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kleine_jasmin
24.12.2012, 19:31
Erstes Treffen mit Papa Wolfgang

Schon lang ersehnt erreichte mich dann recht überraschend die Nachricht, dass mein Papa doch Zeit für einen Besuch hätte, so stimmten wir uns kurz ab und ich bereitete meine Wohnung vor. Zu diesem Zeitpunkt plante ich mein Abendbrot und so fertigte ich etwas mehr, damit wir dann gemeinsam essen könnten.

Die Zeit verstrich und wenig später klingelte es.
Ich machte auf und da stand er. Ich war positiv überrascht und freute mich ihn endlich live kennen zulernen. Kurz zeigte ich meine Wohnung und wollte dann das Essen fürs Abendbrot richten. Mich überraschend äußerte er dann „Ein Baby kann so etwas doch noch nicht“ Was wenig später bedeutete, ich sollte ihm zeigen wo meine Babysachen lagen und ihm die dazu notwendigen Dinge geben. Schon Sekunden später hieß es aus und umziehen. Wobei ich dies nicht alleine tun durfte, er half dabei.
Kaum lag ich auf dem Wickelplatz, erhielt ich eine Windel und wurde in eine Gummihose, einen Body und dann in einen Strampler gesteckt. Wie ich fertig hergerichtet war, war es mir schon ein wenig peinlich und unangenehm, wenn gleich auch wunderschön.

Da ich dann nach seinen Aussagen nichts mehr in der Küche zu tun und zu suchen hatte, brachte er mich in die Stube aufs Sofa. Wenig später brachte er das Abendessen, welches Nudelauflauf war, und fragte ob ich alleine essen könne oder ob er mich füttern müsse. Da ich das Baby sein auskosten wollte und für mich da auch das füttern dazu gehört, musste er mich füttern und dies tat er, unter Berücksichtigung der beidseitigen Nervosität, sehr gut und ich genoss es. Auch mein trinken erhielt ich via Fläschchen, welches ich teils selber hielt und teils von ihm gehalten bekam. Es machte Spaß und fühlte sich nach mehr an.

Nachdem wir mit dem Essen fertig waren, wurde etwas gekuschelt und eine DVD geschaut, ich konnte mich anlehnen und es machte mir Spaß. Da er nur wenig Zeit hatte, erhielt ich noch kurz eine neue Windel, dann verabschiedeten wir uns und in etwas neutrale Kleidung geleitete ich ihn nach unten zum Auto, dann fuhr er davon.
Die neue Windel behielt ich um, und räumte ein wenig auf, und ging etwas später zum Träumen ins Bett. Erst am nächsten Morgen, als ich hoffte „Papa macht mich sauber“, tauschte ich die nasse windel und so endet dieser Bericht.

Lg Jasmin

LittleLeonie
25.12.2012, 00:33
Es ist zwar etwas kurz, aber sehr gut geschrieben.

Wenn du magst, würde ich mich freuen, mehr davon zu hören.