erledigt hätte. Etwas komisch füllte ich mich schon als mich der Blick meiner Tante traf. Ob sie schon was gemerkt hat fragte ich mich währenddessen. Doch jetzt meinte sie nur trocken, das sie in Zukunft wolle auch wieder jemanden wickeln müsse. Wir Kinder erschraken alle gleichermaßen, da wir meinten es wäre einer aus unserer Mitte. Bei saß sogar der Schock so tief, das sich erneut ein Schwall in der Windel ergoss, was natürlich dem geschulten Blick meiner Mutter nicht verborgen blieb. Während nun meine Tante ihre verschreckten Töchter zum Bad führte und ankündigte uns etwas Wichtiges zu erzählen, wenn wir unser Geschäft erledigt hätten, bat mich meine Mutter still mit ins Zimmer meiner Schwester zu kommen. Dort wollte sie nur meine Windel kontrollieren, die zwar schon nass war aber noch eine Weile halten sollte. Daher wollte ich noch nicht sofort aus der Windel, um auf keinen Fall etwas verpassen von dem zu erfahren, was meine Tante Wichtiges uns zu erzählen hatte. So streifte ich mir die Träger meiner Latzhose wieder über die Schultern und rannte zurück in die Küche. Die restlichen Erwachsenen still am Küchentisch und man konnte förmlich die Spannung spüren, bis schließlich alle Beteiligten wieder beisammen waren. Nun ging meine Tante zu ihren Töchtern in die Knie und umarmte sie liebevoll. Ich konnte beobachten wie ein paar Tränen flossen uns sie nachdem sie sich kurz geräuspert hatte, verkündet das sie in diesem Jahr noch einen kleinen Jungen erwartet. Wir Kinder konnten es kaum fassen dass wir jetzt bald noch mehr in der Familie waren und uns gleichzeitig ein Stein vom Herzen fiel, nachdem wir die Andeutung meiner Tante in Zukunft jemand in Zukunft wieder zu wickeln, richtig deuten konnten. Jetzt beglückwünschten sich alle gegenseitig und es wurde noch ein schöner Spätnachmittag. Schließlich brachen Alle auf und ich sollte schon mal draußen und in meinem Zimmer ein wenig für Ordnung sorgen, bis es Abendbrot gibt.

Draußen war alles schnell aufgeräumt und nun machte ich mich auf den Weg in mein Zimmer. Zwar lag hier ziemlich viel Playmobil auf den Boden verteilt, aber die Lust ans Aufräumen war gänzlich erloschen. Also spielte ich einfach weiter mit meinem Piratenschiff bis ich merkte dass ich abermals dringend aufs Klo müsste. Bloß diesmal nicht wegen des kleinen Geschäftes sondern des Großen. Weil ich nicht so recht wusste wie ich selber die Windel abmachen sollte, rannte ich nach Unten um meine Mutter zu suchen. In der Küche war sie nicht, auch nicht ihm Wohnzimmer und die Zeit wurde langsam knapp. Gerade als ich erneut den Flur betrat, drückte sich mit einem Pups weit mehr in die Windel als ich erwartet hatte. Krampfhaft versuchte ich meine Pobacken zusammen zukneifen und rief im watschelnden Gang verzweifelt nach meiner Mutter. Die Antwort kam aus dem Zimmer meiner Schwester, wohin ich mich so schnell wie möglich hinbegab ohne die Kontrolle meines Schließmuskels aufzugeben. Doch leider nur unter mäßigen Erfolg, da sich während des Laufens immer wieder etwas in die Windel drückte. Dennoch kämpfte ich mich weiter bis ins Zimmer meiner Schwester und schrie meine Mutter an sie soll gefälligst schnell meine Windel abnehmen, damit ich zum Klo könnte. Doch es war bereits zu spät als ich sah, wie meine Schwester mit offner voller Windel auf der Wickelkommode lag und von Mutter gerade in dem Moment mit Babytüchern Untenrum sauber gemacht wurde. Ohne mein Dafürkönnen verteilte sich der stark dünnflüssige Kot in meiner Windel. Beschämt blickte ich zur Boden und fing anzuweinen. Meine Mutter musste leider mich erstmal ignorieren, da durch mein Weinen meine Schwester unruhig wurde. Diese wurde zunächst zu ende gesäubert und dann in die sichere Pflegewanne gesetzt. Jetzt hatte meine Mutter endlich Zeit für mich. Sie nahm mich einfach hoch und trug mich zur Wickelkommode, da sie sich an einer Hand abzählen konnte, was mit mir gerade passiert war. Sanft bette sie mich auf die gummiähnliche Wickelauflage und öffnete die Verschlüsse der Latzhose. Liebevoll streichelte sie meinen Bauch während sie gleichzeitig mit der anderen Hand die Knöpfe an den Seiten der Hose löste, um sie mir später besser auszuziehen zu können. Jetzt drehte sie mich einfach auf die Seite damit sie das Rückenteil unter den Po ziehen konnte. So konnte sie als ich wieder auf den Rücken lag einfach die Latzhose ausziehen. Ich hingegen ließ Alles über mich schnell ergehen, bloß raus aus der vollen Windel. Doch Anderseits musste ich mir eingestehen, dass sich meine Mutter schon lange nicht mehr so intensiv und liebevoll um mich gekümmert hat. Ich konnte zwar verstehen, dass sie sich um meine behinderte Schwester kümmern musste, doch anders gefragt war doch schon einwenig eifersüchtig auf die Aufmerksamkeit die meiner Schwester angedacht wurde. Mutter konnte deutlich Spuren in der Latzhose erkennen, das die Windel an ihre Belastungsgrenze überschritten hatte. Da nach ihrer Meinung wahrscheinlich die anderen Anziehsachen ebenfalls etwas abbekommen hätten, entkleidete sie mich vollständig bis auf die total gelb- braun verfärbte Windel. Vorsichtig löste sie die Klebestreifen und wischte erst mal mit dem Vorderteil den Schritt grob ab, während sie mit der rechten an meine Beine in den Himmel hob. Nun reinigte sie mich ebenfalls mit Babytüchern, wie ich es eben noch bei meiner Schwester beobachten durfte. Als ich nun einigermaßen Untenrum sauber war und die beiden Stinke- Windeln sicher in Plastikbeutel waren trug sie mich nackt ebenfalls ins Pflegebad. Hier setzte sie mich gegenüber meiner Schwester in die Wanne. Nach einander wurden gründlich gewaschen, besonders in den Intimregionen da wir beide schließlich in die Windel gemacht hatten. Zunächst wurde nun meine Schwester aus dem warmen Wasser geholt und dick in ein Froteebadetuch gehüllt auf die Wickelkommode getragen. Während sie frisch gewickelt wurde und ihr der Schlafanzug angezogen wird, durfte ich noch mich im Wasser vergnügend. Schließlich war ich an der Reihe und wurde ebenfalls dick eingewickelt zur Wickelkommode getragen, während meine Schwester im Schlafanzug in ihrer Sitzschale saß. Nachdem ich von Mutter gründlich abgetrocknet wurde und ich nackt auf der Kommode lag wollte ich eigentlich gleich darunter und nach oben rennen um mich dort für die Nacht anzuziehen, doch Mutter hielt mich auf. Sie sagte, dass ich wolle Durchfall von dem reichlichen Apfelsaft den ich heute Nachmittag getrunken hätte und es ihr lieber wäre wenn ich zur Vorsicht eine Windel heute Nacht trüge, da sie nicht mit Sicherheit sagen könne ob noch mehr kommen würde. Widerwillig willigte ich ein, und Mutter wickelte mich erneut nachdem sie mich besonders intensiv mit Penatencreme eingecremt hatte. Bevor sie die Windel aber ganz verschloss hob sie mir meine Beine noch einmal an und drückte mir ein Zäpfchen in den Anus. In dieser unbequemen Position musste ich einige Zeit verweilen bis das Zäpfchen nicht mehr drohte herauszukommen. Zu guter letzt musste ich mich richtig hinsetzen, damit Mutter mir einen Body überziehen konnte von meiner Schwester. Der sollte im schlimmsten Fall die Windel an Ort und Stelle fixieren, damit nichts wie eben auslaufen kann. Hierfür musste er allerdings im Schritt zugeknöpft werden, was es für mich schwer machte mich rechtzeitig auf den Klamotten zu befreien um aufs Klo zukommen.

So verbrachte ich seit langen meine erste Nacht wieder in Windeln. Am nächsten Morgen war meine Windel zwar ziemlich nass aber sauber geblieben. Seit her gab es für mich etliche Situationen in den ich zur Windel zugefunden habe. Aber um die alle hier auf zulisten würde meinen zeitlichen Rahmen sprengen. Bis zum heutigen Tag bin ich immer noch DLer. Es würde mich freuen wenn mehr Leute sich im Vorstellforum mit etwas mehr als nur mit zwei Sätzen vorstellen würden. Wenn ihr Fragen oder Kritik hab dann schreibt mir einfach.

teddibär
19.01.2014, 20:05
Wow das ist mal eine tolle Vorstellung, eigentlich schon eine kleine Geschichte! Es ist immer wieder interessant zu sehen woher die Leidenschaft für Windeln kommen kann.
Herzlich willkommen, Tenateddy!