Sutepmi
26.05.2013, 09:33
Hallo zusammen,
ich möchte hier kurz über meine neueste Windelerfahrung berichten, für viele von Euch ist es sicher nichts besonderes, aber mir hat es ein unheimlich gutes Gefühl gegeben:
Gestern Abend wollte ich ausprobieren ob ich mich in einer Windel so "einschliessen" kann dass ich mich erst nach einer bestimmten Zeit wieder befreien kann, und so gelang es:
Zuerst die richtige Verpackung, dazu die dickste Windel aus meinem Bestand angelegt und eine zweite habe ich innen aufgerissen, das ganze Saugmaterial herausgenommen und diesen dann an die richtigen Stellen in die Windel die ich (jetzt noch immer) anhabe gestopft, ein ganz schön dickes Paket.
Darüber dann einfach zum Spass eine Strumpfhose und dann einen Neoprenoverall angezogen, den Reissverschluss hinten hochgezogen und diesen dann mit einem stabilen, langen Kabelbinder um den Hals gesichert, so konnte ich mich nicht ohne Werkzeug ausziehen.
Danach im Schlafzimmer die Glühlampen ausgeschraubt, und eine kleine Kette aus dem Keller geholt. die Kette hab ich mir um den Hals gelegt und mit einem Vorhängeschloss geschlossen, jetzt weiis ich auch wie sich ein Hund an der Leine fühlt. Den Schlüssen vom Schloss natürlich ausser Reichweite deponiert.
Um in den nächsten Stunden weder an Schlüssen, noch an Werkzeug zu kommen womit ich mich hätte befreien können, nahm ich ein Vorhängeschloss mit Zahlenkombination um meine Halskette am Bettgestell zu befestigen.
Als das Schloss zuklickte war es schon recht Dunkel im Zimmer, meine Brille hatte ich im Bad gelassen und in dieser Dämmerung konnte ich die Zahlen auf dem Schloss nicht mehr erkennen.
So, nun war es also soweit, um an die Windel ranzukommen hätte ich ein Messer oder eine Schere gebraucht um den Kabelbinder der den Reissverschluss um meinen Hals sicherte duchzuschneiden, aber ich war ja jetzt am Bett festgekettet und konnte an kein Werkzeug rankommen, ausserdem hatte ich ja dafür gesorgt dass ich kein Licht mehr einschalten konnte, und so blieb mir weiter nichts übrig als zu warten bis es wieder hell wurde und genügend Licht durch die Vorhänge drang damit ich das Zahlenschloss öffnen konnte.
In der Nacht bin ich zweimal wach geworden weil ich mal "musste", ich hatte mich ja gewissenhaft vorbereitet und im Laufe des Abends zwei Flaschen Wasser getrunken und ein Zäpchen eingeführt, welches schon vor dem Einschlafen wirkte. Aufstehen und zur Toilette gehen ging nicht, ausziehen und Windel kontrollieren ebensowenig, also liess ich es einfach laufen und vertraute meiner Verpackung.
Gegen acht bin ich aufgewacht, ich hatte trotz meiner Kette am Hals gut geschlafen und war ausgeruht. Hunger hatte ich jetzt auch, also befreite ich mich vom Bett, es war jetzt hell genug dass ich auch ohne Brille die Zahlen auf dem Schloss lesen konnte. Und wenn ich jetzt die Kombination vergessen hätte? Beim ersten Versuch hatte ich wohl einen Zahlendreher drin, das Schloss ging nicht auf, mir lief es kalt und heiss den Rücken runter, noch ein Versuch, dieses mal stimmte die Kombination und das Schloss ging auf. Ich stand auf und holte gleich den Schlüssen um auch die Kette abzulegen.
Nun wollte ich aber wissen wie lange meine Verpackung dichthält, ich roch bestimmt nicht mehr sehr angenehm, es war ja schon seit gestern Abend Brei in der Windel, aber da wollte ich jetzt auch noch durch, also behielt ich den Neoprenoverall an und ging Frühstück machen.
Mittlerweile habe ich drei grosse Tassen Kaffee getrunken und gut gefrühstückt, es ist halb elf Morgens, bin seit 14 Stunden in meiner Verpackung und es ist noch dicht. So langsam wird es aber Zeit für eine gründliche Dusche. Es war bestimmt nicht das letzte mal dass ich das Experiment getan habe, es lässt sich bestimmt noch steigern.........
ich möchte hier kurz über meine neueste Windelerfahrung berichten, für viele von Euch ist es sicher nichts besonderes, aber mir hat es ein unheimlich gutes Gefühl gegeben:
Gestern Abend wollte ich ausprobieren ob ich mich in einer Windel so "einschliessen" kann dass ich mich erst nach einer bestimmten Zeit wieder befreien kann, und so gelang es:
Zuerst die richtige Verpackung, dazu die dickste Windel aus meinem Bestand angelegt und eine zweite habe ich innen aufgerissen, das ganze Saugmaterial herausgenommen und diesen dann an die richtigen Stellen in die Windel die ich (jetzt noch immer) anhabe gestopft, ein ganz schön dickes Paket.
Darüber dann einfach zum Spass eine Strumpfhose und dann einen Neoprenoverall angezogen, den Reissverschluss hinten hochgezogen und diesen dann mit einem stabilen, langen Kabelbinder um den Hals gesichert, so konnte ich mich nicht ohne Werkzeug ausziehen.
Danach im Schlafzimmer die Glühlampen ausgeschraubt, und eine kleine Kette aus dem Keller geholt. die Kette hab ich mir um den Hals gelegt und mit einem Vorhängeschloss geschlossen, jetzt weiis ich auch wie sich ein Hund an der Leine fühlt. Den Schlüssen vom Schloss natürlich ausser Reichweite deponiert.
Um in den nächsten Stunden weder an Schlüssen, noch an Werkzeug zu kommen womit ich mich hätte befreien können, nahm ich ein Vorhängeschloss mit Zahlenkombination um meine Halskette am Bettgestell zu befestigen.
Als das Schloss zuklickte war es schon recht Dunkel im Zimmer, meine Brille hatte ich im Bad gelassen und in dieser Dämmerung konnte ich die Zahlen auf dem Schloss nicht mehr erkennen.
So, nun war es also soweit, um an die Windel ranzukommen hätte ich ein Messer oder eine Schere gebraucht um den Kabelbinder der den Reissverschluss um meinen Hals sicherte duchzuschneiden, aber ich war ja jetzt am Bett festgekettet und konnte an kein Werkzeug rankommen, ausserdem hatte ich ja dafür gesorgt dass ich kein Licht mehr einschalten konnte, und so blieb mir weiter nichts übrig als zu warten bis es wieder hell wurde und genügend Licht durch die Vorhänge drang damit ich das Zahlenschloss öffnen konnte.
In der Nacht bin ich zweimal wach geworden weil ich mal "musste", ich hatte mich ja gewissenhaft vorbereitet und im Laufe des Abends zwei Flaschen Wasser getrunken und ein Zäpchen eingeführt, welches schon vor dem Einschlafen wirkte. Aufstehen und zur Toilette gehen ging nicht, ausziehen und Windel kontrollieren ebensowenig, also liess ich es einfach laufen und vertraute meiner Verpackung.
Gegen acht bin ich aufgewacht, ich hatte trotz meiner Kette am Hals gut geschlafen und war ausgeruht. Hunger hatte ich jetzt auch, also befreite ich mich vom Bett, es war jetzt hell genug dass ich auch ohne Brille die Zahlen auf dem Schloss lesen konnte. Und wenn ich jetzt die Kombination vergessen hätte? Beim ersten Versuch hatte ich wohl einen Zahlendreher drin, das Schloss ging nicht auf, mir lief es kalt und heiss den Rücken runter, noch ein Versuch, dieses mal stimmte die Kombination und das Schloss ging auf. Ich stand auf und holte gleich den Schlüssen um auch die Kette abzulegen.
Nun wollte ich aber wissen wie lange meine Verpackung dichthält, ich roch bestimmt nicht mehr sehr angenehm, es war ja schon seit gestern Abend Brei in der Windel, aber da wollte ich jetzt auch noch durch, also behielt ich den Neoprenoverall an und ging Frühstück machen.
Mittlerweile habe ich drei grosse Tassen Kaffee getrunken und gut gefrühstückt, es ist halb elf Morgens, bin seit 14 Stunden in meiner Verpackung und es ist noch dicht. So langsam wird es aber Zeit für eine gründliche Dusche. Es war bestimmt nicht das letzte mal dass ich das Experiment getan habe, es lässt sich bestimmt noch steigern.........