BabyLuca
08.10.2012, 11:37
Hallo dann will ich mich mal vorstellen , ich heiße Luca und komme aus dem Raum Hannover und bin leider schon 47 Jahre alt aber als Baby fühle ich mich 1-2 Jahre alt .
Ich erzähle euch mal wie ich zu Windeln und meinen Wünschen die ich im innersten schon immer in mir trage, gekommen ist und meine vorstellungen was ich suche .
Ich wurde am 30.April 1965 in Leipzig geboren , hatte ein gut behütete Kindheit von Erzählungen meiner Mutter weiß ich das ich sehr lange nicht
sauber bzw.. trocken wurde ,sie sagt ich hab bis ca.. 4 1/2 Jahren Windeln tragen müssen. Leider kann ich mich nicht mehr daran erinnern .
Aber an was ich mich erinnern kann schreibe ich Euch jetzt.
Ich kann mich sehr gut daran Erinnern das ich Bettnässer war , das Bett war sehr oft oder auch täglich naß , habe es oft versucht zu Verheimlichen was mir aber meist nicht gelang , da gab es öfters mal ärger mit meiner Mutter .
Ob im Ferienlager oder zur Kur, da war ich dann schon so 7-10 Jahre alt, hatte ich immer Heimweh und wollte nach Hause , das lag sicher daran ,
daß ich mein Bettnässen vor anderen Kindern und den Betreuern verheimlichen mußte , was mir auch gelang, soweit ich mich erinnern kann .
Im Jahre 1979 zog meine Familie nach Berlin , ich ging da in die 7.Klasse , war bis dahin immer noch Bettnässer , zwar nicht mehr jede Nacht aber doch noch ab und an.
Meine Mutter ist von Beruf Kosmetikerin und arbeitete auch zu Hause ,sie nahm für die Gesichtskompressen immer Moltonwindel . Da bin ich auf
die Idee gekommen mir ein paar Stück davon zu nehmen und mir eine Windel zu basteln. Ich nahm eine enge Unterhose und legte mir die Windeln so
ein , das alles gut verpackt war, es war ein tolles Gefühl für mich so ein Paket zwischen den Beinen zu haben , auch ein Gefühl der Geborgenheit was Windeln für mich heute noch haben.
So bin ich dann auch ins Bett gegangen natürlich einen Schlafanzug drüber damit meine Mutter nix merkte.
Auf meinem Schulweg bin ich jeden Tag an einem Sanitätsfachgeschäft vorbei gekommen , dort waren Gummihosen für Inkontinente ausgestellt ,
da stand ich jeden Tag davor bis ich mir allen Mut nahm und mir eine Gummihose gekauft habe.
Ab diesem Tag wickelte ich mich mit Moltonwindeln und der Gummihose und war glücklich Nachts gut verpackt zu sein . Es war ein schönes Gefühl
wie ein Baby gewickelt zu sein. Das Bett war morgens trocken aber dafür die Windel naß , das war toll für mich.
Irgendwann relativ früh in diesem Zeitraum wollte ich immer mehr Baby sein , ich kaufte mir von meinem Taschengeld , Schnuller , Nuckelflasche
, Waschlution und anderes Babyzubehör . So schlief ich Nachts immer Gewickelt und mit Schnuller ,und auch am Tage legte ich mir Windeln an und wurde zunehmend ein Adultbaby was für mich mit Geborgenheit , Liebe , Zuneigung und fallen lassen zu tun hat. Zu dieser Zeit fing ich auch an auch das große Geschäft in die Windel zu machen, auch das empfand ich das erste mal als sehr schönes Erlebnis , endlich hatte ich alles in der Windel wie ein richtiges Baby .
Mit meinen ersten Samenerguß , da war ich 16 Jahre war ich auf einmal Trocken , es war für mich wie ein schlimmes Erlebnis das meine Windel
jeden Morgen trocken war . Wäre sicher für andere normal gewesen dann mit Windeln aufzuhören aber nicht für mich , ich trug sie zwar nicht
jede Nacht aber mehrmals in der Woche, nachts und am Tage wenn ich Baby sein wollte , die Windel blieb dann aber nicht sauber , ich machte sie
immer voll mit pipi und aa wenn auch leider bewußt, so entstand mein Wunsch unkontrolliert alle meine Ausscheidungen in die Windel zu machen
um meine Babyneigung wieder richtig zu leben, da ich mit der Tatsache daß ich jetzt trocken und sauber war mich sehr unglücklich und traurig
macht.
Bis zum Ende meiner Lehre ,lebte ich so heimlich meine Adultbabyneigung aus . Wenn ich alleine war oder in der Nacht hatte ich meine Babysachen
die ich mir immer mehr besorgt hatte an und spielte auch wie ein Kleinkind .
Mit 18 Jahren durfte ich bei meinen Eltern ausziehen , ab diesem Tage lebte ich meine Neigung richtig aus , zu Hause und in der Freizeit trug
ich immer Windeln und Babysachen , nur auf der Arbeit nicht . Zu Hause benutzte ich keine Toilette so das alles in die Windel ging, kaufte mir
Spielzeug und alles was ein Baby braucht um richtig Baby zu sein.Zu dieser Zeit gab es in der ehemaligen DDR nur Moltonwindeln und
Gummihosen, diese hatte ich dann auch in ausreichen Mengen zu Hause.
Mit der Wende holte ich mir das erste mal Einwegwindeln und so stellte ich meine Windelsorte um.
Vor ca.. 10 Jahren habe ich mich entschlossen zu meinen Windeln auch in der Öffentlichkeit und auf Arbeit zu stehen und diese 24/7/365 zu tragen , ich benutze seit dem keine Toilette mehr und bin sehr glücklich damit es nicht zu Verheimlichen .
So lebe ich meine innerste Einstellung und Neigung aus , bis heute .
Ich bin einfach glücklich wenn ich ein Adultbaby war und bin.
Jetzt fehlt nur der richtige Papa :D
Edit by Liho: Kontakanzeige entfernt
BabyLuca :baby003:
Ich erzähle euch mal wie ich zu Windeln und meinen Wünschen die ich im innersten schon immer in mir trage, gekommen ist und meine vorstellungen was ich suche .
Ich wurde am 30.April 1965 in Leipzig geboren , hatte ein gut behütete Kindheit von Erzählungen meiner Mutter weiß ich das ich sehr lange nicht
sauber bzw.. trocken wurde ,sie sagt ich hab bis ca.. 4 1/2 Jahren Windeln tragen müssen. Leider kann ich mich nicht mehr daran erinnern .
Aber an was ich mich erinnern kann schreibe ich Euch jetzt.
Ich kann mich sehr gut daran Erinnern das ich Bettnässer war , das Bett war sehr oft oder auch täglich naß , habe es oft versucht zu Verheimlichen was mir aber meist nicht gelang , da gab es öfters mal ärger mit meiner Mutter .
Ob im Ferienlager oder zur Kur, da war ich dann schon so 7-10 Jahre alt, hatte ich immer Heimweh und wollte nach Hause , das lag sicher daran ,
daß ich mein Bettnässen vor anderen Kindern und den Betreuern verheimlichen mußte , was mir auch gelang, soweit ich mich erinnern kann .
Im Jahre 1979 zog meine Familie nach Berlin , ich ging da in die 7.Klasse , war bis dahin immer noch Bettnässer , zwar nicht mehr jede Nacht aber doch noch ab und an.
Meine Mutter ist von Beruf Kosmetikerin und arbeitete auch zu Hause ,sie nahm für die Gesichtskompressen immer Moltonwindel . Da bin ich auf
die Idee gekommen mir ein paar Stück davon zu nehmen und mir eine Windel zu basteln. Ich nahm eine enge Unterhose und legte mir die Windeln so
ein , das alles gut verpackt war, es war ein tolles Gefühl für mich so ein Paket zwischen den Beinen zu haben , auch ein Gefühl der Geborgenheit was Windeln für mich heute noch haben.
So bin ich dann auch ins Bett gegangen natürlich einen Schlafanzug drüber damit meine Mutter nix merkte.
Auf meinem Schulweg bin ich jeden Tag an einem Sanitätsfachgeschäft vorbei gekommen , dort waren Gummihosen für Inkontinente ausgestellt ,
da stand ich jeden Tag davor bis ich mir allen Mut nahm und mir eine Gummihose gekauft habe.
Ab diesem Tag wickelte ich mich mit Moltonwindeln und der Gummihose und war glücklich Nachts gut verpackt zu sein . Es war ein schönes Gefühl
wie ein Baby gewickelt zu sein. Das Bett war morgens trocken aber dafür die Windel naß , das war toll für mich.
Irgendwann relativ früh in diesem Zeitraum wollte ich immer mehr Baby sein , ich kaufte mir von meinem Taschengeld , Schnuller , Nuckelflasche
, Waschlution und anderes Babyzubehör . So schlief ich Nachts immer Gewickelt und mit Schnuller ,und auch am Tage legte ich mir Windeln an und wurde zunehmend ein Adultbaby was für mich mit Geborgenheit , Liebe , Zuneigung und fallen lassen zu tun hat. Zu dieser Zeit fing ich auch an auch das große Geschäft in die Windel zu machen, auch das empfand ich das erste mal als sehr schönes Erlebnis , endlich hatte ich alles in der Windel wie ein richtiges Baby .
Mit meinen ersten Samenerguß , da war ich 16 Jahre war ich auf einmal Trocken , es war für mich wie ein schlimmes Erlebnis das meine Windel
jeden Morgen trocken war . Wäre sicher für andere normal gewesen dann mit Windeln aufzuhören aber nicht für mich , ich trug sie zwar nicht
jede Nacht aber mehrmals in der Woche, nachts und am Tage wenn ich Baby sein wollte , die Windel blieb dann aber nicht sauber , ich machte sie
immer voll mit pipi und aa wenn auch leider bewußt, so entstand mein Wunsch unkontrolliert alle meine Ausscheidungen in die Windel zu machen
um meine Babyneigung wieder richtig zu leben, da ich mit der Tatsache daß ich jetzt trocken und sauber war mich sehr unglücklich und traurig
macht.
Bis zum Ende meiner Lehre ,lebte ich so heimlich meine Adultbabyneigung aus . Wenn ich alleine war oder in der Nacht hatte ich meine Babysachen
die ich mir immer mehr besorgt hatte an und spielte auch wie ein Kleinkind .
Mit 18 Jahren durfte ich bei meinen Eltern ausziehen , ab diesem Tage lebte ich meine Neigung richtig aus , zu Hause und in der Freizeit trug
ich immer Windeln und Babysachen , nur auf der Arbeit nicht . Zu Hause benutzte ich keine Toilette so das alles in die Windel ging, kaufte mir
Spielzeug und alles was ein Baby braucht um richtig Baby zu sein.Zu dieser Zeit gab es in der ehemaligen DDR nur Moltonwindeln und
Gummihosen, diese hatte ich dann auch in ausreichen Mengen zu Hause.
Mit der Wende holte ich mir das erste mal Einwegwindeln und so stellte ich meine Windelsorte um.
Vor ca.. 10 Jahren habe ich mich entschlossen zu meinen Windeln auch in der Öffentlichkeit und auf Arbeit zu stehen und diese 24/7/365 zu tragen , ich benutze seit dem keine Toilette mehr und bin sehr glücklich damit es nicht zu Verheimlichen .
So lebe ich meine innerste Einstellung und Neigung aus , bis heute .
Ich bin einfach glücklich wenn ich ein Adultbaby war und bin.
Jetzt fehlt nur der richtige Papa :D
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BabyLuca :baby003: